https://www.statistik.at/web_de/statist ... index.html
Zb
2017 KW 1 2293 Tote
2017 KW 2 2340 Tote
Letzte Woche 1892 Tote
https://www.statistik.at/web_de/statist ... index.html
Zahlen werden erst im Frühjahr 2021 wirklich aussagekräftig sein.
Warum warten? Laut Verordnung ist das Treffen mit einzelnen wichtigen Bezugspersonen, mit denen in der Regel mehrmals wöchentlich Kontakt gepflegt wird OKSteelman hat geschrieben: ↑Sa 14. Nov 2020, 20:32gefällt mir, dein Humor!fritzthemoose hat geschrieben: ↑Sa 14. Nov 2020, 19:24
Das erste Mal seit Menschengedenken, dass ich Stolz war Österreicher zu sein und Du musst es madig machen. Nicht schön
Denke wenn die Kacke nachlässt, sollten wir uns bei Sake über Kendo unterhalten.
Ah verstehe was du meinst aber das würde ich noch nicht jetzt vergleichen da die schweren Coronafälle leider noch im steigen sind.Alaskan454 hat geschrieben: ↑Sa 14. Nov 2020, 21:41Inklusive 2020 aktuell erfasst und warum sollten jetzt diese Personen nicht sterben sondern erst im Frühjahr oder meinst wenn die Grippe noch zusätzlich grassiert?
Kann nicht sein .Alaskan454 hat geschrieben: ↑Sa 14. Nov 2020, 21:26https://www.statistik.at/web_de/statist ... index.html
Zb
2017 KW 1 2293 Tote
2017 KW 2 2340 Tote
Letzte Woche 1892 Tote
RcL hat geschrieben: ↑So 15. Nov 2020, 08:43Nach fast einem Jahr und mehrfachen Erklärungen möchte man meinen, dass das Problem mittlerweile verstanden wurde............
Keine Chance bei manchen. Die glauben auch ein Jahr später noch ganz felsenfest dran, dass du ihnen erklären möchtest, dass sich Wasser nicht in Gefäße füllen lässt, obwohl die Aussage "Die 2 Liter passen ned auf einmal in mein Trinkglas" lautet.
Darüber kann sich jetzt jeder denken was er will...
Man kann es sich natürlich drehen wie man möchte damit man am Schluss nicht ganz so blöd da steht aber deswegen wird die Aussage nicht wahrer.
Das ist schlichtweg gelogen.All diese Fragen kann man mit Nein beantworten und genau diese Thesen werden von euch seit Beginn dieses Threads in den Raum gestellt.
Man kann es sich natürlich drehen wie man möchte damit man am Schluss nicht ganz so blöd da steht aber deswegen wird die Aussage nicht wahrer.
Was halt noch überhaupt keine Erwähnung findet, sind Langzeitfolgen der Patienten die nicht sterben die aber enorme Lungenschäden aufweisen die in keiner Statistik (mir zumindest nicht bekannt) erwähnt werden und die gibt es, das ist ein nun mal so.Alaskan454 hat geschrieben: ↑So 15. Nov 2020, 09:22Man kann es sich natürlich drehen wie man möchte damit man am Schluss nicht ganz so blöd da steht aber deswegen wird die Aussage nicht wahrer.
Wo sind die hundert tausenden toten?
Wo ist die übersterblichkeit?
Muss jeder beatmet werden?
Stirbt jeder dran?
Sind alle Corona toten wirklich durch Corona gestorben?
Hat jeder Folgeschäden?
Ist das System zusammen gebrochen?
All diese Fragen kann man mit Nein beantworten und genau diese Thesen werden von euch seit Beginn dieses Threads in den Raum gestellt.
Wenn alle effektiv durch Corona gestorben wären hätten wir 2020 deutlich weniger Verstorbene Personen als die Jahre davor.
Nach dem ersten lockdown hat man sich auf die Maßnahmen ausgeredet und trotz Maske haben wir täglich tausende neuinfizierte Personen und auch die Sterben nicht alle.
Ja man soll es ernst nehmen,sich schützen und das Hirn einschalten weil es kann fatale Auswirkungen haben aber so wie ihr versucht die ganze Welt deppat zu machen mit eurer Hysterie ist eine komplett andere Baustelle.
Da gebe ich dir vollkommen Recht und die langzeitfolgen wären durchaus betrachtenswert in der Statistik.Steppenwolf hat geschrieben: ↑So 15. Nov 2020, 09:45
Was halt noch überhaupt keine Erwähnung findet, sind Langzeitfolgen der Patienten die nicht sterben die aber enorme Lungenschäden aufweisen die in keiner Statistik (mir zumindest nicht bekannt) erwähnt werden und die gibt es, das ist ein nun mal so.
Unabhängig davon drehen wir uns eh im Kreis. Auf der einen Seite verurteilen wir die Maßnahmen des Lockdown mit Argumenten wie z.b. es dürfen die alten nicht besucht werden und die vereinsamen. Auf der anderen Seite bringt genau der Besuch in Gefahr. Genau diese Risikogruppe ist es aber die unser Spitalswesen und in Gefahr bringt.
Würden wir nichts tun, würden ebenfalls Operationen verschoben werden oder auch die Triage zum Einsatz kommen und das noch viel schlimmer und länger.