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Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 14:17
von Musashi
Ich bin kein Covid-"Querdenker", aber das ist schon ein Hammer. Mir wurde bei der Testung gesagt, ich solle den Kopf weit in den Nacken zurücklehnen. Genau das soll man offenbar nicht machen:

"Ao. Univ. Prof. Dr. Verena Niederberger-Leppin (FG Obfrau HNO Wien), PD Dr. Wolfgang Luxenberger (FG Obmann HNO Österreich)

Leider werden in zahlreichen Medienberichten, ja sogar in Gebrauchsanleitungen diverser Covid19 AG Schnellteste eine falsche oder nicht ideale Abnahmetechnik dargestellt. Entscheidend ist, dass der Nasenrachen über die Nase am besten entlang des Nasenbodens vom Nasenloch in etwa in Richtung Höhe des äußeren Gehörganges erreicht werden kann. Durch eine Orientierung am Nasenboden wird vermieden, dass die der Abstrichtupfer nach oben in Richtung Schädelbasis geschoben wird (Abb. 1, rote Markierung), wo eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr besteht. Aus den USA erreichen uns bereits erste Berichte über Schädelbasisperforationen und Liquorfisteln nach Abstrichentnahmen, da die Rhinobasis hier stellenweise nur einen papierdünnen Knochen darstellt."

https://www.aekstmk.or.at/233?articleId=9879
https://www.vienna.at/aerztekammer-rich ... nd/6827071

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 16:44
von Spiky
Ärztekammer Stmk hat geschrieben: Aus den USA erreichen uns bereits erste Berichte über Schädelbasisperforationen und Liquorfisteln nach Abstrichentnahmen, da die Rhinobasis hier stellenweise nur einen papierdünnen Knochen darstellt.
:doh: ... von wo sonst... (Quellenangabe wäre kein Fehler).

Deshalb verwenden wir auch Wattestäbchen und keine Putzstöcke... :whistle:

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 17:50
von Musashi

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 18:02
von Spiky
Musashi hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 17:50
https://jamanetwork.com/journals/jamaot ... le/2771362

Quelle eines Falles
Die Quelle hat sich auf die Ärztezeitung bezogen.
Ich bezweifle ja gar nicht, dass so etwas vorgekommen ist.
Mit nahezu allem welches falsch gehandhabt wird, kommt es zu "unerwünschten Effekten".

Ich finde es aber gut, dass dem Personal im Zuge der Schulung Fehler vor Augen geführt wird.

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 19:20
von AUG-andy
Musashi hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 14:17
Ich bin kein Covid-"Querdenker", aber das ist schon ein Hammer. Mir wurde bei der Testung gesagt, ich solle den Kopf weit in den Nacken zurücklehnen. Genau das soll man offenbar nicht machen:

"Ao. Univ. Prof. Dr. Verena Niederberger-Leppin (FG Obfrau HNO Wien), PD Dr. Wolfgang Luxenberger (FG Obmann HNO Österreich)

Leider werden in zahlreichen Medienberichten, ja sogar in Gebrauchsanleitungen diverser Covid19 AG Schnellteste eine falsche oder nicht ideale Abnahmetechnik dargestellt. Entscheidend ist, dass der Nasenrachen über die Nase am besten entlang des Nasenbodens vom Nasenloch in etwa in Richtung Höhe des äußeren Gehörganges erreicht werden kann. Durch eine Orientierung am Nasenboden wird vermieden, dass die der Abstrichtupfer nach oben in Richtung Schädelbasis geschoben wird (Abb. 1, rote Markierung), wo eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr besteht. Aus den USA erreichen uns bereits erste Berichte über Schädelbasisperforationen und Liquorfisteln nach Abstrichentnahmen, da die Rhinobasis hier stellenweise nur einen papierdünnen Knochen darstellt."

https://www.aekstmk.or.at/233?articleId=9879
https://www.vienna.at/aerztekammer-rich ... nd/6827071
Wundert mich nicht wirklich.
Sind ja alles keine ausgebildeten Ärzte sondern angelernte Holzhacker aus diversen anderen Berufen ( zumindest beim Bundesheer ) . Selbst Schuld wenn man sich von solchen nicht ausgebildeten Leuten ins Kleinhirn fahren lässt. Der Abstrich durch die Nase wird nicht mal mehr im Spital gemacht, hatte heuer selbst das Vergnügen vor der OP.

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 19:31
von >Michael<
Wenn ich so einen Test machen müsste würd ich dem Tester auch das Staberl aus der Hand nehmen und es einfach selber machen. Problem gelöst.

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 19:35
von tousibaer
AUG-andy hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 19:20

Wundert mich nicht wirklich.
Sind ja alles keine ausgebildeten Ärzte sondern angelernte Holzhacker aus diversen anderen Berufen ( zumindest beim Bundesheer ) . Selbst Schuld wenn man sich von solchen nicht ausgebildeten Leuten ins Kleinhirn fahren lässt. Der Abstrich durch die Nase wird nicht mal mehr im Spital gemacht, hatte heuer selbst das Vergnügen vor der OP.
Woher hast denn das schon wieder?
Ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen das in dem Wiener Krankenhaus in dem ich arbeite primär Nasenabstriche gemacht werden.
Morgen wird mein nächster im Zuge der wöchentlichen Routinetestung erfolgen.

Grüße

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 19:50
von Steelman
>Michael< hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 19:31
Wenn ich so einen Test machen müsste würd ich dem Tester auch das Staberl aus der Hand nehmen und es einfach selber machen. Problem gelöst.
Wenn er dir das Staberl nicht gibt?


Aber im Prinzip isses eh egal, weil entweder sterben wir:
1. an Schädelperforation
2. am Virus
3. an der Impfung
4. am lockdown
5. an Spitalskeimen
6. an Grippe
7./8./9. usw bitte selbst fortsetzen.

aber vielleicht hat es sich noch nicht herumgesprochen, früher od. später sterben wir alle

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 19:55
von >Michael<
Steelman hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 19:50
Wenn er dir das Staberl nicht gibt?
Dann kann er mich mal.

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 19:58
von Steelman
>Michael< hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 19:55
Steelman hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 19:50
Wenn er dir das Staberl nicht gibt?
Dann kann er mich mal.
Was? Dir´s in den A**** schieben?

(sry, i zakugel mi)

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 19:58
von AUG-andy
tousibaer hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 19:35
AUG-andy hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 19:20

Wundert mich nicht wirklich.
Sind ja alles keine ausgebildeten Ärzte sondern angelernte Holzhacker aus diversen anderen Berufen ( zumindest beim Bundesheer ) . Selbst Schuld wenn man sich von solchen nicht ausgebildeten Leuten ins Kleinhirn fahren lässt. Der Abstrich durch die Nase wird nicht mal mehr im Spital gemacht, hatte heuer selbst das Vergnügen vor der OP.
Woher hast denn das schon wieder?
Ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen das in dem Wiener Krankenhaus in dem ich arbeite primär Nasenabstriche gemacht werden.
Morgen wird mein nächster im Zuge der wöchentlichen Routinetestung erfolgen.

Grüße
In Mistelbach wird ausschließlich im Rachen der Abstrich gemacht.
Ist deine persönliche Erfahrungen jetzt mehr wert ? :think:
Oder willst mir unterstellen das ich lüge ?
Immer mehr Einrichtungen testen so, weil es die Leute nicht wollen durch die Nase. Was willst jetzt mit deiner Aussage bezwecken ? Manche Spitäler sind halt fortschrittlicher . :lol:

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 20:01
von Ares
AUG-andy hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 19:20
Musashi hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 14:17
Ich bin kein Covid-"Querdenker", aber das ist schon ein Hammer. Mir wurde bei der Testung gesagt, ich solle den Kopf weit in den Nacken zurücklehnen. Genau das soll man offenbar nicht machen:

"Ao. Univ. Prof. Dr. Verena Niederberger-Leppin (FG Obfrau HNO Wien), PD Dr. Wolfgang Luxenberger (FG Obmann HNO Österreich)

Leider werden in zahlreichen Medienberichten, ja sogar in Gebrauchsanleitungen diverser Covid19 AG Schnellteste eine falsche oder nicht ideale Abnahmetechnik dargestellt. Entscheidend ist, dass der Nasenrachen über die Nase am besten entlang des Nasenbodens vom Nasenloch in etwa in Richtung Höhe des äußeren Gehörganges erreicht werden kann. Durch eine Orientierung am Nasenboden wird vermieden, dass die der Abstrichtupfer nach oben in Richtung Schädelbasis geschoben wird (Abb. 1, rote Markierung), wo eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr besteht. Aus den USA erreichen uns bereits erste Berichte über Schädelbasisperforationen und Liquorfisteln nach Abstrichentnahmen, da die Rhinobasis hier stellenweise nur einen papierdünnen Knochen darstellt."

https://www.aekstmk.or.at/233?articleId=9879
https://www.vienna.at/aerztekammer-rich ... nd/6827071
Wundert mich nicht wirklich.
Sind ja alles keine ausgebildeten Ärzte sondern angelernte Holzhacker aus diversen anderen Berufen ( zumindest beim Bundesheer ) . Selbst Schuld wenn man sich von solchen nicht ausgebildeten Leuten ins Kleinhirn fahren lässt. Der Abstrich durch die Nase wird nicht mal mehr im Spital gemacht, hatte heuer selbst das Vergnügen vor der OP.
Ich hatte in meiner Grundausbildung das pfeifrische Drüsenfieber. Wirklich arg. Abgesehen vom Militärarzt und SanUo, waren vom BH ausgebildete GWD aus dem Sanitätsdienst für die Pflege etlicher Kameraden und meiner Wenigkeit in unserer Kaserne zuständig. Ich kann nicht sagen welche zivile Ausbildung diese inne hatten, aber ich würde jederzeit meine Hand ins Feuer für diese Leute legen, dass sie nicht das Beste gegeben hätten uns richtig und gut zu behandeln.

Ich rechne es deinen Frust über deine eigenen körperlichen Unzulänglichkeiten zu, dass du -einmal mehr- wieder auf alle(s) andere eindrischst, was dir verhasst ist.

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 20:04
von >Michael<
Steelman hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 19:58

Was? Dir´s in den A**** schieben?

(sry, i zakugel mi)
Gute Idee, Tester steht draussen, lässt das Fenster und gleichzeitig die Hosen runter und hältst den A raus. :lol:

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 20:05
von AUG-andy
Ares hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 20:01
AUG-andy hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 19:20
Musashi hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 14:17
Ich bin kein Covid-"Querdenker", aber das ist schon ein Hammer. Mir wurde bei der Testung gesagt, ich solle den Kopf weit in den Nacken zurücklehnen. Genau das soll man offenbar nicht machen:

"Ao. Univ. Prof. Dr. Verena Niederberger-Leppin (FG Obfrau HNO Wien), PD Dr. Wolfgang Luxenberger (FG Obmann HNO Österreich)

Leider werden in zahlreichen Medienberichten, ja sogar in Gebrauchsanleitungen diverser Covid19 AG Schnellteste eine falsche oder nicht ideale Abnahmetechnik dargestellt. Entscheidend ist, dass der Nasenrachen über die Nase am besten entlang des Nasenbodens vom Nasenloch in etwa in Richtung Höhe des äußeren Gehörganges erreicht werden kann. Durch eine Orientierung am Nasenboden wird vermieden, dass die der Abstrichtupfer nach oben in Richtung Schädelbasis geschoben wird (Abb. 1, rote Markierung), wo eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr besteht. Aus den USA erreichen uns bereits erste Berichte über Schädelbasisperforationen und Liquorfisteln nach Abstrichentnahmen, da die Rhinobasis hier stellenweise nur einen papierdünnen Knochen darstellt."

https://www.aekstmk.or.at/233?articleId=9879
https://www.vienna.at/aerztekammer-rich ... nd/6827071
Wundert mich nicht wirklich.
Sind ja alles keine ausgebildeten Ärzte sondern angelernte Holzhacker aus diversen anderen Berufen ( zumindest beim Bundesheer ) . Selbst Schuld wenn man sich von solchen nicht ausgebildeten Leuten ins Kleinhirn fahren lässt. Der Abstrich durch die Nase wird nicht mal mehr im Spital gemacht, hatte heuer selbst das Vergnügen vor der OP.
Ich hatte in meiner Grundausbildung das pfeifrische Drüsenfieber. Wirklich arg. Abgesehen vom Militärarzt und SanUo, waren vom BH ausgebildete GWD aus dem Sanitätsdienst für die Pflege etlicher Kameraden und meiner Wenigkeit in unserer Kaserne zuständig. Ich kann nicht sagen welche zivile Ausbildung diese inne hatten, aber ich würde jederzeit meine Hand ins Feuer für diese Leute legen, dass sie nicht das Beste gegeben hätten uns richtig und gut zu behandeln.

Ich rechne es deinen Frust über deine eigenen körperlichen Unzulänglichkeiten zu, dass du -einmal mehr- wieder auf alle(s) andere eindrischst, was dir verhasst ist.
Jetzt geht aber deine Fantasie mit dir durch, oder es ist vom Fieber einiges Abgestorben bei dir. :doh:

Re: Schädelbasisperforationen nach Corona-Abstrichentnahmen

Verfasst: So 13. Dez 2020, 20:12
von Ares
AUG-andy hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 20:05
Ares hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 20:01
AUG-andy hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 19:20
Musashi hat geschrieben:
So 13. Dez 2020, 14:17
Ich bin kein Covid-"Querdenker", aber das ist schon ein Hammer. Mir wurde bei der Testung gesagt, ich solle den Kopf weit in den Nacken zurücklehnen. Genau das soll man offenbar nicht machen:

"Ao. Univ. Prof. Dr. Verena Niederberger-Leppin (FG Obfrau HNO Wien), PD Dr. Wolfgang Luxenberger (FG Obmann HNO Österreich)

Leider werden in zahlreichen Medienberichten, ja sogar in Gebrauchsanleitungen diverser Covid19 AG Schnellteste eine falsche oder nicht ideale Abnahmetechnik dargestellt. Entscheidend ist, dass der Nasenrachen über die Nase am besten entlang des Nasenbodens vom Nasenloch in etwa in Richtung Höhe des äußeren Gehörganges erreicht werden kann. Durch eine Orientierung am Nasenboden wird vermieden, dass die der Abstrichtupfer nach oben in Richtung Schädelbasis geschoben wird (Abb. 1, rote Markierung), wo eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr besteht. Aus den USA erreichen uns bereits erste Berichte über Schädelbasisperforationen und Liquorfisteln nach Abstrichentnahmen, da die Rhinobasis hier stellenweise nur einen papierdünnen Knochen darstellt."

https://www.aekstmk.or.at/233?articleId=9879
https://www.vienna.at/aerztekammer-rich ... nd/6827071
Wundert mich nicht wirklich.
Sind ja alles keine ausgebildeten Ärzte sondern angelernte Holzhacker aus diversen anderen Berufen ( zumindest beim Bundesheer ) . Selbst Schuld wenn man sich von solchen nicht ausgebildeten Leuten ins Kleinhirn fahren lässt. Der Abstrich durch die Nase wird nicht mal mehr im Spital gemacht, hatte heuer selbst das Vergnügen vor der OP.
Ich hatte in meiner Grundausbildung das pfeifrische Drüsenfieber. Wirklich arg. Abgesehen vom Militärarzt und SanUo, waren vom BH ausgebildete GWD aus dem Sanitätsdienst für die Pflege etlicher Kameraden und meiner Wenigkeit in unserer Kaserne zuständig. Ich kann nicht sagen welche zivile Ausbildung diese inne hatten, aber ich würde jederzeit meine Hand ins Feuer für diese Leute legen, dass sie nicht das Beste gegeben hätten uns richtig und gut zu behandeln.

Ich rechne es deinen Frust über deine eigenen körperlichen Unzulänglichkeiten zu, dass du -einmal mehr- wieder auf alle(s) andere eindrischst, was dir verhasst ist.
Jetzt geht aber deine Fantasie mit dir durch, oder es ist vom Fieber einiges Abgestorben bei dir. :doh:
Danke für die Bestätigung ;)

Wünsche dir natürlich trotzdem in jede Richtung eine baldige Genesung. :)

Gruß vom Ares