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Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

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impact
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von impact » Di 5. Apr 2022, 16:24

Was ich mich frage, vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen...
Sämtliche Munihersteller rüsten also auf 9x19, 556 und 762 um oder auf, um den enormen Bedarf and Behördenbestellungen zu decken.
Die Gewinnmargen werden hier nicht die spektakulärsten sein, der Zivilbedarf im Verhältnis aber auch nicht. Wäre es da so abwegig, einen kleinen Promillesatz weiterhin an den Zivilmarkt mit besseren Margen (?) zu liefern, oder ist das logistisch ineffizient oder von Behörden sogar untersagt solange deren Bedarf nicht gedeckt ist?
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Simon80
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von Simon80 » Di 5. Apr 2022, 16:29

impact hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 16:24
Die Gewinnmargen werden hier nicht die spektakulärsten sein
Bist du dir da sicher? Ich meine ich weiß nicht wie sowas abläuft aber ein Staat hat ja tendenziell relativ große Finanzielle Möglichkeiten und wenn man sich ansieht was militärische Ausrüstung so kostet kann ich mir vorstellen das solche 0815 Munition selbst bei riesigen Mengen nur ein Mini-Anteil am Verteidigungsbudget ist und es daher eher egal ist wenn das Zeug mehr kostet....

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von LTE » Di 5. Apr 2022, 17:07

impact hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 16:24
Was ich mich frage, vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen...
Sämtliche Munihersteller rüsten also auf 9x19, 556 und 762 um oder auf, um den enormen Bedarf and Behördenbestellungen zu decken.
Die Gewinnmargen werden hier nicht die spektakulärsten sein, der Zivilbedarf im Verhältnis aber auch nicht. Wäre es da so abwegig, einen kleinen Promillesatz weiterhin an den Zivilmarkt mit besseren Margen (?) zu liefern, oder ist das logistisch ineffizient oder von Behörden sogar untersagt solange deren Bedarf nicht gedeckt ist?

Ausserordentliche Beschaffung heist das Zauberwort.
Kunde: Ich will 100 Mio .556 nach Nato xxx, dazu 25 Mio 9x19 nach Nato xxx zu 4 Tranchen alle 3 Monate.


Hersteller: Ok, Kostet so viel.

Kunde: Was kostet die Welt mit Steuergeld, passt.

Zur Erinnerung, S&B macht am Tag 2 mio Kurz und1 mio Langwaffenpatronen. Eine 9 Para kannst du vom Ablauf her nicht einfach so auf 556 umstellen. Aber du kannst das Personal von den Zivilen 9ern (9 Para) auf die 556er Maschinen stellen. Es fängt bei den Cups an egal ob für Zünder oder Hülsen, zieht sich über die Geschossfertigung weiter (die Maschinen kannst Großteils umrüsten, und hört erst bei der Verpackung und Palletierung auf. Zudem brauchst für die Versiegelungslinien zusätzlich Personal.

Personal das an den Zivilen Linien fehlt.

Ausserordentliche Beschaffungen sind der Traum jedes Rüstungsunternehmens.

Das die Hersteller gezwungen wurden ist zumindest bei Ruag und S&B eine von selbigen gestreute Ente.

Ist aber alles nix neues.

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von impact » Di 5. Apr 2022, 18:10

LTE hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 17:07

Personal das an den Zivilen Linien fehlt.

Ausserordentliche Beschaffungen sind der Traum jedes Rüstungsunternehmens.

Das die Hersteller gezwungen wurden ist zumindest bei Ruag und S&B eine von selbigen gestreute Ente.

Ist aber alles nix neues.
Schon, aber so lange es keine Hartkern oder Verein ist, kann man doch auch die "militärische" Munition zivil verkaufen? Grad die 9x19 und 556 sind ja weiterhin sehr interessant. Dass alle anderen Kaliber sehr darunter leidern ist natürlich nachvollziehbar.
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von gearrillero » Di 5. Apr 2022, 18:31

wahrscheinlich machen sie das dann auch...so wie die RUAG Kisterln die da wo übriggeblieben sind ;)

Weil jeder Hersteller macht den Rahmenvertrag mal voll, und alles was zuviel ist weil es könnt ja was zurückkommen weil "keine Versiegelung"
oder die Farbe is falsch und muss EU Blau sein....what ever => das Zeug is dann nicht nach der "Norm" aka gehts zurück also vertscheckts der
Hersteller an den Händler und der bedankt sich...oder seh ich das falsch?

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von gewo » Di 5. Apr 2022, 19:11

impact hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 16:24
Die Gewinnmargen werden hier nicht die spektakulärsten sein
???

die staaten und behoerden zahlen dzt jeden beliebigen gewuenschten betrag
ich denke da wird deutlich mehr bezahlt wie im zivilmarkt
grad jetzt vor dem krieg

der preisunterschied ist aber auch zu "normalzeiten" so
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von hobbycaptain » Di 5. Apr 2022, 19:14

gewo hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 19:11
impact hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 16:24
Die Gewinnmargen werden hier nicht die spektakulärsten sein
???

die staaten und behoerden zahlen dzt jeden beliebigen gewuenschten betrag
ich denke da wird deutlich mehr bezahlt wie im zivilmarkt
grad jetzt vor dem krieg

der preisunterschied ist aber auch zu "normalzeiten" so
Du bist aber a gescheider Pessimist :oops:

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von impact » Di 5. Apr 2022, 19:39

gewo hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 19:11
die staaten und behoerden zahlen dzt jeden beliebigen gewuenschten betrag
ich denke da wird deutlich mehr bezahlt wie im zivilmarkt
grad jetzt vor dem krieg

der preisunterschied ist aber auch zu "normalzeiten" so
Dann liegt da wohl der Hund meinr Überlegung begraben.
Ich bin davon ausgegangen dass hier die Margen knapper sind, und höchstens indirekt über die Logistik (ein großer Auftrag vs. viele kleine) der Großauftrag zu bevorzugen wäre.
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von gewo » Di 5. Apr 2022, 19:44

impact hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 19:39
gewo hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 19:11
die staaten und behoerden zahlen dzt jeden beliebigen gewuenschten betrag
ich denke da wird deutlich mehr bezahlt wie im zivilmarkt
grad jetzt vor dem krieg

der preisunterschied ist aber auch zu "normalzeiten" so
Dann liegt da wohl der Hund meinr Überlegung begraben.
Ich bin davon ausgegangen dass hier die Margen knapper sind, und höchstens indirekt über die Logistik (ein großer Auftrag vs. viele kleine) der Großauftrag zu bevorzugen wäre.
die margen sind um vieles hoeher
es gibt dafuer aber div zusatzkosten

aber die logistik und abwicklung ist viel einfacher
- nur ein abnehmer
- keine maschinen ruestzeiten fuer kaliberwechsel
- kein marketing noetig
- keine aufwaendigen beschriftungen und stempelungen noetig
- kein CIP beschuss noetig
usw usw usw
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von AUG-andy » Di 5. Apr 2022, 20:33

Mal was zum Schmunzeln zwischendurch :lol:
Eine Packung 357Mag. um 13,40€ ( 184 ÖS ). :whistle:
Hab gerade meine Bestände aller Kaliber kontrolliert, ausreichend vorhanden bis 2047. :lol:

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MfG
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von LTE » Di 5. Apr 2022, 22:11

gearrillero hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 18:31
wahrscheinlich machen sie das dann auch...so wie die RUAG Kisterln die da wo übriggeblieben sind ;)

Weil jeder Hersteller macht den Rahmenvertrag mal voll, und alles was zuviel ist weil es könnt ja was zurückkommen weil "keine Versiegelung"
oder die Farbe is falsch und muss EU Blau sein....what ever => das Zeug is dann nicht nach der "Norm" aka gehts zurück also vertscheckts der
Hersteller an den Händler und der bedankt sich...oder seh ich das falsch?
Du siehst das Falsch, nicht komplett aber doch schon.

Zu den Ruag Kisterln, aus dem Nähkastchen geplaudert:
1. des war a Los gefertigt für und nach den Vorgaben des Kunden, wo ein Folgeauftrag zur Debatte stand, nach exakt den selben Spezifikationen. Man war sich zu sicher, und hatte vorproduziert, was bei den Kundenanforderungen auch nötig war, weil wenn der Folgeauftrag 6 Monate später denn gekommen wäre, und die mit neuem Pulver Produziert hätten, hättest die Ladung ans Pulver anpassen und testen müssen.
Folgeauftrag kam nicht und Ruag hat bereits die Typenprüfung, sprich sie konnten die Ware CIP-en lassen und auf den Markt bringen. Gewisse andere Hersteller die aber nicht Zivil fertigen, hätten da ein Problem, den die Typenprüfung kostet und zwar richtig.

Diese Kisterl waren NIE für den Einzelverkauf der einzelnen Schachteln gedacht sondern NUR zum Verkauf als kleinste Verpackungseinheit = Kiste, da spielt die Beschussverordnung rein, nehmt mal eine dieser 50er Schachteln raus, steht da irgendwo was von CIP? Antwort NEIN, es wurde nur der CIP Kleber der Prüfanstalt lieblos draufgeklebt, nicht mal die Artikelbeschreibung wurde Überklebt mit dem CIP Logo.

Dann wäre da noch das Hersteller Kennzeichen + Kaliberbezeichnung die SICHTBAR auf dem Hülsenboden oder seitlich an der Hülse angebracht sein muss. Über die Definition sichtbar lässt sich bei Ruag Hülsen streiten, Letzten Endes hat die Ruag alles richtig gemacht aber es war ein legaler Grenzgang.

Mil Mun braucht keine CIP, würd sie vielfach auch gar nicht kriegen, weil einfach zuviel Dampf, da kannst dir dann das Surplus einrexen, egal ob MEN oder andere Konsorten.

Was aber zuviel dampf hat, und keine CIP kriegt, kommt in CIP Ländern schlicht und einfach nicht auf den Markt.

Was dann viele Machen, sie Verkaufens an Verwerter, die ziehen die Geschosse, reduzieren die Ladung, Beschriften seitlich die Hülse und lassen die Muni dann beschießen. So sich das ganze den Lohnt.

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von LTE » Di 5. Apr 2022, 22:17

impact hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 18:10
LTE hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 17:07

Personal das an den Zivilen Linien fehlt.

Ausserordentliche Beschaffungen sind der Traum jedes Rüstungsunternehmens.

Das die Hersteller gezwungen wurden ist zumindest bei Ruag und S&B eine von selbigen gestreute Ente.

Ist aber alles nix neues.
Schon, aber so lange es keine Hartkern oder Forum ist, kann man doch auch die "militärische" Munition zivil verkaufen? Grad die 9x19 und 556 sind ja weiterhin sehr interessant. Dass alle anderen Kaliber sehr darunter leidern ist natürlich nachvollziehbar.
Siehe meinen Insight ein darüber, ihr könnt das nicht wissen, woher auch, aber Behördenmuni und Zivile Muni sind oft 2 Welten die nicht miteinander Kompatibel sind.

Bestes Beispiel ist die RUAG ACTION 5 (In Österreich mit Blauen Kapperl auch AUSTRIA AED genannt), die hat einen Pmax über dem CIP zulässigen Pmax, bewusst übrigens, da sich damit das Zivile Thema sofort erledigt hat.

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von Simon80 » Di 5. Apr 2022, 22:22

Wie funktioniert es eigentlich das einige Händler original versiegelte surplus-kisten anbieten? Meine auf Waffengebraucht schon die eine oder andere 7,62x39 "spam can" gesehen zu haben.

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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von impact » Di 5. Apr 2022, 22:24

LTE hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 22:17
Bestes Beispiel ist die RUAG ACTION 5 (In Österreich mit Blauen Kapperl auch AUSTRIA AED genannt), die hat einen Pmax über dem CIP zulässigen Pmax, bewusst übrigens, da sich damit das Zivile Thema sofort erledigt hat.
Okay... na dann... O*schpartie... :roll:

edit: und Militärmuni wird tatsächlich mit etwas höherem Druck angestezt, das kommt jetzt nicht wegen den unterschiedlichen Normen (CIP, SAAMI) nach denen .223 Rem sowie 5.56x45 genormt sind und den damit unterschiedlichen Druckmessstellen die in unterschiedlichem Pmax bei eigentlich gleichem Kammerdruck resultieren?
Zuletzt geändert von impact am Di 5. Apr 2022, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die aktuelle Situation bei der Munitionsverfügbarkeit...

Beitrag von LTE » Di 5. Apr 2022, 22:35

Simon80 hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 22:22
Wie funktioniert es eigentlich das einige Händler original versiegelte surplus-kisten anbieten? Meine auf Waffengebraucht schon die eine oder andere 7,62x39 "spam can" gesehen zu haben.
Ich hatte noch nie eine in Händen, wenn sie jedoch die Typenprüfung hat, das Los Beschossen wurde und dann auf der Can irgendwo das CIP Pickerl oben ist, ist es exakt das selbe, wie bei den Ruag Kisterln.
Hat de Spam can keine CIP ist se nicht zum Verkauf an Private zugelassen, auf Amtsdeutsch sie darf nicht in den Verkehr gebracht werden, sprich auch schenken is nicht.

Rechtlich gesehen durften die Händler auch die Ruag Boxen nicht öffnen und die packln einzeln verkaufen, da die plötzlich geschaffene kleinste Verpackungseinheit von 50 Stück keine CIP Kennzeichnung trug. Des ist Beschussgesetz one-O-one und des lernen die Gewerbeberechtigten da bin ich mir zu 99% sicher. Aber wo kein Kläger...

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