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Gefahr Blackout

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von XxShockwavexX » Mi 7. Sep 2022, 10:13

Um wieder auf das Thema zu lenken...


Heute früh in den 7:00 Uhr Nachrichten auf Ö3 kam auch das Thema Blackout.

Lt. Aussagen von den Sprechern von Austria Power Grid wird ein längerfristiger Blackout als nicht wahrscheinlich angenommen.
Heißt das also ,dass ein kurzer Blackout schon passieren kann ? :headslap: :D

Jedoch haben sie eingeräumt ,dass es wegen einer Strommangellage zu Rationierungen kommen kann...

Zum nachhören : https://oe3.orf.at/player/20220907/3WEK/1662526850000

edit: Smiley hinzugefügt.
Zuletzt geändert von XxShockwavexX am Mi 7. Sep 2022, 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von rand00m » Mi 7. Sep 2022, 11:16

XxShockwavexX hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 10:13
ein kurzer Blackout schon passieren kann ?
Bitte definiere was ein kurzer Blackout für dich ist.

Die im deutschsprachigen Raum übliche Definition von Blackout ist "längerfristig und weitreichender Stromausfall durch Zusammenbruch des Strom Verbundnetzes"

kurzfristiger Stromausfall wird meist auch nur als Stromausfall bezeichnet.

ist aber nicht 100% klar definiert. Insbesondere da im angelsächsischen Raum Power-Outage und Blackout unisono verwendet werden.


Immer wieder in den Medien wird drüber gesprochen, es könnte Flächenabschaltungen geben, Rationierungen ausgelöst durch Energie/Gas/Strommangellage.

Wenn 10 Haushalte Strom brauchen, es aber nur genug für 8 Haushalte gibt, dann werden immer 2 Haushalte grad keinen Strom haben, und die anderen 8 schon. Das wird Reihum immer wieder durch rolliert.

Sowas kann passieren.

Sowas ist in den letzten Jahren immer wieder mal passiert und durchgeführt worden in Südafrika, Indien, China, Kalifornien, Kosovo, ...


fiktives Beispiel:
50 Haushalte, 20 Industriebetriebe, 30 kritische Infrastrukturen haben einen Bedarf von 100 Energie
Es gibt aber eine Unterdeckung von 30 Energie, 70 Energie sind verfügbar.

Von den Industrien lassen sich 10 abschalten, 10 laufen weiter weil Glashütten etc einen Monatelangen Schaden davon tragen würden.
die 30 kritische Infrastruktur bleibt unangetastet.
Bleibt ein Verbrauch von 90 bei einem Angebot von 70.

kritische Infrastruktur und nicht abschaltbare industrie rausgerechnet bleiben für die haushalte:
Bedarf 50
Angebot 30

Von 06:00 in der Früh bis 21:00 am Abend wird einem jeden Tag 6h lang der STrom in der Gegend gekappt.
Bis der Mangel überwunden werden konnte.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von XxShockwavexX » Mi 7. Sep 2022, 11:27

rand00m hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 11:16


Bitte definiere was ein kurzer Blackout für dich ist.

War eine rein sarkastische Frage. :) Hab es editiert.


Was Flächenabschaltungen , Rationierungen betrifft , weiß ich Bescheid.
Ist in anderen Ländern täglich. Nur bei uns halt nicht vorstellbar, da es jeder gewohnt ist , Strom zu jeder Tages und Nachtzeit zu haben.
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Mi 7. Sep 2022, 12:54

XxShockwavexX hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 11:27
rand00m hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 11:16


Bitte definiere was ein kurzer Blackout für dich ist.

War eine rein sarkastische Frage. :) Hab es editiert.


Was Flächenabschaltungen , Rationierungen betrifft , weiß ich Bescheid.
Ist in anderen Ländern täglich. Nur bei uns halt nicht vorstellbar, da es jeder gewohnt ist , Strom zu jeder Tages und Nachtzeit zu haben.
Ja. Weil das eigentlich für ein westliches Industrieland eine Selbstverständlichkeit ist. Und weil es der Job der Politik wäre, das sicherzustellen. Statt Gender-Blödsinn oder dem Verhätscheln von illegalen Einwanderern.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von M16_ » Mi 7. Sep 2022, 14:36

Hat zwar nicht direkt mit Blackout zu tun, aber mehr als Corona in diesem Thread.
https://noe.orf.at/stories/3172439/ hat geschrieben: Engpass: Erster Tankstelle geht Diesel aus
Seit Dienstagmittag gibt es bei der OMV-Tankstelle in Ebreichsdorf (Bezirk Baden) keinen Diesel mehr.

Zu den Hintergründen erklärte die OMV, dass Österreich ein Dieselimportmarkt sei. „Aufgrund der geopolitischen Lage und fehlender russischer Mengen ist weniger Diesel am europäischen Markt verfügbar.
Wenn Diesel knapp wird, dann werden natürlich weiterhin die Bauern, Taxis, LKWs, Einsatzorganisationen weiter beliefert, für private Dieselfahrer könnte es aber bald blöd werden. Zusätzlich zum Adblu-Mangel der auch akut werden könnte: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 97966.html

Zusätzlich ist die OMV-Raffinerie noch immer defekt.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von rhodium » Do 8. Sep 2022, 00:39

Unser Kübel (Seat Bj. 2016) startet ohne AdBlue-Versorgung z.B. gar nicht mehr

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von AUG-andy » Do 8. Sep 2022, 00:59

Beim Forstinger steht das Zeugs palettenweise herum. ;)
Auch Diesel gibt es ausreichend.
Schon wieder diese Panikmache in den Medien. :tipphead:
Wer darauf reinfällt ist selbst Schuld. :lol:
MfG
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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von combatmiles » Do 8. Sep 2022, 06:15

..und solange LKW damit fahren müssen, kannst es auch günstiger direkt an der Tanke tanken.. ohne rumgeplansche mit Kanistern..
suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von Winchester1866 » Do 8. Sep 2022, 10:01

Was bin ich froh, keinen diesel mehr zu fahren. Adblue oder regenerieren alle paar hundert km, nur um die schleudern noch irgendwie sauber zu halten, die "laufruhe" eines traktors, zähes hochdrehen und später verstopfte filter, kaputte turbos, defekte einspritzelemente usw. Mach m.m.n. nur noch sinn, wenn man was ziehen muss wie boot, wohnwagen, pferdeanhänger...

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von doc steel » Do 8. Sep 2022, 10:49

M16_ hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 14:36
]

Wenn Diesel knapp wird, dann werden natürlich weiterhin die Bauern, Taxis, LKWs, Einsatzorganisationen weiter beliefert, für private Dieselfahrer könnte es aber bald blöd werden.
Bin ja gspannt wann die ersten Treibstoffdiebstähle kommen. Derweil is no ruhig, habs aber eigentlich schon erwartet.
Ich such deswegen schon seit Ewigkeiten nach einem sperrbaren Tankdeckel für mie landwirtschaftliches Nutzfahrzeug (Toyota RAV4/IV).

Der Toyota Händler war klass:
"Aber der hat doch eh eine von innen verriegelte Tankklappe!"
"Alter! Da reisst mei Oma mit Arthrose einmal an und sie is offen! Des is ja nur dass ned im Fahrtwind flattert aber ka Diedstahlsicherung!"
"Äh... :shifty: :shifty: :shifty: !"

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von doc steel » Do 8. Sep 2022, 10:59

rand00m hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 11:16


Die im deutschsprachigen Raum übliche Definition von Blackout ist "längerfristig und weitreichender Stromausfall durch Zusammenbruch des Strom Verbundnetzes"
dazu sollte die mehrheit einmal wissen was das Verbundnetz ist, dass da ned "die Verbund", der Versorger gemeint ist.

kurzfristiger Stromausfall wird meist auch nur als Stromausfall bezeichnet.

ist aber nicht 100% klar definiert. Insbesondere da im angelsächsischen Raum Power-Outage und Blackout unisono verwendet werden.


Immer wieder in den Medien wird drüber gesprochen, es könnte Flächenabschaltungen geben, Rationierungen ausgelöst durch Energie/Gas/Strommangellage.
das haben sich die, die das verbreiten sicher nicht vollständig überlegt. weil es für die Industrie nämlich selten einen Unterschied macht ob der strom jetzt 6 h oder 3 Tag weg is.

Wenn 10 Haushalte Strom brauchen, es aber nur genug für 8 Haushalte gibt, dann werden immer 2 Haushalte grad keinen Strom haben, und die anderen 8 schon. Das wird Reihum immer wieder durch rolliert.

Sowas kann passieren.

Sowas ist in den letzten Jahren immer wieder mal passiert und durchgeführt worden in Südafrika, Indien, China, Kalifornien, Kosovo, ...
das ind aber länder die weder versorgungstechnisch noch produktionstechnisch und auch nicht netztechnisch mit EU vergleichbar sind.


fiktives Beispiel:
50 Haushalte, 20 Industriebetriebe, 30 kritische Infrastrukturen haben einen Bedarf von 100 Energie
Es gibt aber eine Unterdeckung von 30 Energie, 70 Energie sind verfügbar.

Von den Industrien lassen sich 10 abschalten, 10 laufen weiter weil Glashütten etc einen Monatelangen Schaden davon tragen würden.
die 30 kritische Infrastruktur bleibt unangetastet.
Bleibt ein Verbrauch von 90 bei einem Angebot von 70.

kritische Infrastruktur und nicht abschaltbare industrie rausgerechnet bleiben für die haushalte:
Bedarf 50
Angebot 30

Von 06:00 in der Früh bis 21:00 am Abend wird einem jeden Tag 6h lang der STrom in der Gegend gekappt.
Bis der Mangel überwunden werden konnte.
eine wunderbare theorie

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von M16_ » Do 8. Sep 2022, 11:20

AUG-andy hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 00:59
Beim Forstinger steht das Zeugs palettenweise herum. ;)
Auch Diesel gibt es ausreichend.
Schon wieder diese Panikmache in den Medien. :tipphead:
Wer darauf reinfällt ist selbst Schuld. :lol:
Weiß nicht, hast das auch gelesen? Egal was jetzt beim Forstinger herumsteht, "Der Adblue-Hersteller SKW Stickstoffwerke Piesteritz in Wittenberg hat vor zwei Wochen wegen der Gaskrise die Produktion gestoppt."

Und ich glaube ich habe das vor Monaten schon mal gepostet:
https://orf.at/stories/3256413/ hat geschrieben: dass viel mehr Diesel verbraucht wird als Normal- oder Superbenzin: Weniger als 1,5 Mio. Tonnen Otto-Kraftstoff gegenüber den bereits genannten 6,5 Mio. Tonnen Diesel waren es 2021.

Während bei Otto-Kraftstoffen das Dreifache des heimischen Verbrauchs in der einzigen heimischen Raffinerie, Schwechat, produziert wird, ist das Verhältnis bei Diesel völlig anders: 60 Prozent des Bedarfs müssen importiert werden.

Überschüssiges Benzin wird daher traditionell in die USA exportiert, der fehlende Diesel vor allem aus Russland importiert. Denn Russland sei „eines der wenigen Länder mit einer Überproduktion an Diesel“.
Wir haben bei Diesel ein systemisches Problem, wir sind hier noch mehr von Russland abhängig als bei Öl und Gas, ich finde eher das diese Tatsache in den Medien eher versteckt wird.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Do 8. Sep 2022, 12:14

M16_ hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 11:20
Wir haben bei Diesel ein systemisches Problem, wir sind hier noch mehr von Russland abhängig als bei Öl ...
Ich dachte, Heizöl und Diesel sind identisch, außer der Farbstoff?

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von trenck » Do 8. Sep 2022, 12:19

Winchester1866 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 10:01
Was bin ich froh, keinen diesel mehr zu fahren. Adblue oder regenerieren alle paar hundert km, nur um die schleudern noch irgendwie sauber zu halten, die "laufruhe" eines traktors, zähes hochdrehen und später verstopfte filter, kaputte turbos, defekte einspritzelemente usw. Mach m.m.n. nur noch sinn, wenn man was ziehen muss wie boot, wohnwagen, pferdeanhänger...
Etwas einseitig, insbesondere hinsichtlich der Laufruhe. Und als positiv hast beim Diesel nun mal den geringen Verbrauch. Freund von mir, mit einem Mercedes 200 Kombi: Diesel, 190PS, Verbrauch auf 100km im Mischverkehr: 5,0 Liter. Über mind. ein Jahr gemessen, nix Normverbrauch.

Aber in Wirklichkeit ist es eh Wurscht ob Diesel oder Benzin, Hauptsache nicht Elektro.

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Re: Gefahr Blackout

Beitrag von mura » Do 8. Sep 2022, 12:24

M16_ hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 11:20
AUG-andy hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 00:59
Beim Forstinger steht das Zeugs palettenweise herum. ;)
Auch Diesel gibt es ausreichend.
Schon wieder diese Panikmache in den Medien. :tipphead:
Wer darauf reinfällt ist selbst Schuld. :lol:
Weiß nicht, hast das auch gelesen? Egal was jetzt beim Forstinger herumsteht, "Der Adblue-Hersteller SKW Stickstoffwerke Piesteritz in Wittenberg hat vor zwei Wochen wegen der Gaskrise die Produktion gestoppt."

Und ich glaube ich habe das vor Monaten schon mal gepostet:
https://orf.at/stories/3256413/ hat geschrieben: dass viel mehr Diesel verbraucht wird als Normal- oder Superbenzin: Weniger als 1,5 Mio. Tonnen Otto-Kraftstoff gegenüber den bereits genannten 6,5 Mio. Tonnen Diesel waren es 2021.

Während bei Otto-Kraftstoffen das Dreifache des heimischen Verbrauchs in der einzigen heimischen Raffinerie, Schwechat, produziert wird, ist das Verhältnis bei Diesel völlig anders: 60 Prozent des Bedarfs müssen importiert werden.

Überschüssiges Benzin wird daher traditionell in die USA exportiert, der fehlende Diesel vor allem aus Russland importiert. Denn Russland sei „eines der wenigen Länder mit einer Überproduktion an Diesel“.
Wir haben bei Diesel ein systemisches Problem, wir sind hier noch mehr von Russland abhängig als bei Öl und Gas, ich finde eher das diese Tatsache in den Medien eher versteckt wird.


Kannst doch den AUG-Andy nicht mit so Infos behelligen, weil wenns beim forstinger noch ein paar Kanister gibt muss alles andere eine Verschwörung sein.
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