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Meine persönliche Erfolgsgeschichte

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Sauer202
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Sauer202 » So 25. Jul 2021, 20:02

Alaskan454 hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 18:39
Sauer202 hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 18:03

Und der größte fehler ist zu sagen, ich bin zufrieden mit den 2000€ im Monat oder mehr brauche ich nicht.

Wir arbeiten um möglichst schnell und einfach möglichst viel zu verdienen, alles andere ist dersicherste Weg immer der kleine Maxi zu bleiben. Arbeit muß spaß mach, der sicherste Weg zu scheitern.
Bist du eigentlich einer der sich rauf gearbeitet hat oder einfach nur ein verzogener Sohn der sich ins gemachte Nest gesetzt hat? :think:

Das wichtigste beim Geld verdienen ist das man sich in den Spiegel schauen kann und Gier war schon immer zumindest langfristig gefährlich.
Alles selbst erarbeitet. Wenn andere Saufen gingen hab ich gearbeitet. Andere sind zur Studienzeit mit ihrer Freundin im Zelt nach Caorle, ich bin mit meiner in Business/First Class an die schönsten Orte ( für uns beide ) der Welt gereist.
Zuletzt geändert von Sauer202 am So 25. Jul 2021, 20:15, insgesamt 1-mal geändert.

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loksi67
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von loksi67 » So 25. Jul 2021, 20:03

eine frage der gewichtung: bei dir ist a bissi zusammenräumen zu hause bereits eine persönliche erfolgsgeschichte?

was nutzt ein 6 stelliger gehalt wennst es nicht genießen kannst weilst vor stress + dauerdruck + verantwortung zu nichts kommst?
please take a minute to look at my foto gallery:

https://www.flickr.com/photos/148553807@N08/

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Sauer202 » So 25. Jul 2021, 20:10

Trenck gib mir bitte deine Adresse und ich schick dir 2 Bücher zu. Nach dem lesen der beiden Bücher wird dier der Unterschied klar sein. Wenn du für Veränderungen offen bist kannst du deine wirtsaftliche Situation ändern. Dafür mußt du aber auch was leisten bzw. dazu bedingungslos bereit sein.

Mr. Danger
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Mr. Danger » So 25. Jul 2021, 20:41

Sauer202 hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 20:02
Alles selbst erarbeitet. Wenn andere Saufen gingen hab ich gearbeitet. Andere sind zur Studienzeit mit ihrer Freundin im Zelt nach Caorle, ich bin mit meiner in Business/First Class an die schönsten Orte ( für uns beide ) der Welt gereist.
Also das interessiert mich jetzt. Du bist in Deiner Studienzeit mit Deiner Freundin Business/First Class in der Welt herumgeflogen.
- Wann hast Du studiert?
- Was haben Deine Eltern beruflich gemacht?

Ich habe in meinem Leben ganz wenige "Wunderwuzzis" kennengelernt, die sich von "Nichts" sehr viel aufgebaut haben.
Aber auch viele Menschen, die im Leben viel Glück / gute Voraussetzungen hatten und sich diese glückliche Fügung als ihren eigenen Erfolg auf Ihre Fahnen geheftet haben. Erben oder in eine reiche Familie hineingeboren zu werden ist keine Kunst.

Wenn Du so ein Wunderwuzzi bist, Gratulation!

LG, Hans

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Sauer202 » So 25. Jul 2021, 21:49

Studienbeginn war 2000, ich hab mir alles selbst aufgebaut.

Mit ein bischen geschick kostet ein Business Class Flug nach Asien oder USA keine 1000€ und First um die 1300€.

Ich kenne wiederum sehr viele die was erreicht haben im Leben, nur man muss schon was machen dafür. Glück hat damit absolut nichts zu tun. Und 100.000€ im Jahr sind nicht mal 8.000 im Monat. Das haben nicht so wenige.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von gynta » So 25. Jul 2021, 22:19

Meine Bewunderung hast Du!
Ich kenn' dies Art Einstellung eigentlich sonst nur von Königreichssaalbesuchern.
Mit so wenigen Worten so vielen Leuten den Finger zu zeigen, hat was.
Kann es sein, daß beim Asienflug was schief gelaufen ist?
Evtl. ein Fenster undicht? Sauerstoffmangel und so...
Troll hin oder her. Den Hang und die Eier immer den Klassenclown spielen zu wollen, muß man erst einmal haben.
So mancher Herr Doktor hätt an Freud...
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von storma » Mo 26. Jul 2021, 00:14

Meinst du Doktor Freud, der is scho tot.
Das Reh springt hoch, Das Reh spring weit, es macht ja nix, es hat ja Zeit.

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Mr. Danger » Mo 26. Jul 2021, 01:06

Sauer202 hat geschrieben:
So 25. Jul 2021, 21:49
Studienbeginn war 2000, ich hab mir alles selbst aufgebaut.

Mit ein bischen geschick kostet ein Business Class Flug nach Asien oder USA keine 1000€ und First um die 1300€.

Ich kenne wiederum sehr viele die was erreicht haben im Leben, nur man muss schon was machen dafür. Glück hat damit absolut nichts zu tun. Und 100.000€ im Jahr sind nicht mal 8.000 im Monat. Das haben nicht so wenige.
Ich zitiere aus Deinem Post vom 16.04.2021, 17:04:
Es mag jetzt hart klingen. Wenn man nicht will, dass nebenan gebaut wird im Rahmen der Vorschriften, muß eben selbst den Grund kaufen. Nach möglichkeit früh genug damit es noch billig ist.

Ich hab mir mit meinem ersten Löhnen rund 3000m2 Wiese/Wald dazugekauft vom Nachbarn damit mir keiner vorbaut, jetzt verkauft er gerade 5 Bauplätze. Ich hab damals 5000€ bezahlt, jetzt verkaufte er um 100€/m2


Gut das Du Dir alles selbst aufgebaut hast, Dir aber noch schnell 3000m² Wiese/Wald gekauft hast damit DIR keiner vorbaut --> Also hattest Du schon ein Grundstück ;)
Vielleicht solltest Du Dir klar werden das der Durchschnittsbürger in Österreich keine Grundstücke erbt.

Unter https://www.einkommensverteilung.eu/ein ... sterreich/ sieht man wie viele Österreicher mehr als 100k€ im Jahr verdienen.
Es sind 1,51% oder 105.040 Personen die >100k€ im Jahr verdienen, bei 5k€ Brutto im Monat (70k€/Jahr) sind es noch immer nur 3,74% oder 260.935 Personen.
Wenn man es auf die Vollzeitbeschäftigten (3.108.100 im 4Q/20) umrechnet sind es 3,38% die >100k€ im Jahr verdienen. Bei 5k€/Monat sind es 8,4%.

Schau Dir einmal das richtige Leben an und respektiere die (vielen) Leute die es nicht so gut getroffen haben ;)

LG, Hans

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Steppenwolf
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Steppenwolf » Mo 26. Jul 2021, 07:52

Soso, mit 2 Büchern, Arschkriechen bis zum Anschlag und Fleiß zum Wunderwutzi avanciert
Wenn man wahrscheinlich hinter den Vorhang schaut, bleibt bei dir nur der Wutzi übrig…

Aber du amüsierst mich langsam, mach weiter so! :)
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

kuni
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von kuni » Mo 26. Jul 2021, 12:20

Glaubt ihr nicht, dass Ihr euch so langsam nur mehr lächerlich macht? Die angegebenen Löhne sind, sofern Brutto, jetzt nicht wirklich so utopisch. Ein normaler Vertriebler steigt heute mit 4500 Brutto ein. Firmenautos kostet - und da wird immer der Brutto Listenpreis angegeben, da Steuerrelevant - gleich einmal 40-50k. Ein Seat Alhambra Business TDI DSG mit etwas Ausstattung kostete Brutto Liste 45k (wird ja leider nicht mehr gebaut). Kriegt man ein Elektro Auto redet man von 60-70k (vor Abzug der ganzen Förderungen etc.).

Und ich finde es super, wenn jemand den Baugrund vor dem Haus kauft, damit keiner vorbaut. Haben wir auch so gemacht - nur war bei uns damals der Grund sehr viel billiger (12-15€, heute kostet er 85-125€)

Wo ich euch recht gebe: in Europa ist es nicht üblich sein Gehalt offen zu legen. In den USA ist es anders - da freut sich jeder mit uns sagt: ich will das auch, muss ich mit noch mehr anstrengen. In Europa kommt sofort der Neid hoch, wie man hier sieht.

Wenn man seine Ausgaben kontrolliert und abwiegt kann man auch bei uns sehr leicht einen gewissen Finanziellen Level aufbauen. Da sind halt am Anfang Sparmaßnahmen erforderlich. Ich muss nicht mit 18 ausziehen und jedes 2. Jahr ein neues 1000€ Handy kaufen. Evt. reicht am Anfang auch ein älteres gebrauchte Auto. Aber heute wird man mit Leasing KFZ, sehr einfachen Konsumkrediten für alles (Fernseher ?!?) und schön versteckten Verträgen ("0 € Handy" mit teurem VErtrag) das Geld verschwenden leicht gemacht.

Alaskan454
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Mo 26. Jul 2021, 12:54

kuni hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 12:20

Und ich finde es super, wenn jemand den Baugrund vor dem Haus kauft, damit keiner vorbaut. Haben wir auch so gemacht - nur war bei uns damals der Grund sehr viel billiger (12-15€, heute kostet er 85-125€)

Wenn man seine Ausgaben kontrolliert und abwiegt kann man auch bei uns sehr leicht einen gewissen Finanziellen Level aufbauen.
War dein Grund früher mal ein Acker? :think:

Ich kenn m2 Preise in Wien von 1000€-2000€ aufwärts und eben um ~10€ für an Getreideacker. :lol:

Ich würde wirklich gerne erleben wie du dir mit 1200-1300 netto einen gewissen finanziellen Level aufbaust wenn allein schon fürs Wohnen minimum 500€ drauf gehen. :doh:

gewo
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von gewo » Mo 26. Jul 2021, 12:56

ich sehe das aehnlich wie der herr kuni

ich wuerde mich weder so darstellen wollen wie der herr sauer noch wuerde ich die worte oder die argumente waehlen die er waehlt

zu dem erweckt er mir den eindruck sehr auf auesserlichkeiten fokussiert zu sein
auch ned grad a einfache eigenschaft wenn man damit geschlagen ist
es verstellt oft den blick auf das wesentliche

aber im sonstigen ist vieles
richtig was er da von sich gibt
er hat halt das grosse talent es soi unsympathisch wie moeglich rueberbringen zu koennen

muss ma auch amal schaffen
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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von The_Governor » Mo 26. Jul 2021, 13:03

Es ist schon was dran, obwohl mir bei seinen Beiträgen auch regelmäßig das Kotzen kommt. :D

Klingt klischeehaft, aber mit Bildung kann man es in unserem Land sehr wohl noch zu etwas bringen, auch ohne nötiges Starkapital, wie in den USA. Lediglich an den uneingeschränkten Gehorsam, den er ständig predigt, glaube ich nicht. Gegenmeinungen und Kompromisse sind zumindest in der Technik sehr wohl gefragt um auf gute Lösungen zu kommen.

Nur sind halt viele Jugendliche leider zu "deppat" um das zu begreifen, weil man will ja Geld haben zum Fortgehen, das neuste Handy, ein Moped usw. also bricht man höhere Schulen ab und nimmt irgendwelche Lehrstellen ohne große Aufsstiegschancen an. Aber selbst solche "Fehler" lassen sich mit Aufbaulehrgängen korrigieren. Wobei auch "Karriere mit Lehre" möglich ist, aber eben auch nur mit dem nötigen Durchhaltewillen.

Dass man nicht jeder Aushilfskraft 2500€ Netto zahlen kann, weil sie so fleißig Regale einräumt, muss auch klar sein, denn dann würde sich jeder HTLer, Student, Akademiker usw. fragen, wozu er sich das überhaupt antut. Alles was daran hängt, würde teurer werden, was wiederum einen Teufelskreislauf auslösen würde.

Die Tatsache, dass in unserer Neidgesellschaft niemand offen über Löhne spricht, spielt den Arbeitgebern in die Hände. So kommt es, dass der mutigere Angestellte, der sich regelmäßig gut verkauft und nach Lohnerhöhungen fragt, über die Jahre sehr viel mehr verdient, als sein Kollege, der die selbe Tätigkeit ausführt, aber nie fragt, weil "sich das nicht gehört". :whistle:

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von The_Governor » Mo 26. Jul 2021, 13:19

An den Sauer hätte ich überraschenderweise sogar noch eine Frage: Wie viele Wochenstunden sitzt du im Büro bzw. bist du rund um die Uhr erreichbar?

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Re: Meine perönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von gewo » Mo 26. Jul 2021, 13:28

Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 26. Jul 2021, 12:54
Ich würde wirklich gerne erleben wie du dir mit 1200-1300 netto einen gewissen finanziellen Level aufbaust wenn allein schon fürs Wohnen minimum 500€ drauf gehen. :doh:
bei 1200 bis 1300 netto hast was bei der bildung bzw ausbildung falsch gemacht
mit an BACC steigst ueberall ab 1800,- anfangsgehalt netto ein

und wenn es mitn lernen ned so klappt ... auch als handwerker steigst in den ueblichen handwerksberufen nach dem lehrabschluss mit minimum 2000,- netto aus. dann werkmeisterpruefung und ueberstunden und du bist zack zack auf 2500,- netto und mehr.

zwei personen in einem haushalt
macht fuer simple handwerker 90.000,- netto im jahr ...

und das sind alles keine einzelfaelle

ich kenn wen aus erster hand der is noch keine 26 und kratzt im dritten dienstjahr in einem grosskonzern grad an der 3800,- brutto + dienstauto kante
basis war simples gymnasium und dann drei jahre an BACC in FH unternehmensführung
waehrend der FH zwei jobs nebenbei
des maedel hat heute an sehr deutlich fuenfstelligen kontostand und ihre einzigen sorgen sind dass sie die kohle wegen dem bloeden virus ned ausgeben kann ...

auch aus der handwerker ecke kenn ich wen in der art
zu doof zu verstehen dass schule wichtig ist
hauptschulabschluss
eine lehre angefangen
hat waehrend der zeit drei jahre lang in der frueh ab 4uhr gebäck zugestellt um sich das leben leisten zu koennen
lehre erfolgreich abgeschlossen
dann nach kurzer zeit umgesattelt
eine zweite lehre gemacht und abgeschlossen
hat jetzt mit grad mal 21 ca 2000,- netto aus dem hauptberuf und arbeitet nebenbei 10 std die woche anderswo und hat damit in summe jenseits der 2500,- netto.
mit 21


wie gesagt
erfolg ist kein zufall

wer nix tut und wem alles zu beschwerlich ist und wer nur laufend vergleicht was er am AMS kriegen wuerde oder am sozialamt .... der geht langfristig in die irre
weil beim AMS gibts keine befoerderungen, keine weiterentwicklung ...
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