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Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

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mapilem
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von mapilem » Fr 9. Sep 2011, 15:30

@ Musashi

Toller Beitrag! Wenn nur mehr so denken würden.
Aber dieser Ansatz kostet Zeit und Geld, und beides haben wir heute immer weniger, da ja gescheffelt werden muß, um die gierigen Banken zu befriedigen und das Zinseszins-Hamsterkarussell zu bedienen.
Hasst Ihr das auch, wenn man nicht weiss was zum Post gehört und was zur Signatur?

rubylaser694
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von rubylaser694 » Fr 9. Sep 2011, 15:45

ja diese faulen Studenten leben sicher freiwillig unter der Armutsgrenze ... wtf

Seit wann wird man gezwungen zu studieren?

Und so nebenbei...WO habe ich das geschrieben das Studenten alle faul sind? :naughty:
Ich habe nur geschrieben das sich Studenten bewusst sein sollen wer das Studium vorfinanziert!

Daher ist die Freiheit sich intellektuell seinen eigenen Weg suchen zu dürfen und dabei alles radikal in Frage stellen zu dürfen das höchste Gut liberaler, europ. Gesellschaften.

Das stellt niemand in Frage! Aber meine Freiheit sollte auch sein für andere nicht zahlen zu müssen! :whistle:

Schweissnaht Güteklasse A 45 min
Schweissnaht Güteklasse huschpfusch 10 min

Um gut arbeiten zu können braucht es kein Studium an Universitäten!

Da ich seit 11 Jahren in einem zu 95% Akademischen Betrieb in der Produktentwicklung arbeite, traue ich mich so darüber zu urteilen!
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haunclesam
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von haunclesam » Fr 9. Sep 2011, 16:41

rubylaser694 hat geschrieben:
ja diese faulen Studenten leben sicher freiwillig unter der Armutsgrenze ... wtf

Seit wann wird man gezwungen zu studieren?

Und so nebenbei...WO habe ich das geschrieben das Studenten alle faul sind? :naughty:
Ich habe nur geschrieben das sich Studenten bewusst sein sollen wer das Studium vorfinanziert!

Natürlich wird niemand gezwungen zu studieren, aber zu glauben hinter den Studenten mit einer Peitsche zu stehen und sie anzutreiben macht sie zu besseren Absolventen ist ein gefährlicher Irrglaube.
Weiters stellt sich die Frage welche Jobaussichten man heut zu Tage ohne einen entsprechenden Abschluss, also nehmen wir an "nur" mit Matura überhaupt noch hat.
Die Assoziationskette Student/Zeitaufwand/scheinbar langsam/Muße?/Faulheit!
sollte aus deinem von mir zitierten Beitrag in Kombination mit den ergänzenden Worten im letzten Absatz dieses postings eigentlich hervorgehen

Daher ist die Freiheit sich intellektuell seinen eigenen Weg suchen zu dürfen und dabei alles radikal in Frage stellen zu dürfen das höchste Gut liberaler, europ. Gesellschaften.

Das stellt niemand in Frage! Aber meine Freiheit sollte auch sein für andere nicht zahlen zu müssen! :whistle:

Es steht dir frei für andere nicht zahlen zu müssen! Du kannst dich ja wie ein Aussteiger vom System lossagen. Denn auch andere im System bezahlen für dich, egal ob sie wollen oder nicht! So funktioniert nunmal ein Sozialstaat

Schweissnaht Güteklasse A 45 min
Schweissnaht Güteklasse huschpfusch 10 min

Um gut arbeiten zu können braucht es kein Studium an Universitäten!

Da ich seit 11 Jahren in einem zu 95% Akademischen Betrieb in der Produktentwicklung arbeite, traue ich mich so darüber zu urteilen!

Diese Aussage bezog sich auch mehr darauf, dass gute Arbeit, egal ob dies eine Ausbildung ist oder eine ausgeführte direkte Arbeit, daher der Vergleich zu einer Schweissnaht, eben seine Zeit benötigt - und dem Schweisser der seine Arbeit in 45 min macht, dafür aber richtig wohl auch keine Muße vorgeworfen werden kann.
Außerdem ist wie von Musashi ja eindrücklich dargestellt "gut zu arbeiten" nicht das einzige, und in manchen Fällen/Bereichen ja noch nicht einmal das vorrangige Ziel eines Studiums.

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Laokoon
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von Laokoon » Fr 9. Sep 2011, 17:36

Dieses verengte Nützlichkeitsdenken halte ich für fatal, weil es die Spielräume für Neugier und Experimentierfreudigkeit immer mehr einengt.

Vielleicht ist das nur meine Interpretation der Wissenschaftsgeschichte, aber ungerichtetes Interesse steht am Ausgangspunkt nahezu jedes
großen wissenschaftlichen Fortschritts. Ob es jetzt Darwin ist (Abbruch des Medizinstudiums, weitgehend erfolglos in Theologie, dafür im
Studium entdecktes lebhaftes Interesse an Geologie), Freud, Kant oder Einstein- nicht das sture und rasche Absitzen des Curriculums hat
sie weiter gebracht sondern die Erkundung eigener Neigungen und anfangs geradezu naiver Fragestellungen.
Kant zB. wird Professor der Philosopie- und macht dann 10 Jahre gar nichts mehr. Er hält keine Vorträge, publiziert nichts und diskutiert
nur wenns ihm paßt mit dem engsten Kreis seiner Studenten. Jede Uni heute würde ihm kündigen. Dann aber schreibt er die "Kritik
der reinen Vernunft", revolutioniert die Philosophie, wird zum Leitmotiv der Aufklärung- und versetzt damit dem Allmachtsanspruch
der Kirche den Todesstoß. Die Folgen sind ja bekannt- ungeahnter Fortschritt auf allen Gebieten und die endgültige Entfaltung
europäischer Dominanz weltweit. Er hat übrigens einen wilden Mix aus Theologie, Philosophie, Naturwissenschaften und Mathematik
studiert. Heute wäre er wohl nur ein Studienabbrecher- oder lästiger AudiMax Besetzer...

Daher ist die Freiheit sich intellektuell seinen eigenen Weg suchen zu dürfen und dabei alles radikal in Frage stellen zu dürfen
das höchste Gut liberaler, europ. Gesellschaften. Es gibt ja diesen bekannten Ausspruch eines Aufklärers „Zweifle an allem wenigstens einmal,
und wäre es auch der Satz zwei mal zwei ist vier“. DAS unterscheidet uns vom Islam, von China und bis zu einem gewissen Grad auch von
den Amis. Und das ist unsere einzige Chance in Zukunft im Wettbewerb bestehen zu können. Billigere Löhne als China können
und wollen wir nicht zahlen und wir können nur einen Bruchteil des Geldes, das die Amis haben, investieren. Die gehen aber auch immer
mehr in Richtung Denkverbote- obwohl ihre Eliteunis noch ein starkes Bollwerk dagegen sind. Nur kostet das unstruktuierte, nicht "praktische"
Forschen und Denken eben Zeit. Zudem kann man nicht einfach Zeit und Geld in einen "Bildungswilligen" reinstecken und am Ende kommt
mit 100% Sicherheit ein Einstein raus. Bildung, auch im Sinne einer Persönlichkeitsentwicklung ist ein Prozeß den man nur anregen
kann, nicht aber steuern. Aber Förderung der Neugier und Freiräume sind sicher wesentliche Schlüssel dazu. Aber ich hänge wohl
dem antiken Ideal der Bildung nach- und habe nicht die Ausbildung im Kopf, die ja laut unseren Neo-Cons so schnell wie möglich
hinter sich gebracht werden muß. Naja, intellektuelle Scheuklappen machen bravere Bürger und willigere Arbeiter ...


Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
Klasse formuliert. :clap:
Manche meinen, sie seien liberal geworden, nur weil sie die Richtung ihrer Intoleranz geändert haben.
Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen.


www.fvlw.de
unabhängig. verbandsübergreifend. überparteilich.

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von trenck » Fr 9. Sep 2011, 18:01

Musashi hat geschrieben:Dieses verengte Nützlichkeitsdenken halte ich für fatal, weil es die Spielräume für Neugier und Experimentierfreudigkeit immer mehr einengt.


Es soll jeder das studieren, was ihm Spaß macht. Er soll es nur selbst finanzieren. Das haben übrigens auch sämtliche von Dir genannten Beispiele so gehalten, "Gratis"studium gab es damals noch nicht.

Musashi hat geschrieben:Naja, intellektuelle Scheuklappen machen bravere Bürger und willigere Arbeiter ....


Stimmt. Gilt insbesondere für die Anbeter der Staatsreligion:
"Staat unser, geheiligt werde Deine Existenz, Deine Steuern mögen kommen, Dein Wille geschehe, von der Wiege bis zur Bahre. Unser Gratisstudium und unsere Beamtenposten gib uns heute, ..."

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von trenck » Fr 9. Sep 2011, 18:02

haunclesam hat geschrieben:So funktioniert nunmal ein Sozialstaat


Schaun wir mal, wie lange noch.

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von BigBen » Fr 9. Sep 2011, 18:03

Schauen wir mal ob wirklich was Besseres nachkommt...
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von Stefan » Fr 9. Sep 2011, 18:12

was hat man mir im studium so nebenbei beigebracht? der staat ist nichts anderes als eine von allen akzeptierte mafia. er hat das gewaltmonopol, legt die höhe der abgaben selbst fest und setzt diese auch beinhart durch. flucht zwecklos. zitat prof. ... wirtschaftswissenschaften uni wien.

ansonsten, hut ab vor Musashi ! schließe mich seiner meinung vollinhaltlich an.

mfg stefan

P.S. a a so a studierda

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von trenck » Fr 9. Sep 2011, 18:14

BigBen hat geschrieben:Schauen wir mal ob wirklich was Besseres nachkommt...


Ich befürchte nicht. Aber das liegt in der Verantwortung derer, die ein System etabliert haben, das - was selbst für Blinde unmittelbar einsichtig ist - ständig mehr Kapital aufzehrt als erzeugt und somit logischerweise nicht auf Dauer funktionieren kann.

Edit: und das ständige Anspruchsdenken "ich will das studieren was mir gefällt, und die Allgemeinheit hat es mir zu finanzieren" ist ein typisches Symptom dieses sterbenden Systems.

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von trenck » Fr 9. Sep 2011, 18:15

Stefan hat geschrieben:was hat man mir im studium so nebenbei beigebracht? der staat ist nichts anderes als eine von allen akzeptierte mafia. er hat das gewaltmonopol, legt die höhe der abgaben selbst fest und setzt diese auch beinhart durch. flucht zwecklos. zitat prof. ... wirtschaftswissenschaften uni wien.


Ein kluger Mann, aber, wie ich befürchte, eine Ausnahmeerscheinung seiner Zunft.

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von mgritsch » Fr 9. Sep 2011, 19:10

studieren bzw jegliche form der ausbildung ist volkswirtschaftlich sicher keine "sozialleistung" sondern eine investition.
heute in die ausbildung investiert - morgen durch steuergelder und BIP zigfach zurückgezahlt. manchmal vielleicht auch erst übermorgen.

wer nur an die kurzfristigen ausgaben jetzt denkt und knausert, kriegt die rechung morgen präsentiert - es geht nix weiter. das ist eine sparbuchmentalität aus der nie großes erwachsen kann.

klar ist aber auch, dass nicht jede investition eine erfolgsgarantie hat, genausowenig wie in einem vernünftigen aktienportfolio immer jede aktie super performt. die forderung nach "nur nutzbringende studienrichtungen zu fördern" bzw die kritik an "orchideenstudien" ist also nichts anderes als weltfremd. was gestern noch ein underdog war, ist morgen vielleicht der star im portfolio. hauptsache das portfolio ist breit gestreut!

ebenso sinnlos ist die kritik an studienzeiten. jemand der länger braucht kostet an der uni nicht mehr. er bezieht ja kein gehalt dort / verursacht durch seine existenz in der kartei keine kosten sodass man ihm unproduktivität (leistung / zeit) vorwerfen müsste. der einzige "schaden" ist, dass die steuerzahlungen erst später einsetzen... (und auch das nicht wirklich, denn inzwischen wird oft brav gearbeitet bzw zumindest MWSt und getränkesteuer abgeführt.)

naja, in einem sozialistischen opportunistenstaat ein schwieriges thema. es ist immer leichter den pensionisten (oder sonst einer unproduktiven aber großen wählergruppe) ein prozent mehr pension zu schenken und sich damit kurzfristig freunde und stimmen für die nächste wahl zu kaufen, als das langfristig richtige zu tun.
“From birth, man carries the weight of gravity on his shoulders. He is bolted to earth. But man has only to sink beneath the surface and he is free.” (Jaques Custeau)

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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von mgritsch » Fr 9. Sep 2011, 19:39

mercury, das passiert doch eh über die unterschiedliche dotierung der institute.
und es gibt (zum glück?) auch keinen übermäßigen zulauf zu brotlosen zünften, die meisten leute sind ja auch an einer karriere interessiert.

und es wär mir wichtig das ganze nicht so auf uni beschränkt zu sehen (auch wenn diese diskussion von da her kommt). es gibt so viele andere ausbildungswege und die sehe ich als mindestens genauso wichtig und wertvoll an, beginnend bei der "guten alten" lehre. auch da müsste viel mehr investiert und qualifiziert werden.

wenn ich in der pension nicht schon so viel vorhätte, ich würd zB auch echt gern selber noch ein handwerk dazu erlernen. entweder was mit metall oder mit holz.
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Re: Durchschnittliche Studiendauer in Österreich?

Beitrag von trenck » Fr 9. Sep 2011, 21:00

mgritsch hat geschrieben:die forderung nach "nur nutzbringende studienrichtungen zu fördern" bzw die kritik an "orchideenstudien" ist also nichts anderes als weltfremd. was gestern noch ein underdog war, ist morgen vielleicht der star im portfolio. hauptsache das portfolio ist breit gestreut!


Natürlich. Soziologen und Politologen, mit hervorragender Qualifikation als Parteiangestellte oder Beamte im Ministerium für Allgemeine Verwaltung, finanziert durch Zwangsabgaben der produktiv Tätigen, als zukünftige Top-Performer und Stars im Portfolio. :tipphead:

mgritsch hat geschrieben:ebenso sinnlos ist die kritik an studienzeiten. jemand der länger braucht kostet an der uni nicht mehr. er bezieht ja kein gehalt dort / verursacht durch seine existenz in der kartei keine kosten sodass man ihm unproduktivität (leistung / zeit) vorwerfen müsste. der einzige "schaden" ist, dass die steuerzahlungen erst später einsetzen... (und auch das nicht wirklich, denn inzwischen wird oft brav gearbeitet bzw zumindest MWSt und getränkesteuer abgeführt.


Sag mir bitte, dass Du das sarkastisch gemeint hast. Bitte.

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