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Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

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Bourne
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von Bourne » Mo 14. Mär 2022, 10:33

Sind die .38 Special auch betroffen?
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Wheelgun
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von Wheelgun » Mo 14. Mär 2022, 13:32

Bourne hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 10:33
Sind die .38 Special auch betroffen?
Nicht dein Ernst oder diese Frage?Nein 38 Spezial ist natürlich jetzt billiger weil die eh keiner im Krieg verwendet….so Ironie mal aus !Natürlich trifft es den gesamten Munition Sektor und nicht nur 9 Para,223,5.45x39 oder 7.62x39…..
Wie gesagt wir sind alle getriebene aber wenn jeder mal ein bisschen nachdenken würde und es versteht das es ja kein Muss ist schießen zu gehen dann kann man doch auch das Hobby zurück schrauben oder halt dann die maßlos überteuerte Munition kaufen.
Bin mir sicher das 90% nicht abhängig davon sind schießen gehen zu müssen.
Mein Opa,Gott hab ihn selig,hat mir damals schon eingetrichtert egal um was es geht einen Vorrat anzulegen.
Deswegen ich kann beruhigt die ganze Situation aussitzen und mich halt ein bisschen Hobby technisch einschränken.
Es geht ja nicht mal um das nicht leisten können(grad Haus verkauft um 600k) sondern um einfach Prinzipien treu zu bleiben, wenn Händler jetzt alte Bestellung um 50-100€ mehr verkaufen muss ich als Kunde einfach mal nein sagen können…..war mit den neuen Varianten der Halbautomaten genau so,da haben viele Händler geglaubt dem dummen Ösi kann ich alles teuer andrehen.
Nicht jeder Händler es gibt noch ehrenwerte unter ihnen und einer besitzt sogar das größte Forum.
Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
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Bourne
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von Bourne » Mo 14. Mär 2022, 13:37

Okay, vielleicht hätte ich fragen sollen, ob die .38 Special auch so massiv betroffen sind ... Mea culpa.
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gewo
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von gewo » Mo 14. Mär 2022, 14:07

Wheelgun hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 13:32
...Nicht jeder Händler es gibt noch ehrenwerte unter ihnen ...
fakt ist halt dass die lagermenge begrenzt ist/ war
keiner hat unendliche vorraete und irgendwann ist die lagerware weg

unabhaengig davon ... ganz offen ....
angenommen du hast dir a flasche schampus gekauft um 100,-
der nachbar klopft zwei monate spaeter bei dir an weil die schantal auf besuch gekommen ist zu ihm und er braucht jetzt dringend a sprudelwasser ... zwegen der abendgestaltung waers ..
und am tag darauf kommt er und will dir 100,- zahlen
der sprudel kostet aber zwischenzeitlich 150,-
was machst dann?
um das geld dass der kollege dir zahlen will kriegst jetzt keine mehr
gezahlt hast du aber nur 100,-
vorher hattest du aber ein
und jetzt nimmer
was ist hier die faire vorgangsweise?


aehnlich ist es dzt mit der muni
alter einkaufspreis + handelsspanne = deutlich niedriger als neuer einkaufspreis


rechnung mit schnapszahlen - nur zur veranschaulichung

haendler einkaufspreis ALT € 150,-
handelsspanne alt € 25,-
verkaufspreis alt € 175,-

haendler einkaufspreis NEU € 210,-
handelsspanne neu € 30,-
verkaufspreis neu € 240,-

dh wenn der haendler die ware jetzt aus dem regal nimmt
und sie um den "alten" verkaufspreis von € 175,- an einen kunden verkauft, weil sie ja aus einer alten lieferung stammen
dann kann er am abend € 35,- aus seiner privatschatulle nehemn und zu den erhaltenen € 175,- dazulegen um die genau gleiche ware nach zu bestellen damit im regal wieder die selbe ware wie vorher liegt

man wird verstehen dass es fuer den haendler ned sonderlich attraktiv ist den ganzen tag im laden zu stehen und am abend ca 20% des erzielten umsatzes aus seinen privatmitteln zuzuzahlen nur damit der lagerstand der selbe ist wie vorher, verdient hat er daran nix ...

ganz abgesehen davon dass ware ned nachkommt dzt
die sache mit dem "nachbestellen" ist daher graue theorie ...

fuer mich stellt sich das problem ned in der haerte weil bei mir 9er und 223er sowieso aus sind
aber fuer die anderen haendler stellt sich das problem und sie werden sich entscheiden was sie tun

und ich kann mir gut vorstellen wie die entscheidung lauten wird
kann ihnen auch keiner veruebeln ...
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von coliflower » Mo 14. Mär 2022, 14:22

Das Beispiel macht aber nur dann Sinn, wenn der Händler seine Muni selbst verbrauchen wollen würde.

Denn wenn ich den Schampus nur verkaufen möchte, dann ist es mir egal um wieviel ich einkaufe, weil ich dann immer den %-Satz dazu rechne - außer ich möchte den Gewinn maximieren.

Bezieht sich nur auf das Bespiel.

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von bino71 » Mo 14. Mär 2022, 14:32

Bourne hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 13:37
Okay, vielleicht hätte ich fragen sollen, ob die .38 Special auch so massiv betroffen sind ... Mea culpa.
Denk mal nach. Ist das Kupfer bei .38 oder das Pulver anders?

Ja natürlich ist alles betroffen, nur das .38 weniger Menschen kaufen und daher weniger Vorrat angelegt wird, daher jetzt noch die billigere Lieferung im Lager vorhanden ist.
Zuletzt geändert von bino71 am Mo 14. Mär 2022, 14:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von gewo » Mo 14. Mär 2022, 14:32

coliflower hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 14:22
Das Beispiel macht aber nur dann Sinn, wenn der Händler seine Muni selbst verbrauchen wollen würde.
warum sollte das einen unterschied machen?

fakt ist die ware steht da
nach dem verkauf steht sie nimmer da
und um sie wieder kaufen und hinstellen zu koennen musst mehr zahlen als den erloesten preis

das ist kaufmaennischer unfug
da ist es fuer den haendler gescheiter sich ins whirpool zu legen und geschlossen zu halten
dann hat er an dem tag mehr verdient als wenn er ware zum alten preis verkauft hat und sie jetzt zum neuen preis einkaufen muss

im sonstigen gehts da immer nur um jene menge die zu dem zeitpunkt am lager war als der preis erhoeht wurde
diese mengen sind grundsaetzlich nur ein geringer anteil am jahresumsatz

wieder eine schnapszahlenrechnung:

wenn ein haendler im jahr ca 2,500.000 patronen verkauft (das sind kleine haendler, so wie wir)
dann hat er im schnitt trotzdem ned mehr als ca. 10% davon am lager
in etwa diese zahl haette ich in den letzten zwei wochen seit kriegsbeginn locker verkaufen koennen
wenn ich welche gehabt haette ....
das thema "riesenspanne auf alte einkaufspreise" ist heute also im wesentlichen bereits ueberall gegessen
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von John Connor » Mo 14. Mär 2022, 15:28

Für alle, die jetzt Händler bashen und sogar als unehrenwert titulieren, dreh ich mal GEWOs Beispiel um:
Sag ma, ein Händler hatte einen knappen Lagerstand,weil er kein Geld hatte. Die Preise für Munition steigen stark an.
Durch eine glückliche Fügung kommt er jetzt zu Geld und weil er nicht will, dass seine Kunden am Trockenen sitzen, kauft er jetzt teurere Ware ein. Danach fällt der Munipreis wieder rapide, ohne dass er die Muni verkauft hat.

Soll der Händler jetzt den höheren Preis trotzdem noch immer verlangen? Auch wenn der Marktpreis zurückgegangen ist?

Ist man ein „unehrenwerter“ Kunde, wenn man nur den aktuellen Marktpreis zahlen will?

Warum soll es dann umgekehrt anders sein?

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von hobbycaptain » Mo 14. Mär 2022, 16:06

beim Sprit wirds so gemacht. Der Tank wird mit "noch gűnstigem Sprit" gefüllt und um 12 geht der Preis z. B. um 20 Cent rauf

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von trenck » Mo 14. Mär 2022, 17:08

Dass die Preissteigerung bei Öl-Produkten so massiv ausfällt, liegt nicht primär am Ukraine-Konflikt:

https://twitter.com/GFelbermayr/status/ ... 62/photo/1

Der Rohölpreis heute liegt ca. gleichauf mit dem von 2012. Der Unterschied ist zu damals ist, dass das allgemeine Preisniveau seither um 22,5% gestiegen ist. Und dafür tragen primär die Notenbanken mit ihrer Gelddruckorgie die Verantwortung.

Und das gilt natürlich für alle Produktgruppen. Jahrelang wurde die überschüssige Geldmenge von Immobilien und Wertpapieren aufgenommen; jetzt ist es offensichtlich soweit, jetzt fließt das ganze zunehmend in Produkte des täglichen Bedarfs.

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"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von kuni » Mo 14. Mär 2022, 17:49

trenck hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 17:08
Dass die Preissteigerung bei Öl-Produkten so massiv ausfällt, liegt nicht primär am Ukraine-Konflikt:

https://twitter.com/GFelbermayr/status/ ... 62/photo/1

Der Rohölpreis heute liegt ca. gleichauf mit dem von 2012. Der Unterschied ist zu damals ist, dass das allgemeine Preisniveau seither um 22,5% gestiegen ist. Und dafür tragen primär die Notenbanken mit ihrer Gelddruckorgie die Verantwortung.

Und das gilt natürlich für alle Produktgruppen. Jahrelang wurde die überschüssige Geldmenge von Immobilien und Wertpapieren aufgenommen; jetzt ist es offensichtlich soweit, jetzt fließt das ganze zunehmend in Produkte des täglichen Bedarfs.

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Auch wenn du es nicht hören willst: die Notenbank ist nicht Schuld

Es ist derzeit mit diversen Dingen (Getreide, Öl, Gas, etc.) einfach sehr einfach Geld zu verdienen. Auch mein "Vermögensberater" hat mich am Freitag ganz aufgelöst angerufen, ob wir nicht da mitmachen. Das Geld liegt derzeit überall herum, er kommt mit dem Einsammeln nicht mit.

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von tousibaer » Mo 14. Mär 2022, 18:00

Also eine "allgemeine Preissteigerung" von ca 23% in 10, 11 Jahren halte ich jetzt nicht für besonders hoch...
Wären nicht einmal 2% pro Jahr.
Aber zugegeben, bei ökonomischen Sachen kenn ich mich nicht aus :(

Grüße

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von trenck » Mo 14. Mär 2022, 18:08

kuni hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 17:49
trenck hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 17:08
Dass die Preissteigerung bei Öl-Produkten so massiv ausfällt, liegt nicht primär am Ukraine-Konflikt:

https://twitter.com/GFelbermayr/status/ ... 62/photo/1

Der Rohölpreis heute liegt ca. gleichauf mit dem von 2012. Der Unterschied ist zu damals ist, dass das allgemeine Preisniveau seither um 22,5% gestiegen ist. Und dafür tragen primär die Notenbanken mit ihrer Gelddruckorgie die Verantwortung.

Und das gilt natürlich für alle Produktgruppen. Jahrelang wurde die überschüssige Geldmenge von Immobilien und Wertpapieren aufgenommen; jetzt ist es offensichtlich soweit, jetzt fließt das ganze zunehmend in Produkte des täglichen Bedarfs.

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Es ist derzeit mit diversen Dingen (Getreide, Öl, Gas, etc.) einfach sehr einfach Geld zu verdienen. Auch mein "Vermögensberater" hat mich am Freitag ganz aufgelöst angerufen, ob wir nicht da mitmachen. Das Geld liegt derzeit überall herum, er kommt mit dem Einsammeln nicht mit.
Und woher kommt das Geld, das derzeit überall rumliegt?

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von kuni » Mo 14. Mär 2022, 18:22

trenck hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 18:08
Und woher kommt das Geld, das derzeit überall rumliegt?

trenck
Nicht von der Notenbank. Ich kaufe mir Artikel (z.B. Weizen) in großer Menge und warte bis der Preis steigt - dann verkaufe ich ihn dir. Der Weizen wird nie transportiert - und aufgrund meines langen Zahlungsziels habe ich ihn evt. nicht einmal bezahlt.

Und weil viele Leute jetzt Weizen einlagern wollen, wird er knapp.

Und das selbe ist überall. Es wurde seit Jahren nur mehr Just in Time Produziert. Ging ja Super. Und auf einmal haben alle Einkäufer den Auftrag: LAgerbestand erhöhen, koste es was es wolle. Darauf war der Markt nicht vorbereitet

Beispiel: Siemens S7-300 CPU, hat man einfach bestellt wenn man eine gebraucht hat. Unser Logistiklieferant hat die geplante Menge für die nächsten 24 Monate jetzt auf Lager gelegt (geschätzt 250 Stk. nur von der CPU). Inkl. aller anderen notwendigen Komponenten. Da wurde um zig Millionen nur Siemens SPS Zeugs gekauft. Das geht aber ab - weil derzeit wartet man einige Monate auf die CPU - oder kauft sie um 4000€ bei einem Händler mit Lagerstand. Und das selbe Spiel bei SEW, Rexroth und Co

Und das ist bei allen Teilen so, umbau von JiT auf Lagerhaltung in wenigen Wochen, das geht nicht

Und bei Öl/Gas gibts eben noch die Heuschrecken die mitverdienen. Laut einem Finanzexperten gestern auf N24 wechselt der Inhalt eines Öltankers während der Fahrt 3x den Besitzer - und derzeit noch öfters.

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von kuni » Mo 14. Mär 2022, 18:27

Das zeigt am besten was ich meine - das war immer Lagerware. Und nein, es liegt nicht am Chip Mangel (der noch dazu kommt) - Siemens produziert was das Zeug hält

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