Coronavirus \ COVID 19

[The_Governor]

Welcher Staat hat den deiner Meinung nach alles richtig gemacht?

Tansania

Japan. Zumindest solange, bis sie sich von der westlichen Panik und "Lockdown-Pflicht" anstecken ließen.

Japan war nie wirklich im Lockdown. Es gab diverse Einschränkungen die regional leicht unterschiedlich waren z.b mussten Izakayas in einem Ken um 9 im anderen um 11 zusperren.

Quarantäne ist in Japan auch keine wirkliche Quarantäne. Selbst wenn man in Quarantäne ist kann man einkaufen gehen oder ins Restaurant z.B.

Ich weiß, ich war 5 Wochen dort und selbst in Quarantäne. Gegen Ende hin und zu Beginn der 2. Welle (bei ihnen eig. die 3. Welle) waren sie aber nicht mehr so selbstsicher und haben zumindest über Lockdowns diskutiert. Und was ist jetzt? Die 2. Welle ist genauso am abflachen wie in jedem anderen Land auch und zwar ohne Lockdowns. Im März sei die Tokyo-Station teilweise wirklich leer gewesen, jetzt interessiert es keinen mehr, es ist gerammelt voll wie immer und trotzdem kein - wie nennen die Panikmacher das - "exponentielles Wachstum".

[Steppenwolf]

Welcher Staat hat den deiner Meinung nach alles richtig gemacht?

Tansania

Dich hab ich nicht gefragt

By the way wäre auch Mikronesien ein gutes Beispiel

[Steppenwolf]

Tansania

Japan. Zumindest solange, bis sie sich von der westlichen Panik und "Lockdown-Pflicht" anstecken ließen.

Japan war nie wirklich im Lockdown. Es gab diverse Einschränkungen die regional leicht unterschiedlich waren z.b mussten Izakayas in einem Ken um 9 im anderen um 11 zusperren.

Quarantäne ist in Japan auch keine wirkliche Quarantäne. Selbst wenn man in Quarantäne ist kann man einkaufen gehen oder ins Restaurant z.B.

Ich weiß, ich war 5 Wochen dort und selbst in Quarantäne. Gegen Ende hin und zu Beginn der 2. Welle (bei ihnen eig. die 3. Welle) waren sie aber nicht mehr so selbstsicher und haben zumindest über Lockdowns diskutiert. Und was ist jetzt? Die 2. Welle ist genauso am abflachen wie in jedem anderen Land auch und zwar ohne Lockdowns. Im März sei die Tokyo-Station teilweise wirklich leer gewesen, jetzt interessiert es keinen mehr, es ist gerammelt voll wie immer und trotzdem kein - wie nennen die Panikmacher das - "exponentielles Wachstum".

Cool, du vergleichst und setzt die Disziplin der Asiaten mit denen der Europäer gleich. Dann macht dein Ansatz natürlich Sinn, wenn auch irreführend aber tausend Rosen

https://www.heute.at/s/masken-verweiger ... -100126479

[The_Governor]

Japan. Zumindest solange, bis sie sich von der westlichen Panik und "Lockdown-Pflicht" anstecken ließen.

Japan war nie wirklich im Lockdown. Es gab diverse Einschränkungen die regional leicht unterschiedlich waren z.b mussten Izakayas in einem Ken um 9 im anderen um 11 zusperren.

Quarantäne ist in Japan auch keine wirkliche Quarantäne. Selbst wenn man in Quarantäne ist kann man einkaufen gehen oder ins Restaurant z.B.

Ich weiß, ich war 5 Wochen dort und selbst in Quarantäne. Gegen Ende hin und zu Beginn der 2. Welle (bei ihnen eig. die 3. Welle) waren sie aber nicht mehr so selbstsicher und haben zumindest über Lockdowns diskutiert. Und was ist jetzt? Die 2. Welle ist genauso am abflachen wie in jedem anderen Land auch und zwar ohne Lockdowns. Im März sei die Tokyo-Station teilweise wirklich leer gewesen, jetzt interessiert es keinen mehr, es ist gerammelt voll wie immer und trotzdem kein - wie nennen die Panikmacher das - "exponentielles Wachstum".

Cool, du vergleichst und setzt die Disziplin der Asiaten mit denen der Europäer gleich. Dann macht dein Ansatz natürlich Sinn, wenn auch irreführend aber tausend Rosen

Ich weiß ja nicht, wie es bei "euch" im Rest von Österreich aussieht, aber hier trägt jeder die Maske wo vorgeschrieben, obwohl ach so undisziplinierte Österreicher. Kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal in einem Laden einen ohne Maske gesehen habe. Nichts anderes tun die Japaner, also zumindest in der Öffentlichkeit sehe ich da jetzt nicht den großen Unterschied oder wie äußert sich diese überbordende Disziplin sonst?

Wenn man das vergleicht, könnte man auch gegenhalten, dass sich dort tausende Leute auf engstem Raum tummeln, wo der Westbahnhof grad mal a kleine Dorfhaltestelle wäre.

Der springende Punkt ist doch, dass sich jetz keiner mehr zurückrudern traut und die beschlossenen Lockdowns auf Teufel komm raus verteidigt und schöngeredet werden müssen. Es ist aber langsam mehr als objektiv, dass diese keinen absoluten kausalen Zusammenhang haben sondern bestenfalls die Spitzen (der ohnehin leeren Intensivstationen) abfangen, wenn überhaupt. Kollateralschäden nicht berücksichtigt.

[fritzthemoose]

Tansania

Japan. Zumindest solange, bis sie sich von der westlichen Panik und "Lockdown-Pflicht" anstecken ließen.

Japan war nie wirklich im Lockdown. Es gab diverse Einschränkungen die regional leicht unterschiedlich waren z.b mussten Izakayas in einem Ken um 9 im anderen um 11 zusperren.

Quarantäne ist in Japan auch keine wirkliche Quarantäne. Selbst wenn man in Quarantäne ist kann man einkaufen gehen oder ins Restaurant z.B.

Ich weiß, ich war 5 Wochen dort und selbst in Quarantäne. Gegen Ende hin und zu Beginn der 2. Welle (bei ihnen eig. die 3. Welle) waren sie aber nicht mehr so selbstsicher und haben zumindest über Lockdowns diskutiert. Und was ist jetzt? Die 2. Welle ist genauso am abflachen wie in jedem anderen Land auch und zwar ohne Lockdowns. Im März sei die Tokyo-Station teilweise wirklich leer gewesen, jetzt interessiert es keinen mehr, es ist gerammelt voll wie immer und trotzdem kein - wie nennen die Panikmacher das - "exponentielles Wachstum".

Na ja bin gespannt wie es weitergeht in Japan. Wir wollten im Frühling wieder heim zur Kirschblüte oder wenigstens vor der Olympiade. Wir wohnen in der Nähe vom Olympischen Yachthafen und da tu ich mir die Olympiazeit sicher nicht an. Hoffe, dass sie bald die Visapflicht wieder aufhaben. Ich kriegs zwar automatisch aber zur Botschaft muss ich trotzdem.

[The_Governor]

Welche Kurve kommt von welchem Land?

Hinweis: Eines hat 8,8 Mio. Einwohner und eiert seit Monaten in halbgaren Lockdowns herum, das andere hat 126,5 Mio. Einwohner und keinerlei Lockdowns.

[Ares]

Heute die Polizei in Aktion erlebt. Per Lautsprecher wurden die, die sich gegenseitig beim Spielen in die Pappn schlatzen, förmlich ermahnt, sich an die Verordnung zu halten. Der "Schmier" stehende, hat es ihnen dann übersetzt.

[fritzthemoose]

Welcher Staat hat den deiner Meinung nach alles richtig gemacht?

Tansania

Dich hab ich nicht gefragt

By the way wäre auch Mikronesien ein gutes Beispiel

Mikronesien steht heuer noch am Plan Palau um genau zu sein. Guam, Saipan, Tinian waren wir schon

[The_Governor]

Japan. Zumindest solange, bis sie sich von der westlichen Panik und "Lockdown-Pflicht" anstecken ließen.

Japan war nie wirklich im Lockdown. Es gab diverse Einschränkungen die regional leicht unterschiedlich waren z.b mussten Izakayas in einem Ken um 9 im anderen um 11 zusperren.

Quarantäne ist in Japan auch keine wirkliche Quarantäne. Selbst wenn man in Quarantäne ist kann man einkaufen gehen oder ins Restaurant z.B.

Ich weiß, ich war 5 Wochen dort und selbst in Quarantäne. Gegen Ende hin und zu Beginn der 2. Welle (bei ihnen eig. die 3. Welle) waren sie aber nicht mehr so selbstsicher und haben zumindest über Lockdowns diskutiert. Und was ist jetzt? Die 2. Welle ist genauso am abflachen wie in jedem anderen Land auch und zwar ohne Lockdowns. Im März sei die Tokyo-Station teilweise wirklich leer gewesen, jetzt interessiert es keinen mehr, es ist gerammelt voll wie immer und trotzdem kein - wie nennen die Panikmacher das - "exponentielles Wachstum".

Na ja bin gespannt wie es weitergeht in Japan. Wir wollten im Frühling wieder heim zur Kirschblüte oder wenigstens vor der Olympiade. Wir wohnen in der Nähe vom Olympischen Yachthafen und da tu ich mir die Olympiazeit sicher nicht an. Hoffe, dass sie bald die Visapflicht wieder aufhaben. Ich kriegs zwar automatisch aber zur Botschaft muss ich trotzdem.

Wir haben letztes Jahr ein Sondervisa von der Botschaft bekommen, da zu dem Zeitpunkt das Land völlig abgeriegelt war. Als es dann aber soweit war, war das Land für Schlüsselarbeitskräfte bereits wieder vorsichtig geöffnet. Vor Abflug musste ein negativer PCR-Test gezeigt werden, bei Ankunft wurde ein Schnelltest und eine Befragung über den Ort der Quarantäne und wie man dort hinkommt, gemacht. Hinausgehen, spazieren, einkaufen, take-away food holen war während der Quarantäne uneingeschränkt erlaubt, nur Öffis sollte man nicht benutzen. Unsere Partnerfirma hat uns noch Fiebermesser gegeben, mit denen wir uns 2x täglich messen sollten, aber interessiert oder gar protokolliert hat das niemand. Kontrolliert wurde ich während der Zeit nie.

[Steppenwolf]

Japan war nie wirklich im Lockdown. Es gab diverse Einschränkungen die regional leicht unterschiedlich waren z.b mussten Izakayas in einem Ken um 9 im anderen um 11 zusperren.

Quarantäne ist in Japan auch keine wirkliche Quarantäne. Selbst wenn man in Quarantäne ist kann man einkaufen gehen oder ins Restaurant z.B.

Ich weiß, ich war 5 Wochen dort und selbst in Quarantäne. Gegen Ende hin und zu Beginn der 2. Welle (bei ihnen eig. die 3. Welle) waren sie aber nicht mehr so selbstsicher und haben zumindest über Lockdowns diskutiert. Und was ist jetzt? Die 2. Welle ist genauso am abflachen wie in jedem anderen Land auch und zwar ohne Lockdowns. Im März sei die Tokyo-Station teilweise wirklich leer gewesen, jetzt interessiert es keinen mehr, es ist gerammelt voll wie immer und trotzdem kein - wie nennen die Panikmacher das - "exponentielles Wachstum".

Cool, du vergleichst und setzt die Disziplin der Asiaten mit denen der Europäer gleich. Dann macht dein Ansatz natürlich Sinn, wenn auch irreführend aber tausend Rosen

Ich weiß ja nicht, wie es bei "euch" im Rest von Österreich aussieht, aber hier trägt jeder die Maske wo vorgeschrieben, obwohl ach so undisziplinierte Österreicher. Kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal in einem Laden einen ohne Maske gesehen habe. Nichts anderes tun die Japaner, also zumindest in der Öffentlichkeit sehe ich da jetzt nicht den großen Unterschied oder wie äußert sich diese überbordende Disziplin sonst?

Wenn man das vergleicht, könnte man auch gegenhalten, dass sich dort tausende Leute auf engstem Raum tummeln, wo der Westbahnhof grad mal a kleine Dorfhaltestelle wäre.

Der springende Punkt ist doch, dass sich jetz keiner mehr zurückrudern traut und die beschlossenen Lockdowns auf Teufel komm raus verteidigt und schöngeredet werden müssen. Es ist aber langsam mehr als objektiv, dass diese keinen absoluten kausalen Zusammenhang haben sondern bestenfalls die Spitzen (der ohnehin leeren Intensivstationen) abfangen, wenn überhaupt. Kollateralschäden nicht berücksichtigt.

Da du ja der Inselexperte bist und durchaus parallelen zwischen japanischer Disziplin und der der Europäer siehst, kannst du mir sicher die europäische Disziplin zeigen. (bin zu doof das zu finden)

Japan-Beobachter heben weitere Besonderheiten hervor: Zum einen verringert das Verbeugen zur Begrüßung die Infektionsgefahr, es gibt kein Händeschütteln und kein Wangenküsschen. Zum anderen hält sich die Bevölkerung von früher Kindheit diszipliniert an elementare Hygieneregeln. "Das Händewaschen, das Gurgeln mit einer Desinfektionslösung und das Tragen von Masken gehören zu unserem Alltag, dafür braucht es kein Coronavirus", sagt eine japanische Mutter von zwei Kindern. Deshalb fiel es der Gesellschaft leicht, ab Februar in den Anti-Infektionsmodus umzuschalten. In allen Geschäften und Firmenzugängen stehen seitdem Desinfektionsmittel für die Hände. Das Tragen von Masken wurde zur Bürgerpflicht.
Schon vor dem neuen Coronavirus verbrauchte Japan 5,5 Milliarden Mundschutzmasken im Jahr, 43 Stück je Einwohner. Die Quote sprang in der Coronakrise so hoch, dass den Geschäften die Masken ausgingen. Neue Ware wurde rationiert verkauft. Vor Ladenöffnung standen die Menschen für die Zuteilung geduldig Schlange. Viele Geschäfte bieten Stoffstücke und Kaffeefilter mit einer Anleitung für den Eigenbau von Masken an.

Offensichtlich haben wir unterschiedliche Wahrnehmung, was durchaus legitim ist .

https://youtu.be/GqA23quWgWg

Ich finde die Unterschiede sind selbstredend

https://youtu.be/sLa_QiWulPE

[fritzthemoose]

Na ja bin gespannt wie es weitergeht in Japan. Wir wollten im Frühling wieder heim zur Kirschblüte oder wenigstens vor der Olympiade. Wir wohnen in der Nähe vom Olympischen Yachthafen und da tu ich mir die Olympiazeit sicher nicht an. Hoffe, dass sie bald die Visapflicht wieder aufhaben. Ich kriegs zwar automatisch aber zur Botschaft muss ich trotzdem.

Wir haben letztes Jahr ein Sondervisa von der Botschaft bekommen, da zu dem Zeitpunkt das Land völlig abgeriegelt war. Als es dann aber soweit war, war das Land für Schlüsselarbeitskräfte bereits wieder vorsichtig geöffnet. Vor Abflug musste ein negativer PCR-Test gezeigt werden, bei Ankunft wurde ein Schnelltest und eine Befragung über den Ort der Quarantäne und wie man dort hinkommt, gemacht. Hinausgehen, spazieren, einkaufen, take-away food holen war während der Quarantäne uneingeschränkt erlaubt, nur Öffis sollte man nicht benutzen. Unsere Partnerfirma hat uns noch Fiebermesser gegeben, mit denen wir uns 2x täglich messen sollten, aber interessiert oder gar protokolliert hat das niemand. Kontrolliert wurde ich während der Zeit nie.

Bei mir ist es Familienvisa. Das gibt es automatisch aber, wie gesagt, zur Botschaft muss ich trotzdem. Test vor Abflug war keiner Notwendig nur der in Narita. Aber glaube das hängt vom Visum ab da sie meiner Frau z.B. die Einreise ja nicht verbieten können selbst wenn sie positiv ist. Bei ihr war sogar Restaurantbesuche erlaubt in der Quarantäne.

[The_Governor]

Ich weiß, ich war 5 Wochen dort und selbst in Quarantäne. Gegen Ende hin und zu Beginn der 2. Welle (bei ihnen eig. die 3. Welle) waren sie aber nicht mehr so selbstsicher und haben zumindest über Lockdowns diskutiert. Und was ist jetzt? Die 2. Welle ist genauso am abflachen wie in jedem anderen Land auch und zwar ohne Lockdowns. Im März sei die Tokyo-Station teilweise wirklich leer gewesen, jetzt interessiert es keinen mehr, es ist gerammelt voll wie immer und trotzdem kein - wie nennen die Panikmacher das - "exponentielles Wachstum".

Cool, du vergleichst und setzt die Disziplin der Asiaten mit denen der Europäer gleich. Dann macht dein Ansatz natürlich Sinn, wenn auch irreführend aber tausend Rosen

Ich weiß ja nicht, wie es bei "euch" im Rest von Österreich aussieht, aber hier trägt jeder die Maske wo vorgeschrieben, obwohl ach so undisziplinierte Österreicher. Kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal in einem Laden einen ohne Maske gesehen habe. Nichts anderes tun die Japaner, also zumindest in der Öffentlichkeit sehe ich da jetzt nicht den großen Unterschied oder wie äußert sich diese überbordende Disziplin sonst?

Wenn man das vergleicht, könnte man auch gegenhalten, dass sich dort tausende Leute auf engstem Raum tummeln, wo der Westbahnhof grad mal a kleine Dorfhaltestelle wäre.

Der springende Punkt ist doch, dass sich jetz keiner mehr zurückrudern traut und die beschlossenen Lockdowns auf Teufel komm raus verteidigt und schöngeredet werden müssen. Es ist aber langsam mehr als objektiv, dass diese keinen absoluten kausalen Zusammenhang haben sondern bestenfalls die Spitzen (der ohnehin leeren Intensivstationen) abfangen, wenn überhaupt. Kollateralschäden nicht berücksichtigt.

Da du ja der Inselexperte bist und durchaus parallelen zwischen japanischer Disziplin und der der Europäer siehst, kannst du mir sicher die europäische Disziplin zeigen. (bin zu doof das zu finden)

Japan-Beobachter heben weitere Besonderheiten hervor: Zum einen verringert das Verbeugen zur Begrüßung die Infektionsgefahr, es gibt kein Händeschütteln und kein Wangenküsschen. Zum anderen hält sich die Bevölkerung von früher Kindheit diszipliniert an elementare Hygieneregeln. "Das Händewaschen, das Gurgeln mit einer Desinfektionslösung und das Tragen von Masken gehören zu unserem Alltag, dafür braucht es kein Coronavirus", sagt eine japanische Mutter von zwei Kindern. Deshalb fiel es der Gesellschaft leicht, ab Februar in den Anti-Infektionsmodus umzuschalten. In allen Geschäften und Firmenzugängen stehen seitdem Desinfektionsmittel für die Hände. Das Tragen von Masken wurde zur Bürgerpflicht.
Schon vor dem neuen Coronavirus verbrauchte Japan 5,5 Milliarden Mundschutzmasken im Jahr, 43 Stück je Einwohner. Die Quote sprang in der Coronakrise so hoch, dass den Geschäften die Masken ausgingen. Neue Ware wurde rationiert verkauft. Vor Ladenöffnung standen die Menschen für die Zuteilung geduldig Schlange. Viele Geschäfte bieten Stoffstücke und Kaffeefilter mit einer Anleitung für den Eigenbau von Masken an.

Offensichtlich haben wir unterschiedliche Wahrnehmung, was durchaus legitim ist .

https://youtu.be/GqA23quWgWg

Ich finde die Unterschiede sind selbstredend

https://youtu.be/sLa_QiWulPE

Ich war 3x in Japan und maße mir nicht an, "Experte" zu sein, so wie manche Touristen, wenn sie mal 2 Wochen in irgendeinem Hotelbunker gesessen haben und dann daheim die großen Versteher fremder Kulturen mimen. Aber ich habe das aus Eigeninteresse sehr genau beobachtet und mit Leuten geredet und das sind die Schlüsse, die ich daraus gezogen habe.

Alles richtige Punkte, die du hier anführts, aber wie viele fremde Hände hast du in letzter Zeit geschüttelt? Dieser bescheuerte Ghetto-Punch hat sich mittlerweile schon durchgesetzt. Ich bevorzuge hingegen eine sprachliche Begrüßung.

Wir sind in diesem Punkt gar nicht weit auseinander, ich will damit nur sagen, dass die für uns ungewohnten und unliebsamen, in Japan aber zum Standard gehörenden Hygene-Maßnahmen der eigentliche Grund dafür sind, warum die Zahlen zurückgehen und nicht geschlossene Läden und Restaurants ("Parties" ausgenommen). Ansonsten könnten die Verläufe zwischen Lockdown und kein Lockdown keinesfalls so gleich aussehen. Der Unterschied offenbart sich nur darin, dass die Japaner weniger darüber jammern, weil sie es gewohnt sind.

[trenck]

Offensichtlich haben wir unterschiedliche Wahrnehmung, was durchaus legitim ist .

https://youtu.be/GqA23quWgWg

Ich finde die Unterschiede sind selbstredend

https://youtu.be/sLa_QiWulPE

Und was soll das Filmchen mit der Quotentussi von der Leyen beweisen?

trenck

[The_Governor]

Offensichtlich haben wir unterschiedliche Wahrnehmung, was durchaus legitim ist .

https://youtu.be/GqA23quWgWg

Ich finde die Unterschiede sind selbstredend

https://youtu.be/sLa_QiWulPE

Und was soll das Filmchen mit der Quotentussi von der Leyen beweisen?

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Dass der durschnittliche Europäer zu blöd ist, sich die Hände zu waschen. Wer es bis dahin nicht gelernt hat, wird es von der Uschi auch nicht mehr lernen. Und da wundern sie sich ernsthaft über Politikverdrossenheit und können sich so gaaaar nicht vorstellen, woher die kommen mag.

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Offensichtlich haben wir unterschiedliche Wahrnehmung, was durchaus legitim ist .

https://youtu.be/GqA23quWgWg

Ich finde die Unterschiede sind selbstredend

https://youtu.be/sLa_QiWulPE

Und was soll das Filmchen mit der Quotentussi von der Leyen beweisen?

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Dass der durschnittliche Europäer zu blöd ist, sich die Hände zu waschen. Wer es bis dahin nicht gelernt hat, wird es von der Uschi auch nicht mehr lernen. Und da wundern sie sich ernsthaft über Politikverdrossenheit und können sich so gaaaar nicht vorstellen, woher die kommen mag.

Da schließt die von der Leyen allerdings von sich auf andere. Die hat wahrscheinlich sogar McKinsey gebraucht (dort wo auch zwei ihrer Sprösslinge arbeiten, wie man sagt), um richtig Hände waschen zu lernen.

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