Coronavirus \ COVID 19

[karl_b]

Das was man seit Jahren hätte tun sollen, nämlich arbeitslosen und auch integrationswilligen Menschen lieber eine solide vernünftige Ausbildung zahlen als einen Staplerschein oder irgend einen wertlosen AMS Kurs.

Pflegepersonal, Ärzte, Krankenschwestern, Sonderpädagogen, Kindergärtnerinnen brauchen wir wie Sand am Meer und das nicht erst seit gestern, März oder letzten Jahr.

PS:
Den Scheiss Pool am Gürtel hat auch kein Arsch gebraucht und angesichts der jetzigen Situation fallen mir tausend Dinge ein die man mit dem Geld machen hätte können.

Frage, wen meinst mit integrationswillig?
https://www.krone.at/2265733
Die vorgefundenen Situationen in einigen Lokalen sei schockierend gewesen. In einer amtsbekannten Shisha-Bar wurden 20 Shisha-Pfeifen konsumiert und von den Gästen untereinander geteilt. „In der aktuellen Situation so verantwortungslos und bewusst die Gesundheit zu riskieren, ist nicht zu akzeptieren“

da gibts jetzt aber sicher ein ohrenbetäubendes DuDu vom Namenskollegen Schmähammer.....

Aber wehe du trinkst in da Garage mit a paar Haberer a Bier, jeder sei eigenes wohlgemerkt net aus an Flaschl, dann bist a Schwerverbrecher und Lebensgefährder

[Incite]

Um jetzt ganz sachlich zu bleiben ohne zu beleidigen es ändert sehr viel an den Tatsachen.

Es gab~110.000 infizierte wovon ~70.000 wieder gesund sind und insgesamt ~1100 Tote.

Bei diesen 1100 Toten sind aber nicht alle durch covid selbst gestorben und auch eine Gruppe oder Lungenentzündung hätte vermutlich gereicht um zig % dieser 1100 Toten das Leben zu nehmen.

Der Großteil stirbt an Corona

https://www.lungenaerzte-im-netz.de/new ... nicht-mit/

Der große Unterschied besteht darin das man mit der Brechstange probiert alle Menschen zu verunsichern und vom absolut tödlichen Virus spricht.

Es geht hier schon lange nicht mehr darum aufzuklären über die Gefährlichkeit oder welche Maßnahmen sinnvoll sind sondern nur mehr um Schlagzeilen und Sensationslust.

Es ginge ums sensibilisieren der Menschen und Aufklärung.

Noch ist es nicht eingetreten, sie warnen ja davor. Bei einer Überlastung sterben dann nicht nur mehr Coronakranke wenn sie nicht mehr die bestmögliche Behandlung erhalten sondern auch Menschen die eine Routineop wie die des Blinddarms z.B. nicht mehr bekommen können und er durchbricht oder einen kleinen Unfall haben. Das kann man, finde ich, schwer wegdiskutieren.

Ich Frage euch nochmals warum bleibt beim 2ten Lockdown der Handel uneingeschränkt geöffnet im Gegensatz zum ersten trotz täglich neuer Horrorzahlen wenn dieses Virus absolut tödlich ist,jeder auf die Intensivstation muss und Langzeitschäden hat?

Weil sie noch immer härter bremsen können wenn es sein muss und sie setzen auf Eigenverantwortung.

Es ist um jedes Leben schade und darum sehe ich wenn alles wirklich so dramatisch ist wie von euch geschildert nicht ein warum riskiert wird das ich mich im Modellbau,-Waffen-, oder Bekleidungsgeschäft anstecke oder vielleicht gar in der Arbeit von jemandem der sich dort infiziert hat.

Es gibt ja auch in den Geschäften Beschränkungen. Maskenpflicht und Pro Kunde 10m² Fläche oder so?

Als nächstes könnte man argumentieren warum bleiben die Schulen nur zum teil offen. Ich denke die nächsten 2 Wochen werden richtungsentscheidend

Edit: lt. dem Dashboard sind 1130 mit und 1066 an Corona verstorben

[karl_b]

Noch ist es nicht eingetreten, sie warnen ja davor. Bei einer Überlastung sterben dann nicht nur mehr Coronakranke wenn sie nicht mehr die bestmögliche Behandlung erhalten sondern auch Menschen die eine Routineop wie die des Blinddarms z.B. nicht mehr bekommen können und er durchbricht oder einen kleinen Unfall haben. Das kann man, finde ich, schwer wegdiskutieren.

Wie immer mit einer bestechenden Logik (Homer S?), die kann man nicht wegdiskutieren.
Frage: wie viele Menschen müssen wegen Corona operiert werden? Warum soll dann kein OP Saal frei sein? Also, da haben wirs, und wieviele Blinddarm Operierte brauchen ein Bett auf der Intensivstation? Wer benötigt nach einem kleinen Unfall intensivmedizinische Betreuung?
Versuchst du um jeden Preis den Teufel an die Wand zu malen?
Aber es stimmt, wegen dem ersten Lockdown sind sicher schon viele geopfert worden nur um danach das Krankenhauspersonal Däumchen drehen zu lassen. Sogesehen hast du zumindest teilweise recht.

[hobbycaptain]

Die erste Frage wäre, ob diese 1100 wirklich nicht alle durch Covid gestorben sind. Da du die Behauptung aufstellst, wäre es eigentlich auch an dir, dazu eine brauchbare Quelle zu liefern. Das Thema ist aber ohnehin ein bissel blöd, denn: Wären die ohne Covid auch gestorben? Kann man das überhaupt mit vertretbarem Aufwand herausfinden?

Die zweite Frage wäre, ob diese 1100 ein Spital bzw. eine Intensivstation von innen gesehen haben. Denn DAS ist ja das eigentliche Problem. Nicht wieviele an Covid sterben, sondern wieviele du behandeln kannst, die eine Behandlung brauchen. Anders gefragt: Wären es auch dann 1100 geblieben, wenn man aufgrund von Kapazitätsproblemen keine Covid-Patienten mehr behandelt, oder nur noch einen Teil derer, die es bräuchten? Wären Leute an anderen Dingen gestorben, weil die Kapazitäten gefehlt hätten, um das Unfallopfer zu behandeln? Genau die Situation steht nämlich vor der Tür....

Die dritte Frage: Wieso denkst du, man spricht vom absolut tödlichen Virus? Das tut keiner. Wir wissen, dass die Todeszahlen "relativ" gering sind. Wir wissen aber auch, dass das Problem aktuell nicht die Todeszahlen sind, sondern die Zahl jener, die einen schweren Verlauf haben, ins Spital müssen und Kapazitäten auffressen. Und die Zahl hängt direkt mit der Anzahl der Infizierten zusammen, nicht?

Viertens: Wegen Schlagzeilen und Sensationslust darfst du dich bei unseren Medien bedanken, denn so verkaufen sie ihre Heftln und Abos. Wobei.... Eigentlich darfst dich bei all jenen bedanken, die Zeitungen wegen ihrer Schlagzeilen kaufen So ticken Menschen halt, "Alles ist wie immer" verkauft sich ned. "Wir werden morgen alle sterben" hingegen schon.

Fünftens: Hier wurde doch groß und breit drüber diskutiert, was ein Lockdown für wirtschaftliche Schäden anrichtet und wie unverantwortlich das sei. Jetzt hat man einen für die Wirtschaft etwas milderen Lockdown und dann beschwert man sich, warum er nicht härter ist? Du siehst, dass die gesetzte Aktion völlig wurscht ist, du wirst was zum Kritisieren finden. Kein Lockdown? Unverantwortlich. Harter Lockdown? Die Wirtschaft geht krachen und die Psyche usw.usf.. Milder Lockdown? Halbgare Lösung, was soll das, etc.pp.

Im Übrigen weiß ich auch nicht, was man über den Sommer hätte machen sollen. Kann man Personal, das auf einer Intensivstation arbeitet, einfach so anwerben? Gibts da einen Markt, wo sich die Arbeitslosen um die offenen Stellen streiten und man nur eine Anzeige schalten muss, um 20 Bewerber pro Stelle zu haben? Kann man Intensivbetten einfach so dazu kaufen und in ungenutzte Räume stellen, um die Bettenkapazität zu erhöhen? Und selbst wenn all das ginge, was hast am Ende? Vielleicht ein paar Prozent mehr Kapazität, bevor du übergehst.

Wahrscheinlich überseh ich da ein paar Kleinigkeiten, aber ich bin auch nur ein Typ der in ein Waffenforum postet und kein Gesundheitsminister, Oberarzt auf einer Intensivstation, Spitalsleiter oder sonstwas in der Richtung...

danke Rcl


andere hingegen können das Sticheln nicht lassen

[sepp]

Ich habe einen Freund der seit März keine Leistenbruch OP bekommt, weil alles im Corona Alarmmodus ist und alle Kapazitäten freigehalten werden. Und das ist kein Hörensagen das weiß ich!

Oje der Arme hat wohl keine Zusatzversicherung wie du "Karlibua" (um in deinem Sprachjargon zu bleiben)

lg sepp

[karl_b]

Ich habe einen Freund der seit März keine Leistenbruch OP bekommt, weil alles im Corona Alarmmodus ist und alle Kapazitäten freigehalten werden. Und das ist kein Hörensagen das weiß ich!

Oje der Arme hat wohl keine Zusatzversicherung wie du "Karlibua" (um in deinem Sprachjargon zu bleiben)

lg sepp

Danke Seppi, i brauch ka Mehl

EDIT: Aber danke dass du uns zeigst was für ein abgrundtiefer Hass dich dazu treibt solche Posts abzusondern, ekelhaft, paßt aber Sepperl, gut gemacht

[RcL]

Da fehlen doch Postings..?

Das was man seit Jahren hätte tun sollen, nämlich arbeitslosen und auch integrationswilligen Menschen lieber eine solide vernünftige Ausbildung zahlen als einen Staplerschein oder irgend einen wertlosen AMS Kurs.

Pflegepersonal, Ärzte, Krankenschwestern, Sonderpädagogen, Kindergärtnerinnen brauchen wir wie Sand am Meer und das nicht erst seit gestern, März oder letzten Jahr.

PS:
Den Scheiss Pool am Gürtel hat auch kein Arsch gebraucht und angesichts der jetzigen Situation fallen mir tausend Dinge ein die man mit dem Geld machen hätte können.

Kann ich nix dagegen sagen, das stimmt wohl. Wobei die Frage ja war (da es mancher ansprach): "Was hat man seit dem ersten Lockdown gemacht?" - Nun, all die genannten Dinge kriegst du nicht in einem halben Jahr erledigt...

[Unterförster]

Da fehlen doch Postings..?

Das was man seit Jahren hätte tun sollen, nämlich arbeitslosen und auch integrationswilligen Menschen lieber eine solide vernünftige Ausbildung zahlen als einen Staplerschein oder irgend einen wertlosen AMS Kurs.

Pflegepersonal, Ärzte, Krankenschwestern, Sonderpädagogen, Kindergärtnerinnen brauchen wir wie Sand am Meer und das nicht erst seit gestern, März oder letzten Jahr.

PS:
Den Scheiss Pool am Gürtel hat auch kein Arsch gebraucht und angesichts der jetzigen Situation fallen mir tausend Dinge ein die man mit dem Geld machen hätte können.

Kann ich nix dagegen sagen, das stimmt wohl. Wobei die Frage ja war (da es mancher ansprach): "Was hat man seit dem ersten Lockdown gemacht?" - Nun, all die genannten Dinge kriegst du nicht in einem halben Jahr erledigt...

Was seit dem Frühjahr nicht passiert ist (obwohls möglich gewesen wäre, und es auch allen klar war, dass im Herbst die Fallzahlen in die Höhe schnalzen werden.)
- Das Personal fürs Kontaktracing aufzustocken.
- Konzepte zu erarbeiten, wie das Testen deutlich schneller geht, und der Zugang zu einem Coronatest viel niederschwelliger möglich ist.
- IRGENDEIN Covid-Konzept für die Schulen zu erarbeiten- was da abgeht, ist einfach nur mehr hinrissig. (Das einzige das passiert ist, dass dauernd herumposaunt wurde, dass "die Schulen ein sicherer Ort sind", während seit Ferienende dort das nackte Chaos regiert.)
- Das E-Learning exakt zu regeln, zB. eine bundesweite Plattform dafür zu entwickeln etc. Das hat ihm Frühjar exakt null funktioniert, und wird jetzt für die Oberstufe wieder genausowenig funktioneren.
- Eine sinnvolle, nicht politisch tot-intrigierte Corona-Ampel samt automatischen lokalen Konsequenzen zu erarbeiten.

Das ist nur eine kleine Auswahl der Themen, die man seit dem Frühjahr hätte problemlos abarbeiten können/ müssen, was aber nicht passiert sind.

Das schnelle Aufstocken von Intensivbetten ist- wie oben geschrieben- nicht wirklich einfach (und mEn keine realistische Option), allein schon deshalb, weil es dafür kein Personal gibt (da braucht man sowohl von ärztlicher, als auch pflegerischer Seite echte Spezialisten dafür!), und auch im Moment Beatmungsgeräte am Weltmarkt sehr schwer zu kriegen sind.

[gewo]

Da fehlen doch Postings..?

Das was man seit Jahren hätte tun sollen, nämlich arbeitslosen und auch integrationswilligen Menschen lieber eine solide vernünftige Ausbildung zahlen als einen Staplerschein oder irgend einen wertlosen AMS Kurs.

Pflegepersonal, Ärzte, Krankenschwestern, Sonderpädagogen, Kindergärtnerinnen brauchen wir wie Sand am Meer und das nicht erst seit gestern, März oder letzten Jahr.

PS:
Den Scheiss Pool am Gürtel hat auch kein Arsch gebraucht und angesichts der jetzigen Situation fallen mir tausend Dinge ein die man mit dem Geld machen hätte können.

Kann ich nix dagegen sagen, das stimmt wohl. Wobei die Frage ja war (da es mancher ansprach): "Was hat man seit dem ersten Lockdown gemacht?" - Nun, all die genannten Dinge kriegst du nicht in einem halben Jahr erledigt...

Was seit dem Frühjahr nicht passiert ist (obwohls möglich gewesen wäre, und es auch allen klar war, dass im Herbst die Fallzahlen in die Höhe schnalzen werden.)
- Das Personal fürs Kontaktracing aufzustocken.
- Konzepte zu erarbeiten, wie das Testen deutlich schneller geht, und der Zugang zu einem Coronatest viel niederschwelliger möglich ist.
- IRGENDEIN Covid-Konzept für die Schulen zu erarbeiten- was da abgeht, ist einfach nur mehr hinrissig. (Das einzige das passiert ist, dass dauernd herumposaunt wurde, dass "die Schulen ein sicherer Ort sind", während seit Ferienende dort das nackte Chaos regiert.)
- Das E-Learning exakt zu regeln, zB. eine bundesweite Plattform dafür zu entwickeln etc. Das hat ihm Frühjar exakt null funktioniert, und wird jetzt für die Oberstufe wieder genausowenig funktioneren.
- Eine sinnvolle, nicht politisch tot-intrigierte Corona-Ampel samt automatischen lokalen Konsequenzen zu erarbeiten.

Das ist nur eine kleine Auswahl der Themen, die man seit dem Frühjahr hätte problemlos abarbeiten können/ müssen, was aber nicht passiert sind.

Das schnelle Aufstocken von Intensivbetten ist- wie oben geschrieben- nicht wirklich einfach (und mEn keine realistische Option), allein schon deshalb, weil es dafür kein Personal gibt (da braucht man sowohl von ärztlicher, als auch pflegerischer Seite echte Spezialisten dafür!), und auch im Moment Beatmungsgeräte am Weltmarkt sehr schwer zu kriegen sind.

+1

Man haette auch noch anfangen koennen zu rechnen

Welche branchen und ablaeufe (sport, kultur) mal durchrechnen koennen
Was kostet die schliessung
Wieviele infizierte produzieren sie wenn sie offen bleiben

Das ganze ist ein mathematisches problem
Wir muessen die infektionen so weit rauf gehen lassen dass die intensivstationen nicht ueberlastet werden
Wir brauchen keine politiker wir brauchen mathematiker zu den virologen dazu

Und das was alles schon im maerz klar

Aber so lange wir und aus ideologischen gruenden weigern oeffentliche verkehrsmittel als bedenklich zu erklaeren obwohl es a menge infektionsgeschehen dort gibt, sogar in flugzeugen die mit effizienten frischluftsystemen und hepa filtern ausgestatten sind ...
https://www.eurosurveillance.org/conten ... l_fulltext

Und solange wir in den schulklassen „regelmaessig lueften“ sollen ...... in klassen in denen oft die fenster garnicht mehr geoeffnet werden koennen ......

[yoda]

Da fehlen doch Postings..?

Das was man seit Jahren hätte tun sollen, nämlich arbeitslosen und auch integrationswilligen Menschen lieber eine solide vernünftige Ausbildung zahlen als einen Staplerschein oder irgend einen wertlosen AMS Kurs.

Pflegepersonal, Ärzte, Krankenschwestern, Sonderpädagogen, Kindergärtnerinnen brauchen wir wie Sand am Meer und das nicht erst seit gestern, März oder letzten Jahr.

PS:
Den Scheiss Pool am Gürtel hat auch kein Arsch gebraucht und angesichts der jetzigen Situation fallen mir tausend Dinge ein die man mit dem Geld machen hätte können.

Kann ich nix dagegen sagen, das stimmt wohl. Wobei die Frage ja war (da es mancher ansprach): "Was hat man seit dem ersten Lockdown gemacht?" - Nun, all die genannten Dinge kriegst du nicht in einem halben Jahr erledigt...

Was seit dem Frühjahr nicht passiert ist (obwohls möglich gewesen wäre, und es auch allen klar war, dass im Herbst die Fallzahlen in die Höhe schnalzen werden.)
- Das Personal fürs Kontaktracing aufzustocken.
- Konzepte zu erarbeiten, wie das Testen deutlich schneller geht, und der Zugang zu einem Coronatest viel niederschwelliger möglich ist.
- IRGENDEIN Covid-Konzept für die Schulen zu erarbeiten- was da abgeht, ist einfach nur mehr hinrissig. (Das einzige das passiert ist, dass dauernd herumposaunt wurde, dass "die Schulen ein sicherer Ort sind", während seit Ferienende dort das nackte Chaos regiert.)
- Das E-Learning exakt zu regeln, zB. eine bundesweite Plattform dafür zu entwickeln etc. Das hat ihm Frühjar exakt null funktioniert, und wird jetzt für die Oberstufe wieder genausowenig funktioneren.
- Eine sinnvolle, nicht politisch tot-intrigierte Corona-Ampel samt automatischen lokalen Konsequenzen zu erarbeiten.

Das ist nur eine kleine Auswahl der Themen, die man seit dem Frühjahr hätte problemlos abarbeiten können/ müssen, was aber nicht passiert sind.

Das schnelle Aufstocken von Intensivbetten ist- wie oben geschrieben- nicht wirklich einfach (und mEn keine realistische Option), allein schon deshalb, weil es dafür kein Personal gibt (da braucht man sowohl von ärztlicher, als auch pflegerischer Seite echte Spezialisten dafür!), und auch im Moment Beatmungsgeräte am Weltmarkt sehr schwer zu kriegen sind.

+1

Man haette auch noch anfangen koennen zu rechnen

Welche branchen und ablaeufe (sport, kultur) mal durchrechnen koennen
Was kostet die schliessung
Wieviele infizierte produzieren sie wenn sie offen bleiben

Das ganze ist ein mathematisches problem
Wir muessen die infektionen so weit rauf gehen lassen dass die intensivstationen nicht ueberlastet werden
Wir brauchen keine politiker wir brauchen mathematiker zu den virologen dazu

Und das was alles schon im maerz klar

Aber so lange wir und aus ideologischen gruenden weigern oeffentliche verkehrsmittel als bedenklich zu erklaeren obwohl es a menge infektionsgeschehen dort gibt, sogar in flugzeugen die mit effizienten frischluftsystemen und hepa filtern ausgestatten sind ...
https://www.eurosurveillance.org/conten ... l_fulltext

Und solange wir in den schulklassen „regelmaessig lueften“ sollen ...... in klassen in denen oft die fenster garnicht mehr geoeffnet werden koennen ......

Ein Mathematiker hat die Anstiege korrekt berechnet, demnach ist es für den Lockdown schon zu spät und die Intensivstationen werden überlastet sein. Wenn das wirklich passiert ist es der beste Beweis dafür dass eine Menge von Ahnungslosen die Entscheidungen trifft. Dass die Schulen offen bleiben ist der nächste Wahnsinn, weil aus Israel bekannt ist dass Schüler quantativ genauso erkranken wie Erwachsene, also auch wenn sie daran nicht sterben übertragen sie den Virus.

Je härter ein Lockdown ist, umso kürzer wird er sein und umso mehr Effekt wird er haben. Ein zu lascher Lockdown wird im schlechtesten Fall nur eine sehr geringe Auswirkung aufs Infektionsgeschehen haben, dann explodieren die Zahlen in einen Bereich wo wirklich ein paar 1000 Leute sterben weil die Kapazitäten voll sind.

[karl_b]

Na dann starten wir die Woche doch mal mit Corona Fake News.

Laut der Krone, von der ja ein großer Teil einem gewissen Benko gehört welcher ein Kurz Freund ist und die ja, so wie viele andere Medien auch, mit einer Corona Soforthilfe vermutlich zur Hofberichtserstattung ermuntert wurde, schreibt von 6000 Toten in der Slowakei. Das wäre fast das zehnfache wie in Österreich, ein Grund in Panik zu verfallen!!!!!

https://www.krone.at/2265087

an anderer Stelle werden jedoch lediglich 219 angegeben.

https://news.google.com/covid19/map?hl= ... id=AT%3Ade

Frage an alle die heute so groß verkünden man hätte in 8 Monaten keine Intensivbetten ausrüsten können, ja das Personal fehle auch..... was passiert wenn es keinen Impfstoff im Sommer gibt? Sagt man dann nächstes Jahr, beim 4ten Lockdown das Gleiche? Wäre es nicht zumindest schlau gewesen so früh wie möglich damit anzufangen? z.B. bei den Heeresspitälern?
Oder wird dann halt ein Ho Ruck Impfstoff wie bei der Schweinegrippe (Pandemrix), mit allen katastrophalen Nebenwirkungen zugelassen???

Hier kann man nachlesen wie egal die Menschen sind wenns ums Impen geht:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachricht ... impfstoff/

[Paddy91]

wird schon genug Impf-Beta-Tester geben. Dieselben linken Dummvögel die im März krakelten "eine Maske bringt nix" aber jetzt einen auf Denunzianten machen wenn einer keine Maske trägt. (zb das RKI)

Was mE tatsächlich etwas brächte ist eine Aufschlüsselung der riskanten Orte. Im Radio kommt immer "daheim". Nona werden da viele sein wenn einer die ganze Familie ansteckt aber viel interessanter ist ja wie sich der eine angesteckt hat. Oder "am Arbeitsplatz" was soll das sein? Pflegekräfte? Bürositzer? Taxifahrer? Fabrikarbeiter?

[gewo]

Was mE tatsächlich etwas brächte ist eine Aufschlüsselung der riskanten Orte. Im Radio kommt immer "daheim". Nona werden da viele sein wenn einer die ganze Familie ansteckt aber viel interessanter ist ja wie sich der eine angesteckt hat. Oder "am Arbeitsplatz" was soll das sein? Pflegekräfte? Bürositzer? Taxifahrer? Fabrikarbeiter?

absolut
nur traut man sich da ned drueber

ideologie halt ...

[tousibaer]

Man haette auch noch anfangen koennen zu rechnen

Welche branchen und ablaeufe (sport, kultur) mal durchrechnen koennen
Was kostet die schliessung
Wieviele infizierte produzieren sie wenn sie offen bleiben

Das ganze ist ein mathematisches problem
Wir muessen die infektionen so weit rauf gehen lassen dass die intensivstationen nicht ueberlastet werden
Wir brauchen keine politiker wir brauchen mathematiker zu den virologen dazu

Und das was alles schon im maerz klar

Aber so lange wir und aus ideologischen gruenden weigern oeffentliche verkehrsmittel als bedenklich zu erklaeren obwohl es a menge infektionsgeschehen dort gibt, sogar in flugzeugen die mit effizienten frischluftsystemen und hepa filtern ausgestatten sind ...
https://www.eurosurveillance.org/conten ... l_fulltext

Und solange wir in den schulklassen „regelmaessig lueften“ sollen ...... in klassen in denen oft die fenster garnicht mehr geoeffnet werden koennen ......

Vielleicht gibt es ja gerade für die Öffis eine Berechnung, bei der rauskommt das der "Schaden" durch Infizierte geringer ist als der "Schaden" der anfällt wenn 1/3 der Arbeitskräfte fehlen, die dann nicht mehr in die Arbeit kommen können.

Ist meiner Meinung nach auch ein wichtiger Grund, die (Pflicht-) Schulen offen zu lassen. Entweder Kinder betreuen oder hackeln gehen...

Grüße

[Incite]

edit123456