Nach einem Gespräch mit einigen älteren Jägern sind wir von vielen Geschichten auf den Punkt der heutigen Kaliber bekommen.
Warhaftig ein berechtigtes Thema, da hetzutage die Jagd auf Reh und Gams z.B. teilweise mit Kalibern von statten geht die anhand ihrer Energiewerte vor 70-80 Jahren gerade mal auf den 170 Kilo Hirsch angewendet wurden. Früher war das Reh (für manche heutzutage auch noch) ne Sache für 223. und dergleichen, heutzutage bei den eisten jedoch .308 Win und einiges darüber.
Wie steht ihr das mit den "riesen"-Kalibern auf doch kleineres Wild? (Unabhängig von Kosten und Wildbretverlust.)
Liebe Grüße aus dem südlichen Kärnten!
