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Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

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Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von max81 » Mo 11. Mai 2020, 01:07

Liebe Forumskollegen,

am Wochenende wurde der neue Rasenmäher zum 3. Mal eingesetzt.

Es wurde der
Powerworks (Bauhaus) PD60LM46SPK4, 60V 4Ah, inkl. Ladegerät und 1 4Ah Akku, LP: 449,-
https://www.bauhaus.info/akku-rasenmaeh ... p/25672758

Der Preisunterschied zum Makita (>200,-) und die angebotene 60 Tage Zufriedenheitsgarantie (oder Geld retour) hat mich zum Risiko, die noch unbekannten Marke zu testen, verleitet.

Kurzes Resümee: er tut was er soll. Nach ca. 1h mähen von 8 Tagen gewachsenen Gras, davon ca. 30% der Zeit mit Radantrieb, noch immer 1/4 Akkukapazität lt. Anzeige (1 von 4 Lichtern). Ladezeit knapp 2h.
"Metallwanne" macht einen robusten Eindruck und auch der Kunststoff der "Akkubox" erscheint mir wertiger als bei den Einhell Mähern die ich mir angesehen habe.
Der Radantrieb ist nett und auf der schnellsten Stufe für Neulinge eine Überraschung, bzw. ein Schreck wenn die Vorderräder abheben. :D
Sehr positiv ist die Geräuschkulisse, auch wenn er automatisch hochdreht (weil das Gras z.B. dichter oder höher ist) und damit lauter wird, kein Vergleich zur Beschallung des Benzinrasenmähers.

Kleine Bauhaus-Empfehlung am Rande, viele Unternehmen bzw. deren Betriebsräte verkaufen Bauhaus Gutscheine, so spart man ohne Aufwand noch 10%.

Möchte mich nochmal für euere Tipps und die vielen Infos zum Rasenmähen bedanken!
Falls es Fragen zum Rasenmäher gibt, nur her damit.

Schöne Grüße
max81
Zuletzt geändert von max81 am So 5. Jul 2020, 23:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von gewo » Mo 11. Mai 2020, 01:38

Aus dem bauch heraus wuerde ich sagen die flaeche ist zu gross Fuer elektro

Hab mir die typen ned angesehen
Haben die radantrieb?

Wenn ja ... brauchen sie viel strom
Wenn nein .... sind sie wegen der schweren akkus schwer zu manoevrieren

Bin aber mind 15 jahre raus aus dem thema
Wir hatten damals einen husqvarna akku maeher
Fuer ca 400m2
Hat sich ned durchgesetzt
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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von Alaskan454 » Mo 11. Mai 2020, 02:12

Meine Eltern haben rund 500m2 Grund und aus Gründen des Alters (Gewicht) und weil der Benziner kaputt war, einen Makita Akku Rasenmäher gekauft.

Im Gegensatz zu Papas neuem Auto durfte bzw musste ich den Rasenmäher Probe fahren. :lol:

Als ewiger Verfechter des Benziners (Kabel Phobie)muss ich zugeben das der eine tolle Sache ist und ich ihn mir selbst kaufen würde,wenn ich einen Garten hätte.

Er ist leicht,hat genug Kraft auch für bisschen feuchte Wiese und die Akkus laden ziemlich schnell wobei sich einmal mähen mit den 2 Akkus die drin sind ausgeht.

Gerade am Gebiet der Akkus hat sich sehr viel getan.

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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von Lexman1 » Mo 11. Mai 2020, 07:27

Ich hab für ca 450m2 den MAKITA im Einsatz und kann ihn uneingeschränkt empfehlen. Sollte das Gras zu nass sein oder die Fläche größer, nimm noch 2 Ersatzakkus hinzu (oder mehrere) und du fährst damit alles nieder. 2 Akkus reichen bei mir für diese Fläche spielend aus, wobei ich 1 mal die Woche den Rasen mähe. Am Ende der Session haben die Akkus beide noch 2 von 4 Strichen (wird direkt am Akku angezeigt). Damit kann ich gleich noch meinen Akku Rasentrimmer einsetzen. Wenn das Gras höher als ca 15cm steht und womöglich noch recht nass ist, sind die Akkus am Ende ziemlich leer, also bei einer größeren Fläche wie schön zuvor gesagt, einfach mehr Akkus verwenden. Achte aber darauf, dass du die Packs mit 5V nimmst! Im schlimmsten Fall sind sie im Ladegerät nach 1h (1/2h wenn's sein muss) wieder fit für den Rest, wobei ich lieber mehrere Akkus habe.

Mein Makita muss angeschoben werden, was aber aufgrund des nicht vorhandenen Gewichts keine wirkliche Rolle spielt. Er ist jetzt etwas mehr als 1 Jahr in Verwendung und läuft immer noch tadellos und zuverlässig. Bevor ich mir einen Benzinrasenmäher hole, gewinnt jedes mal wieder der Akku Rasenmäher ;)

Von mir aus kann ich dir eine volle Kaufempfehlung geben!
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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von doc steel » Mo 11. Mai 2020, 07:35

Automower ist keine Option?
Damit brauchst gar nix tun, außer alle drei Monat die Klingen wechseln bzw. schärfen.
Ich hab für 400m2 Zierrasenfläche sowas.
Selbstverständlich hab ich auch einen Akkumäher, einen Bosch Rotak. Den hab ich allerdings mit 32cm Schnittbriete gewählt, damit ich damit zwischen die Büsche komm, dort wo der Automäher nicht fahren kann oder soll.

Der Automäher ist von Husqvarna, dem derzeitigen Technologieleader am Automäher-Sektor.
Für 500m2 empfehle ich aus Erfahrung das Modell 310, denn die angegebene Flächenleistung ist immer sehr optimistisch.
Lediglich die Erstinstallation, das Legen der Begrenzungskabel ist tricky aber wenn das erledigt ist hast wesentlich mehr Zeit für etwas anderes, einen permanent schönen Rasen, du musst dich nicht mit der Entsorgung des Grünschnitts befassen usw.
Was einem von den Händlern stets verschwiegen wird: man muss wenn man es wirklich schön haben will 2x im Jahr vertikutieren. das erste mal im Frühjahr vor der ersten Düngung und das zweite mal im Herbst vor der Herbstdüngung. Das macht man damit der Dünger nicht wirkungsschwach am zum Teil verrotteten Rasenfilz liegt, sondern direkt auf der Erde zwischen den Halmen. Ausserdem begünstigt vertikutieren die Sauerstoffversorgung des Unterbodens und die Vermeidung von Rasenunkräutern.
Ich an deiner Stelle tät mir das überlegen.
ich kenne mittlerweile niemand der den Kauf bereut hat und nicht mit leuchtenden Augen davon schwärmt.

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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von Hane » Mo 11. Mai 2020, 07:52

Habe auch gute Erfahrungen mit Akku Rasenmäher gemacht. Vorausgesetzt man lässt die Akkus nicht in der extremen Sonne oder über den Winter im Rasenmäher im Freien.
Die Akkugeräte von RYOBI kann ich auch noch empfehlen.
Und der Österreichische Werkzeugmarkt hat den 43cm Makita gerade um 408,-
https://indd.adobe.com/view/22cfd64d-76 ... 90f66f543b

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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von Lindenwirt » Mo 11. Mai 2020, 08:12

Suche auch sowas, wir haben zwar auch einen Husquarna Mähroboter, den 315X mit GPS und Led Scheinwerfer. Ja, da war i kindisch. Sensationelles Teil, wenn die Nachbarn den Rasenmäher anstarten liege ich mit einem Bier in der Liege und schau dem Roboter bei der Arbeit zu, mit der App Steuerung am Handy kannst ihm dann gleich noch ein paar Befehle senden :lol: ...
Aber wurscht, suche trotzdem einen Akku oder Elektromäher, weil zweimal im Jahr, zu Beginn und am Ende der Saison oder auch wenn der Roboter mal zum Service muss, möchte ich mit einem klassischen Rasenmäher drübergehen. Der saugt dann auch die Blätter ab. Der Mähroboter hat null Saugwirkung. Hat aber auch Vorteile, Rasen wo nachstreuen und der Roboter kann schon wieder drüberfahren und der Rasensamen bleibt. Dann sollte man jedenfalls auch bedenken, wenn man "nur" einen Roboter will.
Den Makita schaue ich mir mal genauer an, hab ohnehin das ganze Makita Zeug und auch einige Akkus von denen.

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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von gewo » Mo 11. Mai 2020, 11:58

tja

dann ist das besser geworden offenbar
durch die Lithium Batterien vermutlich

unser Husqvarna hatte noch normale Bleibatterien
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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von doc steel » Mo 11. Mai 2020, 12:11

ganzu genau!
ohne herkömmlichen Mäher gehts eh nicht und wenns zum nachn vertikutieren zum zammsaugen is. außerdem fürs erste mal in der saison brauchstn sowieso, irgendwo hast an fleck der den automäher nix angeht oder so halt.

Ich möcht was kategorisches sagen:
Alle Mäher die ein rotierendes blattförmiges Messer haben nennt man Sichelmäher.
Mäher deren Messer mehrfach hintereinander quer zur Fahrtrichtung spiralförmig gedreht auf einem gedachten Zylinder angeordnet rotieren, nennt man Spindelmäher.
Ich hab natürlich auch einen Akku Spindelmäher. Das ist klassisches rasenmähen, mit einem Schnittbild wie man es mit keinem Sichelmäher je hinbekommen wird. Denkts einmal nach warum es in England so viele verschieden Spindelmäher gibt und nur grobe Wiesenflächen mit Sichelmäher gemäht werden. Hat an Grund. Spindelmäher haben keine Saugwirkung und können selbst rich gesätes und ausgetriebenes gras schneiden, außerdem ist bauartbedingt die Schnittdichte um die Anzahl der Messer (Standard 5) höher als bei einem Sichelmäher.

Folgendes ist bei Akkumähern zu beachten:
-) Radantrieb wie gewünscht - i kenn kan der das hat aber i bin ned allwissend. Jedenfalls geht a radantrieb ordentlich auf die Akkus.
-) Blechgehäuse - siehe oben, is schwerer daher geringere Flächenleistung
-) wer seinen rasen liebt mäht niemals weder mit einem Sichel- noch mit einem Spindelmäher bei Nässe, da wird das gras nicht sauber abgeschnitten sondern regelrecht faschiert. Achtung! Gilt nicht für Automäher, die können auch bei strömenden Regen ohne Einbußen.

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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von MauserM03 » Mo 11. Mai 2020, 12:19

Was einem von den Händlern stets verschwiegen wird: man muss wenn man es wirklich schön haben will 2x im Jahr vertikutieren.
Wie funktioniert das mit den Steuerungs-/Begrenzungskabel - bleibt das vom Vertkutierer unberührt?

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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von AUG-andy » Mo 11. Mai 2020, 12:27

MauserM03 hat geschrieben:
Mo 11. Mai 2020, 12:19
Was einem von den Händlern stets verschwiegen wird: man muss wenn man es wirklich schön haben will 2x im Jahr vertikutieren.
Wie funktioniert das mit den Steuerungs-/Begrenzungskabel - bleibt das vom Vertkutierer unberührt?
Sollte ca. 10cm tief und 10-15cm vom Rand mit dem Spaten verlegt werden.
Von da her keine Gefahr für den Draht. Hab ich erst vor kurzem bei meiner Mutter verlegt.

Bild
Zuletzt geändert von AUG-andy am Mo 11. Mai 2020, 12:32, insgesamt 1-mal geändert.
MfG
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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von Lindenwirt » Mo 11. Mai 2020, 12:28

MauserM03 hat geschrieben:
Mo 11. Mai 2020, 12:19
Was einem von den Händlern stets verschwiegen wird: man muss wenn man es wirklich schön haben will 2x im Jahr vertikutieren.
Wie funktioniert das mit den Steuerungs-/Begrenzungskabel - bleibt das vom Vertkutierer unberührt?
Beim original verlegten, schätze ich ja.
Man werkt aber ständig im Garten rum und verlegt neu. Hab da so ein Ding, keine Ahnung wie das heißt, wie eine Schaufel aber komplett gerade und oben umgefaltzt damit die Tiefe begrenzt ist. Damit steche ich den Rasen vor und verlege das Kabel, das ist dann tief genug. Es gibt aber auch die Möglichkeit das Kabel nur in den Rasen zu legen und mit den dazugehörigen Heringen zu fixieren, nach 2 Monaten ist das Kabel im Erdreich verschwunden, das liegt dann aber sicher nicht tief genug.
Ich habe jetzt in 3 Jahren nie vertikutiert und unser Rasen ist auf Golfplatzniveau. Herbstdünger, einmal Unkrautvernichter und Dünger im Frühjahr, das reicht. Für Bienchen und Co. gibts eigene Strauchzonen und Blumenbeete aber der Rasen ist tippitoppi. Der Automower läuft aber auch jeden Tag 6 Stunden. Hatten früher ein schattiges Grundstück, das haben wir nie so hingebracht, aber wenn die Grundvoraussetzungen passen ist das ganz leicht.
Zuletzt geändert von Lindenwirt am Mo 11. Mai 2020, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von fast12 » Mo 11. Mai 2020, 12:29

Meiner Meinung nach ist die sinnvollste Lösung:

1) Rasenmähroboter. Wenn es ein guter ist, das Gelände nicht extremst schwierig ist und das Kabel richtig verlegt ist, sollte es praktisch keine Ecken mehr geben die übrigbleiben.

2) Als Ergänzung dazu einen Benzinrasenmäher. Wenn der Rasenmähroboter seinen Job gut macht, braucht man den großen Rasenmäher nur 3-4 mal im Jahr, vor allem für den ersten Schnitt im Frühjahr. Für die paar mal im Jahr ist mit der Gestank und der Lärm egal. Dafür hoffe ich dass der Benziner, da er kaum verwendet wird "ewig" (30 Jahre +) durchhält. Das wir dein Akkumäher wohl aufgrund der Lebensdauer der Akkus nicht schaffen.

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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von Lindenwirt » Mo 11. Mai 2020, 12:32

fast12 hat geschrieben:
Mo 11. Mai 2020, 12:29
Meiner Meinung nach ist die sinnvollste Lösung:

1) Rasenmähroboter. Wenn es ein guter ist, das Gelände nicht extremst schwierig ist und das Kabel richtig verlegt ist, sollte es praktisch keine Ecken mehr geben die übrigbleiben.
Ja, wenn du vorher überall mind. 16cm breite Rasenkanten in Beton rund ums Haus und die Beete verlegt hast (damit das auch ein paar Jährchen hält), dann stimmt das. Waren 14 Tage Arbeit bei mir. Zu einem Zaun z.b. mäht dir sonst kein Roboter bis auf Anschlag, das funktioniert nicht.

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Re: Akku Rasenmäher_Erfahrungen, Tipps?

Beitrag von fast12 » Mo 11. Mai 2020, 12:33

Lindenwirt hat geschrieben:
Mo 11. Mai 2020, 12:28

Ich habe jetzt in 3 Jahren nie vertikutiert und unser Rasen ist auf Golfplatzniveau. Herbstdünger, einmal Unkrautvernichter und Dünger im Frühjahr, das reicht.
Same here. Rasen ist jetzt im vierten Jahr, nie vertikutiert aber perfekt. Herbstdünger und Dünger im Frühjahr. Unkrautvernichter lass ich aus, geh aber im Frühjahr manuell drüber.

Ich hab bisher nicht die Notwendigkeit zum Vertikutieren gesehen, vielleicht kommt diese wenn der Rasen älter wird...

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