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Beitrag von Leeo84 » Mo 3. Aug 2020, 19:11

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Herakles
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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von Herakles » Mo 3. Aug 2020, 19:13

Bis jetzt nicht.
Obrigkeitsgläubigkeit und vorauseilender Gehorsam gefährden die Freiheit aller.
Stoppt die EU bevor es zu spät ist. Freie Waffen für freie Bürger.
Ich fürchte ich mich mehr vor den EU-Politikern und ihren Schergen als vor Terroristen oder einem Virus.

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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von fast12 » Mo 3. Aug 2020, 19:14

Das Thema gabs schon mal vor nicht all zu langer Zeit:

viewtopic.php?f=17&t=46098

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GehtDas
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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von GehtDas » Mo 3. Aug 2020, 19:20

Das Problem ist halt das die Leute ziemlich viel Mist kaufen.
Jedes Jahr neues Handy, Fernseher, PC....
Die meisten Fertigfutter kaufen, ist auf Dauer recht teuer.
Jedes Jahr Urlaub fahren
Gewand kaufen ohne Ende und so weiter und so fort.
Wenn man das alles nicht übertreibt hat man meist genug Geld für ein anständiges Hobby.
Ist eher eine Lebenseinstellung ob man sich das Schießen leisten kann oder will.
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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von Dobi » Mo 3. Aug 2020, 19:31

GehtDas hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 19:20
Das Problem ist halt das die Leute ziemlich viel Mist kaufen.
Jedes Jahr neues Handy, Fernseher, PC....
Die meisten Fertigfutter kaufen, ist auf Dauer recht teuer.
Jedes Jahr Urlaub fahren
Gewand kaufen ohne Ende und so weiter und so fort.
Wenn man das alles nicht übertreibt hat man meist genug Geld für ein anständiges Hobby.
Ist eher eine Lebenseinstellung ob man sich das Schießen leisten kann oder will.
Ich seh das auch so! Wer sich ein Handy um 900,- oder mehr kauft, nur um immer das neueste zu haben, oder wer 1 1/2 Packerln pro Tag raucht und damit pro Jahr rund 2.700,- einfach verbrennt, gibt halt viel Geld für was anderes aus, als Schießsport!

Ich hab halt z.B. das allerste iPhone 7 Jahre verwendet und das iPhone 6s erst gekauft, als sie es einem fast nachgeworfen haben und habs jetzt auch schon wieder ein paar Jahre in Verwendung. Und mit mit dem Geld das ich mir seit 6 Jahren nicht mehr rauchen erspare, kann man schon den einen oder anderen Vereinsbeitrag oder Schuss am Schießstand finanzieren! ;-)
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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von The_Governor » Mo 3. Aug 2020, 19:32

Irgendwo geht das Geld bei jedem hin: Die einen müssen den Benz finanzieren um am Parkplatz vom Maci weiterhin einen auf dicke Hose machen zu können, andere Zahlen ein Haus und/oder Alimente für drei Kinder, wieder andere eine Penthousewohnung im 1. und wir verballern es eben. Soll jeder machen, wie er will, nur wenn der eine dem anderen alles neidig ist, wird es ungut. Besonders oft gesehen im westlichsten Bundesland. Bevor man da dem Nachbar das größere Auto zugesteht, such man sich lieber einen Zweitjob... :)

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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von tombstone » Mo 3. Aug 2020, 19:34

GehtDas hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 19:20
Das Problem ist halt das die Leute ziemlich viel Mist kaufen.
Jedes Jahr neues Handy, Fernseher, PC....
Die meisten Fertigfutter kaufen, ist auf Dauer recht teuer.
Jedes Jahr Urlaub fahren
Gewand kaufen ohne Ende und so weiter und so fort.
Wenn man das alles nicht übertreibt hat man meist genug Geld für ein anständiges Hobby.
Ist eher eine Lebenseinstellung ob man sich das Schießen leisten kann oder will.
:clap:
Und man kann auch mit einer Glock oder einem alten Repetierer oder Kleinkalibergewehr Spaß haben, muss ja keine über drüber custom Büchse sein oder die Alien Pistole sein...

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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von Pregarten » Mo 3. Aug 2020, 19:36

Edit:
Führt zu nichts
Zuletzt geändert von Pregarten am Mo 3. Aug 2020, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
Ausbildung: Übungsleiterausbildung, Schießtechniklehrgang, Kampfrichter: FFWGK, PPC1500, ISSF
Geräte: Oschatz Viper 6", CZ Shadow, 1911 .45, Walther PP u PPK 7,65, GSP .22 und .32, OSP .22 kurz, Freie Pistole .22, S&W Revolver .22

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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von Nuss_95 » Mo 3. Aug 2020, 19:47

Man kann beim Schießsport viel Geld ausgeben, aber es ist sicher kein Bonzensport. Man trifft jede Menge Hackler am Schießstand und eigentlich auch alle anderen Schichten.

Ein anständiges gebrauchtes Mountainbike kostet auch 3000€, dazu Fahrradträger fürs Auto, Schutzausrüstung und Kleidung und so weiter. Aber niemand würde sagen, dass Mountainbiken ein Bonzensport ist, oder?

Mit dem Geld kriegst eine gute Sportpistole und 10.000 Schuss 9mm.

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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von AUG-andy » Mo 3. Aug 2020, 19:58

Die 1700€ treffen maximal auf 0,1 % zu.
In Wirklichkeit ist es ein Vielfaches dieses Betrages.
Ich kenne keinen bei dem es sich mit diesem Betrag ausgegangen ist.
Aber auch egal, solange dein Lebensstandard nicht unter den Ausgaben leidet ist alles in Ordnung. Für viele ist der Schießsport auch nur eines von mehreren Freizeitaktivitäten. Zumindest bei vielen hier im Forum.
MfG
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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von Pregarten » Mo 3. Aug 2020, 20:05

Edit:
Führt zu nichts
Zuletzt geändert von Pregarten am Mo 3. Aug 2020, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
Ausbildung: Übungsleiterausbildung, Schießtechniklehrgang, Kampfrichter: FFWGK, PPC1500, ISSF
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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von AUG-andy » Mo 3. Aug 2020, 20:11

Pregarten hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 20:05
AUG-andy hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 19:58
Die 1700€ treffen maximal auf 0,1 % zu.
In Wirklichkeit ist es ein Vielfaches dieses Betrages.
Ich kenne keinen bei dem es sich mit diesem Betrag ausgegangen ist.
Wenn deine Zahlen Sinn machen sollen musst du mind 1000 Schützen zu ihren Einstandskosten befragt haben und jeder davon muss drüber gelegen sein. RESPEKT!!! Da hast dir echt was angetan.

Oder es ist reine Hirnwixerei.
Genauso wie deine Milchmädchenrechnung.
Ich kenn keinen der mit deinen Angaben ausgekommen ist.
MfG
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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von Nuss_95 » Mo 3. Aug 2020, 20:12

AUG-andy hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 20:11
Pregarten hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 20:05
AUG-andy hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 19:58
Die 1700€ treffen maximal auf 0,1 % zu.
In Wirklichkeit ist es ein Vielfaches dieses Betrages.
Ich kenne keinen bei dem es sich mit diesem Betrag ausgegangen ist.
Wenn deine Zahlen Sinn machen sollen musst du mind 1000 Schützen zu ihren Einstandskosten befragt haben und jeder davon muss drüber gelegen sein. RESPEKT!!! Da hast dir echt was angetan.

Oder es ist reine Hirnwixerei.
Genauso wie deine Milchmädchenrechnung.
Ich kenn keinen der mit deinen Angaben ausgekommen ist.
Du kennst keinen der nur eine Glock hat? Dein ernst?

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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von AUG-andy » Mo 3. Aug 2020, 20:15

Nuss_95 hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 20:12
AUG-andy hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 20:11
Pregarten hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 20:05


Wenn deine Zahlen Sinn machen sollen musst du mind 1000 Schützen zu ihren Einstandskosten befragt haben und jeder davon muss drüber gelegen sein. RESPEKT!!! Da hast dir echt was angetan.

Oder es ist reine Hirnwixerei.
Genauso wie deine Milchmädchenrechnung.
Ich kenn keinen der mit deinen Angaben ausgekommen ist.
Du kennst keinen der nur eine Glock hat? Dein ernst?
Nein, kenn ich nicht. Aber ist ja nicht von Bedeutung.
MfG
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Re: Sportschießen ein Bonzenhobby?

Beitrag von KGR84 » Mo 3. Aug 2020, 20:17

@Pregarten

du lässt aber auch die Hälfte unterm Tisch fallen. Die Standkosten sind nicht zu vernachlässigen, ich glaube mir kostet der Stand bei jedem Besuch so viel wie die Munition die ich verschiesse. Aber zumindest nicht signifikant weniger.

Die Anfahrt ist teilweise auch nicht zu unterschätzen, da man, ja nachdem was man schiesst, auch weitere Anreisen in Kauf nehmen muss. Es gibt sicher teurere Hobbys, ... aber auch billigere.
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