Frust- und Ärger v8.0

[AUG-andy]

Hoffentlich durch viele neue Donau Kraftwerke...

Verschandeln eh schon die gesamte Natur mit den beschissenen tödlichen Windrädern.

[AUG-andy]

EU verbietet Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035...
Mit Verlaub, Arschlöcher

dann muss oesterreich halt noch rechtzeitig austreten
gemeinsam mit ungarn, tschechien, slovakei ...

das auto steht in der wichtigkeitsskala des typischen oesterreichers an vierter stelle hinter bier, schnitzl und championsleague
bin ned sicher ob sie sich da ned grad a klassisches eigentor gebaut ham in bruessel

Würde fast sagen an zweiter Stelle nach dem Schnitzel.
Außer in Wien bist du ohne Auto hilflos.

[trenck]

das auto steht in der wichtigkeitsskala des typischen oesterreichers an vierter stelle hinter bier, schnitzl und championsleague
bin ned sicher ob sie sich da ned grad a klassisches eigentor gebaut ham in bruessel

Schön wär's. Wenn ich denke, wie die Franzosen auf die Barrikaden gehen wegen einer Erhöhung des Pensionsalters von 62 auf 64 (womit sie immer noch zu den jüngsten in Europa gehören werden) - wird Zeit, gegen den Ökoterror auch hierzulande zu rebellieren. Natürlich zu 100% legal, versteht sich.

trenck

[trenck]

EU verbietet Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035...
Mit Verlaub, Arschlöcher

dann muss oesterreich halt noch rechtzeitig austreten
gemeinsam mit ungarn, tschechien, slovakei ...

das auto steht in der wichtigkeitsskala des typischen oesterreichers an vierter stelle hinter bier, schnitzl und championsleague
bin ned sicher ob sie sich da ned grad a klassisches eigentor gebaut ham in bruessel

Würde fast sagen an zweiter Stelle nach dem Schnitzel.
Außer in Wien bist du ohne Auto hilflos.

Wenn man an den gestrigen Streik bei den Öffis in Deutschland denkt - ohne Individualverkehr wäre das der absolute Stillstand gewesen.

trenck

[GDU]

Stillstand ist gut... Spart CO2 und rettet das Klima

[sparrow77]

Hoffentlich durch viele neue Donau Kraftwerke...

Verschandeln eh schon die gesamte Natur mit den beschissenen tödlichen Windrädern.

Da brauchst eh keine Angst haben. Zum Vollausbau fehlen auf der Donau nur mehr 2 Kraftwerke, nämlich Rossatz in der Wachau und Hainburg. Beide werden wohl nicht gebaut werden, Wachau wegen Weltkulturerbe und Hainburg wegen dem Nationalpark Donauauen.
Und zw. den anderen bestehenden Staustufen passt keines mehr rein, weil für Kraftwerke dazwischen zu wenig Gefälle ist.
Was in der Donau aber sehr wohl kommen könnte und momentan schon seit Jahren in der Wachau getestet wird, sind Kleinturbinen, die ausserhalb der Schiffahrtsrinne in der Strömung hängen, wie eine Boje. Wieso da nix weitergeht weiß ich nicht. Hab gehört dass dem Entwickler das Geld ausgegangen ist, kann aber auch was anderes sein. Technische Probleme, was weiß ich. Wäre aber eine bestechende Idee. Die Donau ist lang genug und da könnte man hunderte/tausende so Turbinen verankern. Aber, den Strom muss man von dort halt auch irgendwie wegbringen, scheint nicht so einfach zu sein.

[trenck]

Was in der Donau aber sehr wohl kommen könnte und momentan schon seit Jahren in der Wachau getestet wird, sind Kleinturbinen, die ausserhalb der Schiffahrtsrinne in der Strömung hängen, wie eine Boje. Wieso da nix weitergeht weiß ich nicht. Hab gehört dass dem Entwickler das Geld ausgegangen ist, kann aber auch was anderes sein. Technische Probleme, was weiß ich. Wäre aber eine bestechende Idee. Die Donau ist lang genug und da könnte man hunderte/tausende so Turbinen verankern. Aber, den Strom muss man von dort halt auch irgendwie wegbringen, scheint nicht so einfach zu sein.

Das Problem hast Du aber gleichermaßen bei den lächerlichen und potthässlichen Windradeln, die noch dazu nicht grundlastfähig sind. Da braucht man dann Speicher, die - wie jetzt wieder im Kaunertal - von den GrünInnenAußen massiv bekämpft werden. Wüsste ich nicht, dass die GrünInnen Naturdeppen sind, könnte man an Absicht zur Sabotage am Wohlstand der Bevölkerung glauben.

trenck

[doc steel]

EU verbietet Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035...
Mit Verlaub, Arschlöcher

Man kann den Herrn Jens Spahn - stv. Vors. d. CDU/CSU-Bundestagsfraktion, i. d. Funktion f. Wirtschaft, Klima, Energie, Mittelstand und Tourismus - mögen oder auch nicht, aber er hat etwas interessantes gesagt:

"Es wird auch nach 2035 Verbrennermotoren in Europa geben, viele, sie werden nur nicht mehr in Europa produziert.
Ich wette, es werden in anderen Teilen der Welt sehr erfolgreich und klimaneutral Verbrennungsmotoren produziert werden, wenn das Verbrenner-Verbot kommt.
Das Problem ist nur ein Grossteil der Wertschöpfung in unserem Land (DE) hängt daran, dass wir die besten Verbrennermotoren der Welt bauen. Damit machen wir richtig Geld, damit bezahlen wir unsere Rente, damit bezahlen wir das Gesundheitssystem und damit könnten wir die Transformation (Energiewende) bezahlen, denn die kostet richtig viel Geld.
Und dass wir jetzt den stärksten Wirtschaftszweig den wir haben, die Automobilindustrie mit Verbrennermotoren (6. weltweit, 1. Europa) uns selbst verbieten, da lacht sich China als grösster Elektromobilitätshersteller ins Fäustchen dass die Europäer sich ihre Technologie selbst verbieten. Ich glaube aber nicht, dass die Transformation so gelingen wird wenn man sich vorher seine wirtschaftliche Stärke abschneidet."

Zusammengefasst: Jeder Geschäftsmann der freiwillig und von selbst auf seinen grössten Einkunftszweig verzichtet, dabei aber nicht weiss woher sein finanzieller Ersatz kommen soll, müsste doch eigentlich als nicht zurechnungsfähig bezeichnet werden.

[gewo]

Hoffentlich durch viele neue Donau Kraftwerke...

Verschandeln eh schon die gesamte Natur mit den beschissenen tödlichen Windrädern.

Da brauchst eh keine Angst haben. Zum Vollausbau fehlen auf der Donau nur mehr 2 Kraftwerke, nämlich Rossatz in der Wachau und Hainburg. Beide werden wohl nicht gebaut werden, Wachau wegen Weltkulturerbe und Hainburg wegen dem Nationalpark Donauauen.
Und zw. den anderen bestehenden Staustufen passt keines mehr rein, weil für Kraftwerke dazwischen zu wenig Gefälle ist.
Was in der Donau aber sehr wohl kommen könnte und momentan schon seit Jahren in der Wachau getestet wird, sind Kleinturbinen, die ausserhalb der Schiffahrtsrinne in der Strömung hängen, wie eine Boje. Wieso da nix weitergeht weiß ich nicht. Hab gehört dass dem Entwickler das Geld ausgegangen ist, kann aber auch was anderes sein. Technische Probleme, was weiß ich. Wäre aber eine bestechende Idee. Die Donau ist lang genug und da könnte man hunderte/tausende so Turbinen verankern. Aber, den Strom muss man von dort halt auch irgendwie wegbringen, scheint nicht so einfach zu sein.

kann ich mir ned vorstellen
was passiert mit schwimmern?
ich persoenlich halt das aus vielen gruenden fuer komplett idiotisch
aber weisst du wie viele schwimmer zwischen wien und greifenstein quer ueber die donau schwimmen ...?
komplett irre .....

aus technischer sicht gibts mit solchen turbinen wohl auch probleme mit treibgut
weisst du was fuer mengen an aesten, baeumen und sonstigem treibgut in der donau schwimmen?
auch und vor allem nach hochwasser und unwettern ...
zu sagen nach unwettern kannst durch huepfen von einem zum naechsten treibgut trocknenen fusses die donau queren waere uebertrieben, aber in die richtung gehts manchmal ....

[RAR]

Zusammengefasst: Jeder Geschäftsmann der freiwillig und von selbst auf seinen grössten Einkunftszweig verzichtet, dabei aber nicht weiss woher sein finanzieller Ersatz kommen soll, müsste doch eigentlich als nicht zurechnungsfähig bezeichnet werden.

Aus einer sehr praktischen Eigensicht heraus ganz sicher. Tritt man jedoch einen Schritt "von sich" zurück und blickt aus der Sicht eines Natur-Idealisten auf die Entscheidung, so kann man das als eine weitsichtige Entscheidung zum Wohl der Welt begrüßen.

Der Spannungsbogen Kultur:Natur existiert seit Menschen begonnen haben, die vorgefundene Natur zugunsten ihrer Bedürfnisse zu kultivieren. Ackerbau, Hütten, Feuer … Alle diese auch so bezeichneten Kulturleistungen haben den Standard ermöglicht, unter dem heute ein Teil der jungen Generation leidet.

Früher einmal war die Linke am Gemeinwohl der Menschen interessiert, von da kommt ja "Sozialismus", die Idee, dass die Gemeinschaft Dreh- und Angelpunkt jeder Politik zu sein habe. Inzwischen hat die rhetorische Linke das "Naturwohl" entdeckt und arbeitet am Wohl der Natur und meint, dass daraus das Wohl für die Gemeinschaft zwingend folgen würde.

Der ganz große Irrtum dabei ist die Idealisierung der Natur. Da werden dem Baum die schönsten Lieder gesungen und die Vorstellung, er könne als Spaltholz klafterweise im Winter für Wärme sorgen, als menschheitszerstörend bekämpft.

Die andere Seite, der profitmaximierende Kapitalismus, nimmt sich solcher Blindheit natürlich gerne an. Wo sonst kann man so viel Geld so leicht abschöpfen als bei einer Gemeinschaft, deren Weltbild auf Selbstaufgabe zugunsten aller besteht. Das Spannende daran ist die Kommunikologie der beiden Parteien: die profitorientierte Sprache bedient sich des Repertoires der Idealisten, wiegt sie damit in Sicherheit und schafft allein auf Basis der Botschaften neue Gefälle innerhalb der Gesellschaft, an denen sich sehr gut verdienen lässt.

Am Ende -- und das ist das eigentlich Schöne -- handelt es sich bei dieser Vorführung nur um eine Art Seilziehen, bei der sich zwar die Gruppen sehr medienwirksam hin- und herziehen, aber im Ergebnis trotz enormem Aufwand nichts anderes als ein Unentschieden produzieren können.

Der Markt ist das das ewige Kräftespiel zwischen Ressourcen und deren Nutzung, wobei alles im Wirtschaftskreislauf Ressource ist, von den Bodenschätzen über die produzierenden Menschen über die konsumierenden Menschen bis zu den entsorgenden Menschen. Egal, an welcher Ressource man dreht, das Gleichgewicht wird gestört und geht erst nach einigen Pendelbewegungen in ein neues Gleichgewicht, aber auf dem selben Energieniveau, denn wie wir seit Physik der ersten Klasse wissen, ist Energie eine Konstante, die nur transformiert, nicht aber vernichtet (oder geschaffen) werden kann. Wenn die aktuelle Ungleichgewichtslage thematisiert und über "die Massenmedien" verbreitet, bejubelt oder bekämpft wird, setzt der Prozess des Auspendelns ein.

Was wirklich die Kräfteverteilung ändern würde, wird in den von den Mächtigen kontrollierten Massenmedien nicht thematisiert werden. Daher ist jede Zurkenntnisnahme massenmedialer Berichterstattung falsch eingesetzte Energie. Die Pseudo-politisierung der aufgeklärten Gesellschaft, bei der zwar viel geredet, aber nichts bewegt werden kann, ist eine Technik, die Methoden der Trauerarbeit für die eigene Agenda nutzbar zu machen. Wir erinnern uns?

Die vier Trauerphasen nach V. Kast:
1. Nicht-Wahrhaben-Wollen
Das endgültige Ereignis schockiert, der Schockierte ignoriert die tatsächlichen Gegebenheiten und beharrt (vorerst) auf dem Status Quo.

2. Aufbrechende Emotionen
Die Emotion ersetzt die Lethargie. Gefühle bahnen sich ihren Weg, (sinnlose) Bewegung ersetzt die Schockstarre.

3. Suchen und Sich-Trennen
Die Unausweichlichkeit des Ereignisses wird zur Kenntnis genommen, auf dem Status Quo wird nicht mehr beharrt, es werden Alternativen gesucht und verfolgt.

4. Neuer Selbst- und Weltbezug
Der Status Quo ist vergessen und nur noch idealisierte) Erinnerung. Neue Wege wurden beschritten und haben die alten ersetzt. Nichts erinnert mehr an den erlebten Schmerz.

Die Massenmedien bedienen sich ausschließlich der Punkte 2 und 3 -- in diesen beiden Phasen sind die Individuen ansprechbar und je massiver in den Massenmedien 1 ausgearbeitet wird, desto mehr Emotionen und Suchende gibt es später zu bedienen. Sobald bei einem Thema die Stufe 4 erreicht ist, sinkt der Medienumsatz und eine neue Stufe 1 wird thematisiert.

Das nennt man den Lauf der Welt und das Erschreckende daran ist die Dummheit der Masse, das Prinzip nicht verstanden zu haben und weiterhin auf die Konsumation von massenmedial verbreiteten Inhalten zu bestehen. Das ist gelebter kollektiver Masochismus. Statt sich auf die kleineren, individuell lösbaren Probleme zu konzentrieren, lässt sich ein guter Teil der Menschen auf das Mitreden bei Themen ein, wo ihm vom Diskussionsleiter gar keine Stimmkraft zugebilligt wird. Und schon tritt ein Trauerfall nach dem anderen ein, Lethargie, Emotion und die Suche nach dem Ausweg werden lebensbestimmend und so vergeht die Zeit und damit auch die verfügbare Kraft, bis man die Überflüssigkeit des eigenen Seins erkennt und sich selbst abschafft und - stirbt.

[sparrow77]

Gewo, Du übertreibst wieder einmal maßlos.
1) Kleinturbinen sind unter Wasser, Treibholz schwimmt oben. Das ist für die bestehenden KW mehr Problem als für versenkte Kleinturbinen.
2) die Donau ist eine Wasserstrasse. Die zu überqueren ist genauso deppert wie auf der Tangente Spazierengehen. Wobei ich jetzt nicht weiss, ob das Schwimmen im Fahrwasser und das schwimmende Überqueren überhaupt erlaubt ist.

[Evilcannibal79]

Das mit den Klein-Turbinen-Kraftwerken sollte schon funktionieren.
Ein Freund hat eine Zeit lang in Südostasien für eine Europäsche Firma solche Anlagen in schwer zugänglichen Gegenden konzeptioniert.
Wenns da geht sollte es ja bei uns weniger das Problem sein, Flüsse hätten wir genug.
Sowas könnte man auch für einzelne Gemeinden oder Siedlungen realisieren.
Ob der politische Wille dazu da ist bezweifle ich aber und an den Grünen wird sowas sowiso scheitern weil irgendwo lebt schon ein besonderer Frosch oder Schmetterling oder was weiß ich.....

[doc steel]

off topic
geloescht

Admin

[Shrimp]

Das mit den Klein-Turbinen-Kraftwerken sollte schon funktionieren.
Ein Freund hat eine Zeit lang in Südostasien für eine Europäsche Firma solche Anlagen in schwehr zugänglichen Gegenden konzeptioniert.
Wenns da geht sollte es ja bei uns weniger das Problem sein, Flüsse hätten wir genug.
Sowas könnte man auch für einzelne Gemeinden oder Siedlungen realisieren.
Ob der politische Wille dazu da ist bezweifle ich aber und an den Grünen wird sowas sowiso scheitern weil irgendwo lebt schon ein besonderer Frosch oder Schmetterling oder was weiß ich.....

Das ist ja das Praktische an den Grünen, sie sind sich selbst der größte Gegner.

Problematisch ist halt nur, dass es in Österreich genug geistiger Nackerpatzis gibt, die den Verein noch wählen. Dabei gehen wir einmal davon aus, dass die Wahlen ist Österreich nicht manipuliert sind und der Van der Malboro tatsächlich eine absolute Mehrheit hatte.

[gewo]

2) die Donau ist eine Wasserstrasse. Die zu überqueren ist genauso deppert wie auf der Tangente Spazierengehen. Wobei ich jetzt nicht weiss, ob das Schwimmen im Fahrwasser und das schwimmende Überqueren überhaupt erlaubt ist.

ich kenn wen der kennt wen der war mal mit wem auf an sportboot in der donau

wennst rauffahrst greifenstein musst aufpassen wie a luchs
im sommer hast besten chancen dass wer grad rueberschwimmt
so im bereich zwischen der marina in klosterneuburg bis zum strandbad kritzendorf

die vollkoffer tragen ned mal a neonfarbene badehaube oder so damit man a chance hat sie zu sehen
potentielle selbstmoerder wennst mich fragst ....

ka ahnung wie es rechtlich aussieht