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Tipps für ein Anfängermotorrad

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gewo
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von gewo » Mi 7. Dez 2022, 14:46

sehe ich anders

wenns gruen blinkt und du bist mit tempo 60 ca 10 autolaengen vor der kreuzung und du drehst am griff dann
- bist bei an 100PS radl im kreuzungsbereich auf 140kmh
- bist bei an 50PS radl im kreuzungsbereich auf 95kmh
und wennst dann stehen bleiben musst hast an anhalteweg mitn 100PS radl ca 140m
bzw an anhalteweg mitn 50PS radl ca 60m
dh dort wo du mitn 50PS radl grad noch stehen bleiben kannst schlagst mitn 100PS radl mit ca 110kmh ein ....
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von gewo » Mi 7. Dez 2022, 14:49

doc steel hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 14:42
spareribs hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 12:31
vorher Transalp ...die ist wirklich supiee...wird leider nicht mehr erzeugt
stimmta goarned!!
https://www.honda.at/motorcycles/range/ ... rview.html
https://www.1000ps.at/modellnews-300978 ... t-und-land
interessant
aber die ist schwerer als die urversion aus 1987

vickypedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Honda_Transalp
Gewicht(1987): 204 kg vollgetankt.

die assistenzsystem sind sicher nett
und vermutlich ist das die erste transalp die auch stehen bleibt wenn ma bremst
aber da kannst dir auch a V-strom kaufen oder sowas oder?
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von bino71 » Mi 7. Dez 2022, 14:55

doc steel hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 14:42
spareribs hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 12:31
vorher Transalp ...die ist wirklich supiee...wird leider nicht mehr erzeugt
stimmta goarned!!
https://www.honda.at/motorcycles/range/ ... rview.html
https://www.1000ps.at/modellnews-300978 ... t-und-land
Das ist doch bitte keine Transalp, sonder eine "wir wollen den Namen ins Leben wieder rufen", damit ma a Gschäft machen.
Allein der Klang einer Original Transalp ist unverkennbar und der Schalldämpfer.

Es fehlt einfach die 50 PS Version, wie früher: Yamaha XT500, Honda XL600,...
Heutzutage ist alles zu groß, zu schwer, zu viel.

Ich fahr zur Zeit ein Tracer 700. Ein Raumschiff, für kurze gemütliche Ausfahrt viel zu viel und man braucht nie mehr als 3 Gänge.

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von shaper » Mi 7. Dez 2022, 15:10

Warum les ich bei Anfängermotorrad nie etwas von einer Einzylinder-Softenduro?
Spassig, wendig, in Kurven viel flinker als alles andere und preislich überschaubar (auch wenns mal umfällt).
Oder gibts sowas vom Schlage einer Honda Dominator nimmer?

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Da_Mani » Mi 7. Dez 2022, 15:24

Einem totalem Anfänger würd ich eine Supermoto empfehlen, irgendwas einfaches gebrauchtes.
Da sitzt man gut. Die haben meist breite Lenker, zum Anfangen sehr gut. Man hat eine ganz andere Rückmeldung von den Dingern.
Da kann man sehr gut Erfahrung sammeln.....
:at2:
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von doc steel » Mi 7. Dez 2022, 17:59

bino71 hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 14:55

Das ist doch bitte keine Transalp, sonder eine "wir wollen den Namen ins Leben wieder rufen", damit ma a Gschäft machen.
Allein der Klang einer Original Transalp ist unverkennbar und der Schalldämpfer.
Ah sammas scho gfahrn???
Du bist mein Held! Das is ein '23-er Modell das ned amal noch gscheit bei den Händlern steht.
Ich fahr zur Zeit ein Tracer 700. Ein Raumschiff, für kurze gemütliche Ausfahrt viel zu viel und man braucht nie mehr als 3 Gänge.
Oida Mau! Fahr zuwe und moch Bloz! :auto-dirtbike:

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von ebner33 » Mi 7. Dez 2022, 18:56

Da_Mani hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 15:24
Einem totalem Anfänger würd ich eine Supermoto empfehlen, irgendwas einfaches gebrauchtes.
Da sitzt man gut. Die haben meist breite Lenker, zum Anfangen sehr gut. Man hat eine ganz andere Rückmeldung von den Dingern.
Da kann man sehr gut Erfahrung sammeln.....
Wenn die Dinger nur nicht so exorbitant teuer wären... :?
Hab auch heuer meinen A Schein gemacht und bin auch fleißig auf Moped Suche.
Will was Altes passend zu meinen Oldtimern haben,und iwas lustiges Modernes.
Diese aktuellen 690er SMC-R sind was Gewicht/Agilität betrifft wirklich extrem geil,durfte sowas heuer mal für einen Tag ausleihen.
Und was ich so extrem finde,du hast nen Einzylinder mit 73Ps(an die 80Ps ohne Kat+Ansaugung+ordentlichem Mapping),160Kg fahrfertig und 10 000(!) km Service Intervall.
Und teilweise siehst auch schon die ersten Langzeittests mit 70-80000km mit erstem Motor :shock:

Aber dadurch dass KTM hier die einzigen am Markt in dem Segment sind,sind vorallem die Gebrauchtpreise jenseits von Gut und Böse.
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Ares » Mi 7. Dez 2022, 19:30

454casull hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 14:36
mit dem B schein eine 125ccm fahren reicht ...nur keinen roller...
Gibt etliche hübsche Schalter für den 125er Zusatz. Honda Monkey, Suzuki VanVan125 oder die KTM Duke 125. Alles fahrbare Mopeds. Bei einem Roller fällt halt "ich will aber ich kann nicht" weniger auf. Zudem sind das unterschiedliche Konzepte, wobei Roller sehr gerne von Frauen genommen werden, weils Haxerl heben nicht jeden Mädchens Sache ist.
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Buntspecht » Mi 7. Dez 2022, 20:06

Ares hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 19:30
454casull hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 14:36
mit dem B schein eine 125ccm fahren reicht ...nur keinen roller...
Gibt etliche hübsche Schalter für den 125er Zusatz. Honda Monkey, Suzuki VanVan125 oder die KTM Duke 125. Alles fahrbare Mopeds. Bei einem Roller fällt halt "ich will aber ich kann nicht" weniger auf. Zudem sind das unterschiedliche Konzepte, wobei Roller sehr gerne von Frauen genommen werden, weils Haxerl heben nicht jeden Mädchens Sache ist.
Roller mit größerem Hubraum machen definitiv Spaß.
Von Stauraum her unschlagbar, sogar für längere Touren.
Von der Ampel weg immer der Erste, da kommt fast nichts mit.
Hatte jahrelang einen 500ccm Roller und eine Yamaha auf Wechselkennzeichen.
Rollerfahren ist bequem und entspannend zugleich.

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von 454casull » Mi 7. Dez 2022, 21:31

Ares hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 19:30
454casull hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 14:36
mit dem B schein eine 125ccm fahren reicht ...nur keinen roller...
Gibt etliche hübsche Schalter für den 125er Zusatz. Honda Monkey, Suzuki VanVan125 oder die KTM Duke 125. Alles fahrbare Mopeds. Bei einem Roller fällt halt "ich will aber ich kann nicht" weniger auf. Zudem sind das unterschiedliche Konzepte, wobei Roller sehr gerne von Frauen genommen werden, weils Haxerl heben nicht jeden Mädchens Sache ist.
habe mir vor 2.monaten so eine Kymco Zing 125cc cruiser gekauft... im märz werden die 6.std. in der fahrschule gemacht....zum B-schein .. im april pickerl und im mai erste ausfahrt ...

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Ares » Mi 7. Dez 2022, 21:55

454casull hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 21:31
Ares hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 19:30
454casull hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 14:36
mit dem B schein eine 125ccm fahren reicht ...nur keinen roller...
Gibt etliche hübsche Schalter für den 125er Zusatz. Honda Monkey, Suzuki VanVan125 oder die KTM Duke 125. Alles fahrbare Mopeds. Bei einem Roller fällt halt "ich will aber ich kann nicht" weniger auf. Zudem sind das unterschiedliche Konzepte, wobei Roller sehr gerne von Frauen genommen werden, weils Haxerl heben nicht jeden Mädchens Sache ist.
habe mir vor 2.monaten so eine Kymco Zing 125cc cruiser gekauft... im märz werden die 6.std. in der fahrschule gemacht....zum B-schein .. im april pickerl und im mai erste ausfahrt ...
Wird auch gut und fahrbar sein. Pass bei der Theorie gut auf. Probiere trotzdem sofern vorhanden - alle zur Verfügung stehehenden Mopetten durch, hör drauf was der Fahrlehrer sagt und frage nicht nur einmal, wenn du was nicht verstanden hast, oder dir unklar ist. Beim Öamtc gibt es zudem einen online Theorietest zum A-schein der vom Prinzip her auch für dich gültig ist.
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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von 454casull » Do 8. Dez 2022, 00:23

Wird auch gut und fahrbar sein. Pass bei der Theorie gut auf. Probiere trotzdem sofern vorhanden - alle zur Verfügung stehehenden Mopetten durch, hör drauf was der Fahrlehrer sagt und frage nicht nur einmal, wenn du was nicht verstanden hast, oder dir unklar ist. Beim Öamtc gibt es zudem einen online Theorietest zum A-schein der vom Prinzip her auch für dich gültig ist.
[/quote]


fahre seit gut 20.jahren mit dem Quad auf den straßen...

die 6.std. fahren in der fahrschule ..finden nur am übungsplatz statt...kein test keine prüfung..

und zur Verfügung stehenden mopeds in 125ccm sind 3.modelle a 125ccm normales bike ..a 125ccm roller und ein 125ccm e-roller.. ..am übungsplatz bin ich mit dem roller unterwegs..... sieht mich keiner ...

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von GDU » Do 8. Dez 2022, 05:29

Suchts euch eine Wettbewerbsklasse die euch gefällt.
Mit der Trail in den Wald.
Oder eine Ringveranstaltungsserie.
Dort hat man Spass und kommt nicht in die Zeitung, weil XY beim Einbiegen nicht gescheit geschaut hat.
Auf öffentlichen Straßen gibt's für mich nur mehr Auto oder Fahrrad.

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von bino71 » Do 8. Dez 2022, 13:32

doc steel hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 17:59
bino71 hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 14:55

Das ist doch bitte keine Transalp, sonder eine "wir wollen den Namen ins Leben wieder rufen", damit ma a Gschäft machen.
Allein der Klang einer Original Transalp ist unverkennbar und der Schalldämpfer.
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Klar bin ich schon die alte Transalp gefahren und die Neue pfeift nicht wie die Alte.

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Re: Tipps für ein Anfängermotorrad

Beitrag von Ares » Do 8. Dez 2022, 16:00

454casull hat geschrieben:
Do 8. Dez 2022, 00:23
Ares hat geschrieben:
Mi 7. Dez 2022, 19:30
Gibt etliche hübsche Schalter für den 125er Zusatz. Honda Monkey, Suzuki VanVan125 oder die KTM Duke 125. Alles fahrbare Mopeds. Bei einem Roller fällt halt "ich will aber ich kann nicht" weniger auf. Zudem sind das unterschiedliche Konzepte, wobei Roller sehr gerne von Frauen genommen werden, weils Haxerl heben nicht jeden Mädchens Sache ist.
fahre seit gut 20.jahren mit dem Quad auf den straßen...
die 6.std. fahren in der fahrschule ..finden nur am übungsplatz statt...kein test keine prüfung..
und zur Verfügung stehenden mopeds in 125ccm sind 3.modelle a 125ccm normales bike ..a 125ccm roller und ein 125ccm e-roller.. ..am übungsplatz bin ich mit dem roller unterwegs..... sieht mich keiner ...
Ich weiß. Ist eine klasse Sache :) . 5 Jahre B-Schein, unauffälliges Verhalten im Straßenverkehr. Mopedfahren ist leichter zu lernen wie Fahrrad fahren. Nur musst halt aufpassen in welchem Land außer Österreich der 111er Zusatz anerkannt wird. Deutschland zb nicht. In Italien darfst mit einer 125er wiederum nicht auf eine Autobahn rauf.
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