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Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

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hmg382
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von hmg382 » Sa 30. Mai 2020, 20:56

kawox hat geschrieben:
Sa 30. Mai 2020, 08:30
Also mich nervt viel mehr die Frage ob beim Preis 'noch was geht'!
Bingo.

Hab letztens Scherfolie/Klingenblock für nen Rasierer auf WH vertickt. Neu/OVP. Alter Rasierer defekt, hab was anderes. Brauch ma nimma. Schreibs auch rein. NP ca 26E. Ich hau es für 10E raus. 4 Anfragen in 2 Tagen, der erste bekommt den Zuschlag. Dann am Telefon ob 5 OK sein. Hä?! Nö. Das Ding will doch sicher keiner haben... Doch, will er. -60% vom NP für ein neues Produkt reicht nicht? Wennst net magst, ist halt der nächste dran? Ok, ok. Und dann bei der Übergabe ernsthaft nochmal die Frage, ob nicht preislich noch was geht ... Nein. Also gut ... dann hier 10E.

Da fragst dich manchmal ...

@cas81: Das wär doch ein Thema für dich und den Guns and the City Fred: "Der WG- Zeitdieb" ... da könnte man sogar den Bronko wieder aus der Hölle rausholen ;)
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von rand00m » Sa 30. Mai 2020, 22:27

Wenn bei der Übergabe wieder so Diskussionen entstehen hättest gleich die 5 als +5 akzeptieren sollen. Also von 10 auf 15 erhöhen.

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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von arch enemy » Sa 30. Mai 2020, 23:39

hmg382 hat geschrieben:
Sa 30. Mai 2020, 20:56
kawox hat geschrieben:
Sa 30. Mai 2020, 08:30
Also mich nervt viel mehr die Frage ob beim Preis 'noch was geht'!
Bingo.

Hab letztens Scherfolie/Klingenblock für nen Rasierer auf WH vertickt. Neu/OVP. Alter Rasierer defekt, hab was anderes. Brauch ma nimma. Schreibs auch rein. NP ca 26E. Ich hau es für 10E raus. 4 Anfragen in 2 Tagen, der erste bekommt den Zuschlag. Dann am Telefon ob 5 OK sein. Hä?! Nö. Das Ding will doch sicher keiner haben... Doch, will er. -60% vom NP für ein neues Produkt reicht nicht? Wennst net magst, ist halt der nächste dran? Ok, ok. Und dann bei der Übergabe ernsthaft nochmal die Frage, ob nicht preislich noch was geht ... Nein. Also gut ... dann hier 10E.

Da fragst dich manchmal ...

Und DAS ist genau der Grund warum WillNICHThaben schlimmer als Waffengebraucht ist...deshalb habe ich meinen Account dort gelöscht. Und vermutlich als nächstes ist Waffengebraucht dran. Immer mehr Vollkoffer dort unterwegs .

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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von cas81 » So 31. Mai 2020, 06:55

hmg382 hat geschrieben:
Sa 30. Mai 2020, 20:56
@cas81: Das wär doch ein Thema für dich und den Guns and the City Fred: "Der WG- Zeitdieb" ... da könnte man sogar den Bronko wieder aus der Hölle rausholen ;)
Den kenne ich leider nicht direkt, s. u. Da könnte ich nur kreativ werden. Und das sollte man bei einem derartig empfindlichen Thema eher nicht machen ^^ Außerdem ist der Just 4 Fun-Bereich nun auch in der Hand von zwei Drittel unserer heiligen Dreifaltigkeit im Forum, da trau ich mich nix mehr zu posten. Ups, das war jetzt schon der zweite Konter, *kicher*.

Ich verstehe diese einseitige Bazarmentalität einfach nicht. Wenn es um richtig hohe Beträge geht, bitte, da machen ein paar Prozent ggf wirklich viel aus. Aber wegen 10 Euro? 100 Euro? Wenn es darauf ankommt, dann kann sich der Käufer die Sache einfach nicht wirklich leisten. Und bei 1.000 Euro fallen wiederum ein paar Euro nicht ins Gewicht. Wozu tut man sich das an? Weil man nichts zu verschenken hat? Nie käme ich auf die Idee, bei einem "Fixpreis" noch den Preis zu drücken, sofern sich der Fixpreis auf eine Sache bezieht, die exakt so ist wie beschrieben. Abzüge wegen Mängel ist etwas ganz anderes, darum geht's ja nicht. Kein Scherz, auch aus diesem Grund verschenke ich lieber meine Kleinigkeiten, als dass ich mir diesen Bazar-Scheiß antue. So freut sich jemand und ich hab keinen Ärger. Willhaben = Willärger. Ich lerne aus euren Fehlern :lol: Und mit Waffen tu ich mir das erst recht nicht an. Gekauft hab ich 1x. Das war allerdings super ^^
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von doc steel » So 31. Mai 2020, 07:44

Ich beschreibe meine Artikel möglichst vollständig und klar verständlich ohne viel Umschweife.
Meine Verkaufspreise versuche ich so realistisch wie möglich zu gestalten ohne dabei weder Phantasiepreise noch Superdiskontpreise zu verlangen. Ich schau mich vorher nach der Marktlage um und informiere mich zu welchen Preisen dieser oder ein vergleichbarer Artikel verkauft wird.
Genauso erwähne ich meine Verkaufsbedingungen und immer dass es sich um einen Fixpreis handelt und ich nicht verhandle. Aus.
Wenn dann am Telefon die berühmte Frage erklingt antworte ich kurz und bündig "Schauen Sie sich den Artikel zuerst an und fragen sie mich dann."
Sollte der Interessent dann trotzdem versuchen zu verhandeln, weise ich darauf hin, dass im Inserat steht, dass ich nicht verhandle. Sollte der Interessent es trotzdem weiter versuchen lege auf. Fertig.
Ich will meine Zeit nicht mit unnötigen Gesprächen verschwenden, wer tatsächlich interessiert ist sieht sich den Artikel zumindest an.

Was ebenfalls nerven kann sind die Zeiten in denen sich der Interessent den Artikel ansehen will.
"Komme zwischen 17:0 und 20:00 Uhr" beschränke ich auf 18:00-18:30 Uhr, hält er es nicht ein, bin ich nicht verfügbar.
Ebenso drehe ich Chats die sich zu entwickeln drohen sofort ab. Ich bin für ellenlangen Mailverkehr, wo es nur um Peanuts oder Befindlichkeiten den Interessenten geht nicht zu haben.
Zu meinen Bedingungen habe ich deshalb immer noch verkauft.
Das hat den Vorteil, dass sich nur mit echten Interessenten Geschäfte entwickeln, die dann aber immer sehr nett verlaufen sind.
Die beste aller Frauen meint zwar ich sei echt ungut und sie würde bei mir nichts kaufen, damit halte ich mir aber sämtliche Bazarhändler und Spaßvögel erfolgreich vom Leib. Ich verkauf ja nix weil ich in Geldnot bin.

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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von ebner33 » So 31. Mai 2020, 11:38

@hmg382: Ich kann das wirklich absolut nachvollziehen!
Ich bin der Meinung,dass es da nicht primär um die Geldersparnis ansich geht,sondern wirklich um das Feilschen selbst.
Ich bin früher oft auch richtig erbost über dieses Gebahren,mittlerweile kalkuliere ich das überall direkt mit ein.
Dann hat der Käufer sein vermeintliches Erfolgserlebnis,und ich hab trotzdem den geplanten Erlös.
Manche schlichten Gemüter stehen anscheinend drauf... :headslap:

Was hier definitiv ein Vorteil is,wenn man etwas außerhalb am Land wohnt,dann hat der Interessent meist eine längere Anreise,und wer erstmal 50-60km in eine Richtung gefahren ist, zieht in den seltensten Fällen mit leeren Händen wieder ab ;)
Aus diesem Grund frage ich auch immer direkt wenn sich jemand zur Besichtigung ankündigt,woher er kommt.
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Steelman » So 31. Mai 2020, 12:36

cas81 hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 06:55


Ich verstehe diese einseitige Bazarmentalität einfach nicht. Wenn es um richtig hohe Beträge geht, bitte, da machen ein paar Prozent ggf wirklich viel aus. Aber wegen 10 Euro? 100 Euro? Wenn es darauf ankommt, dann kann sich der Käufer die Sache einfach nicht wirklich leisten. Und bei 1.000 Euro fallen wiederum ein paar Euro nicht ins Gewicht. Wozu tut man sich das an? Weil man nichts zu verschenken hat? Nie käme ich auf die Idee, bei einem "Fixpreis" noch den Preis zu drücken, sofern sich der Fixpreis auf eine Sache bezieht, die exakt so ist wie beschrieben. Abzüge wegen Mängel ist etwas ganz anderes, darum geht's ja nicht. Kein Scherz, auch aus diesem Grund verschenke ich lieber meine Kleinigkeiten, als dass ich mir diesen Bazar-Scheiß antue. So freut sich jemand und ich hab keinen Ärger. Willhaben = Willärger. Ich lerne aus euren Fehlern :lol: Und mit Waffen tu ich mir das erst recht nicht an. Gekauft hab ich 1x. Das war allerdings super ^^


Genau so halte ich es auch.
Die herumsuderei wegen a paar Netsch is sowas von armselig.

(bist jetzt wieder besser aufgelegt als im TP-Bewerb thread?)

Ser´s
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von v0s » So 31. Mai 2020, 12:56

Die paar Netsch können für manchen schon was ausmachen. Gerade bei so Sachen wie oben erwähnte Scherfolie/Klingenblock oder anderen Dingen die eher zum täglichen Bedarf zählen kann man davon ausgehen dass derjenige sowas gebraucht kauft um ein paar Euro zu sparen, die er anderweitig dringender braucht. Gerade jetzt wo so viele in Kurzarbeit oder arbeitslos sind sitzt das Geld bei einigen nicht mehr so locker. Und wer den Mund nicht aufmacht, macht die Brieftasche auf. Ich seh sowas eher locker, wenn ich Dinge verkaufe dann nur mit für mich möglichst geringem Aufwand. Sprich der Käufer muss zu mir kommen zu einer Zeit wo ich sowieso nichts anderes zu tun habe und auch nur dann wenn man sich vorher schon über den Preis einig ist. Er kann gerne nochmal nachfragen ob noch was geht beim Preis, kann aber gerne ohne kauf wieder gehen wenn er zu frech wird. Bereitet mir absolut keinen Ärger oder gar schlaflose Nächte. Sobald er bei der Tür draußen is is er schon wieder vergessen.
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Steelman » So 31. Mai 2020, 13:04

v0s hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 12:56
Gerade jetzt wo so viele in Kurzarbeit oder arbeitslos sind sitzt das Geld bei einigen nicht mehr so locker. Und wer den Mund nicht aufmacht, macht die Brieftasche auf.
Durchaus ein brauchbares Argument.

Ich habe sicher keinen Goldsspeicher wie Onkel Dagobert, aber das herumfeilschen wegen ein paar € finde ich armselig.

Allerdings betrifft das beide Seiten. Sowohl die Anbieter aus auch die Interessenten.
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Alaskan454 » So 31. Mai 2020, 13:16

Steelman hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 13:04
v0s hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 12:56
Gerade jetzt wo so viele in Kurzarbeit oder arbeitslos sind sitzt das Geld bei einigen nicht mehr so locker. Und wer den Mund nicht aufmacht, macht die Brieftasche auf.
Durchaus ein brauchbares Argument.
Andererseits sollte man realistisch bleiben und sich eingestehen das man sich manche Dinge die man gerne haben möchte schlicht und einfach nicht leisten kann auch wenn man noch so viel schnorrt & suddert.

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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Chris Mannix » So 31. Mai 2020, 13:18

kauft irgendwer von euch a auto zum fixpreis ? (egal ob neu oder gebraucht) .... glaub i ned

handeln is halt mal üblich ,

und daß manche trotz "fixpreis" halt trotzdem fragen , damit muß man leben

oder des zeugs ins pfandl tragen
Zuletzt geändert von Chris Mannix am So 31. Mai 2020, 13:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Pregarten » So 31. Mai 2020, 13:24

Chris Mannix hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 13:18
kauft irgendwer von euch a auto zum fixpreis ? (egal ob neu oder gebraucht) .... glaub i ned
Ja ich, und nachweislich mind 10.386 weitere Österreicher.
Ausbildung: Übungsleiterausbildung, Schießtechniklehrgang, Kampfrichter: FFWGK, PPC1500, ISSF
Geräte: Oschatz Viper 6", CZ Shadow, 1911 .45, Walther PP u PPK 7,65, GSP .22 und .32, OSP .22 kurz, Freie Pistole .22, S&W Revolver .22

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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von Chris Mannix » So 31. Mai 2020, 13:25

Pregarten hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 13:24
Chris Mannix hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 13:18
kauft irgendwer von euch a auto zum fixpreis ? (egal ob neu oder gebraucht) .... glaub i ned
Ja ich, und nachweislich mind 10.386 weitere Österreicher.
wo wie wann?

du gehst zum vw eine und kaufst a auto zum listenpreis ?
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von hmg382 » So 31. Mai 2020, 13:45

arch enemy hat geschrieben:
Sa 30. Mai 2020, 23:39
Da fragst dich manchmal ...

Und DAS ist genau der Grund warum WillNICHThaben schlimmer als Waffengebraucht ist...deshalb habe ich meinen Account dort gelöscht. Und vermutlich als nächstes ist Waffengebraucht dran. Immer mehr Vollkoffer dort unterwegs .
Naja, ich hab bis dato 45 Artikel in den letzten 3 Jahren unters Volk gebracht. Davon haben ca. 80% der Käufer geschrieben - obwohl (!) ich explizit "VHB" reingeschrieben hab ... ein bissi Basar gehört halt einfach dazu - nicht gehandelt. Die häufigste Meldung war: "Bitte um Gesamtpreis (also incl. Versand) und IBAN. Lieferaddresse wäre ......."

Und wenn jetzt halt der erste so daherkommt, mei ... ich hab meine Lehren draus gezogen und das nächste mal bei sowas kommt halt "nö, is schon verkauft." Dann liegts halt etwas länger ... aber ich hab bis jetzt noch jeden Artikel wegbekommen. Daher bleibt für mich Willhaben die optimale Plattform ... nicht wie dazumal eBay und Konsorten.
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Re: Die berühmte Frage wärend eines Verkaufsgespräch

Beitrag von hmg382 » So 31. Mai 2020, 13:59

Chris Mannix hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 13:18
kauft irgendwer von euch a auto zum fixpreis ? (egal ob neu oder gebraucht) .... glaub i ned
Ich. Ich hab zwar mal vorsichtig nachgefragt, aber ohne Erfolgserwartung, da die Preise auf den einschlägigen Plattformen absolut am unteren Ende waren, der gewerbl. Händler eine massive Anzahl von 5* Bewertungen hatte (hat er auch von mir bekommen), der Service perfekt war und ich jede einzelne Frage plausibel beantwortet bekam incl. der Angabe warum der Jahreswagen (in D) jetzt nach 18k km 24500Eur (und damit ca 3500 unter der dt. Onlinekonkurrenz) kostet bzw. obwohl der österr. NP Liste bei ca 46000E liegt. Alles plausibel, alles gut, alle zufrieden.

Wenn ich bei "weissu mach isch dirr guute Braiss" anklopfe, weiß ich, dass ich was anderes zu erwarten habe. Und bei Privat zu Privat sowieso.
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