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Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

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pointi2009
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von pointi2009 » Do 17. Jun 2010, 12:33

ja da tönt mein herz voll verdruss, dass es joviale besserwisser durch alle reihen der bevölkerung geben muss.

mir drängt sich der verdacht auf, hier von einem beauftragten oberlehrer in punkto naivem sonntagsnachmittags exkurs in die demokratie von utopia eingewiesen zu werden.

"auch diktatoren wurden irgendwann auf die eine oder andere art in ihr amt gewählt".....
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von aus8 » Do 17. Jun 2010, 12:38

herr_rhodes hat geschrieben:
@ Schuhsepper

Anscheinend ist jeder der nicht Ihrer Meinung ist dumm :clap: !?!?
Vielleicht ist aber Ihre Sicht der Dinge einfach die Falsche (oder zumindest nicht die "ganz Richtige"), und Sie wollen es nicht wahrhaben, weil Sie in Ihrer Meinung so festgefahren sind und nicht mehr über den Tellerrand hinaussehen?
LG HR
[/quote]


an herr_rhodes

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von schuhsepper » Do 17. Jun 2010, 12:42

Glaubt es oder lasst es bleiben.
Die Zukunft wird von den Leuten bestimmt die Hirn im Schädel haben und es auch einsetzten können.

Jene, die sich in ihrem Unverstand einigeln und glauben alle anderen machen eine Welt die ihnen auch genehm ist, ohne was dafür zu tun wird man nicht mehr mitschleppen.

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Hasenfuss » Do 17. Jun 2010, 12:44

Sag einmal Schuhsepper, was wirfst du dir eigentlich ein? Hundsordinäres Gras kann das eigentlich schon nicht mehr sein...

Du vertrittst hier ein Weltbild, das praktisch alle Dummheiten und jeden nur denkbaren Irrglauben der Extremlinken wiederspiegelt.
Wahrscheinlich bist du auch dem Gender-Wahn verfallen, ein überzeugter Verfechter der Gesamtschule und beim Klang des Wortes "Mewtwo" erleidest du vor Entrüstung einen Herzstillstand.
Warum ausgerechnet du Waffen besitzt, ist mir wirklich ein Rätsel.

Mit Verwunderung,
Hasenfuss
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von herr_rhodes » Do 17. Jun 2010, 12:46

aus8 hat geschrieben:
herr_rhodes hat geschrieben:
@ Schuhsepper

Anscheinend ist jeder der nicht Ihrer Meinung ist dumm :clap: !?!?
Vielleicht ist aber Ihre Sicht der Dinge einfach die Falsche (oder zumindest nicht die "ganz Richtige"), und Sie wollen es nicht wahrhaben, weil Sie in Ihrer Meinung so festgefahren sind und nicht mehr über den Tellerrand hinaussehen?
LG HR



an herr_rhodes

du musst das GLOBAL sehen :mrgreen: :D :violin: :whistle:[/quote]


:text-lol:

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Reverend45 » Do 17. Jun 2010, 12:47

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von pointi2009 » Do 17. Jun 2010, 12:55

schuhsepper hat geschrieben:Glaubt es oder lasst es bleiben.
Die Zukunft wird von den Leuten bestimmt die Hirn im Schädel haben und es auch einsetzten können.
:think: :doh: :think: :?:

..... ja max. gegen das gemeine Volk!!!!!


...no more comment!!!!!!!!!!!!!!!.......................
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von trenck » Do 17. Jun 2010, 12:56

schuhsepper hat geschrieben:Die politische Macht in der Gesellschaft wird durch das Volk legitimiert.


Also durch Gewalt, das habe ich ja geschrieben. Meine Frage war aber eine andere: wer gibt "dem Volk" das Recht (Recht!!! nicht Gewalt!), in die naturgegebenen Rechte des Individuums einzugreifen? Wer gibt dem Volk bzw. seinen Vertretern das Recht, den Besitz von Privatpersonen zu reglementieren? Wer gibt ihm das Recht, von "Besserverdienern" inwzischen 60% und mehr seines Einkommens als Zwangsabgaben (Steuern, Gebühren, Abgaben, wie immer das euphemistisch genannt wird) abzugreifen? Und gibt es eine Beschränkung für diese Gewalt? Ist wenigstens das nackte Leben des Individuums vor der Willkür der Mehrheit geschützt?

schuhsepper hat geschrieben:Kein König, kein Gott, kein Führer, kein Politbüro, keine Generäle nur die Menschen selber bestimmen was passiert. Sie und ich und wir alle, so geht das.


Ja, aber nicht Du oder ich jeweils für uns persönlich, sondern indem wir in das Leben unseres Nächsten per demokratischer Abstimmung hineinpfuschen dürfen. Und da ist bei Willkürentscheidungen kein prinzipieller Unterschied zwischen einem König und der "demokratischen Mehrheit".

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Armin » Do 17. Jun 2010, 13:02

schuhsepper hat geschrieben:Jene (...) wird man nicht mehr mitschleppen.
Der ist wirklich gut! Dann bleiben nämlich nur noch die DurchblickerInnen vom Schlage Glawischnig & Genossen übrig - Typen also, die ihr Lebtag lang niemals produktiv gearbeitet haben. Alle anderen (die "mitgeschleppten" Nettosteuerzahler!) werden sich dann nämlich bereits davongemacht haben. Wie aber eine Gesellschaft, die zu 100% aus Parasiten besteht überleben soll, das mag sich ausmalen wer will... ;)

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von aus8 » Do 17. Jun 2010, 13:04

an Trenk:
Zitat:
sondern indem wir in das Leben unseres Nächsten per demokratischer Abstimmung hineinpfuschen dürfen


das stimmt auch nicht denn die demokratische Abstimmung oder Mitbestimmung wird uns bei wirklich einschneidenten Dingen wie "Lissabonner Vertag" verweigert oder bei Gesetzen wie des unseren.

alles was schlecht für uns ist, also kosten Verursacht wird uns einfach aufgebrummt.
bei Dingen die es EINIGEN ermöglicht besser in den Steuertopf zu greifen werden wir meistens auch nicht gefragt..............
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von aus8 » Do 17. Jun 2010, 13:05

Armin hat geschrieben:
schuhsepper hat geschrieben:Jene (...) wird man nicht mehr mitschleppen.
Der ist wirklich gut! Dann bleiben nämlich nur noch die DurchblickerInnen vom Schlage Glawischnig & Genossen übrig - Typen also, die ihr Lebtag lang niemals produktiv gearbeitet haben. Alle anderen (die "mitgeschleppten" Nettosteuerzahler!) werden sich dann nämlich bereits davongemacht haben. Wie aber eine Gesellschaft, die zu 100% aus Parasiten besteht überleben soll, das mag sich ausmalen wer will... ;)

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von schuhsepper » Do 17. Jun 2010, 13:21

Lieber trenk, aus 8 un hasenfuss,

wenn ihr völlig allein sein wollt ohne störende Interaktion mit Mitmenschen müsst ihr euch einen eigenen Planeten erschaffen. Das dürfte schwierg sein, daher werdet ihr mit Umgangsregeln lernen müssen zu leben, sonst ist es bitter für euch, das verstehe ich schon.

Vielleicht hilft euch die alte Weisheit, dass die eigene Freiheit dort aufhört wo die des anderen beschnitten wird. Das gilt für beide Richtungen.

Ja lieber Hasenfuss stell dir vor ich sage nicht Mewtwo und nicht Blastoise und zu dir sage ich auch nicht Arschloch. Denn du bist ja keins, oder?

Und beim Gender Wahn habe ich jetzt lachen müssen. Auf dem Niveau krebst du in deiner Gedankenwelt mit deinen Waffen herum? Dios mios, man.

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von kemira » Do 17. Jun 2010, 13:24

schuhsepper hat geschrieben:Glaubt es oder lasst es bleiben.
Die Zukunft wird von den Leuten bestimmt die Hirn im Schädel haben und es auch einsetzten können.


Glaub es oder laß es bleiben, aber das war schon zu allen Zeiten so... ebenjene Leute hatten übrigens immer die größte Freude mit Typen, die sich selber für die mordsgenialen Oberchecker hielten... :whistle:
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von trenck » Do 17. Jun 2010, 13:26

aus8 hat geschrieben:das stimmt auch nicht denn die demokratische Abstimmung oder Mitbestimmung wird uns bei wirklich einschneidenten Dingen wie "Lissabonner Vertag" verweigert oder bei Gesetzen wie des unseren.

alles was schlecht für uns ist, also kosten Verursacht wird uns einfach aufgebrummt.


Richtig, bei Elitenprojekten wie dem Beitritt zum Euro, dem Bailout für Griechenland, etc. wird das Volk nicht gefragt. Aber wenn es darum geht, die Rechte der Menschen durch neue Papiergesetze einzuschränken (Steuererhöhungen, Waffengesetze, Anti-Rauchergesetze, Förderung und Bevorzugung best. Gruppen wie Gender, Schwule, etc.), gibts zwar keine Volksabstimmungen, aber natürlich bezieht sich unsere Elite stets auf die "demokratische Legitimierung", die unser Schuhsepper als demokratischer Musterschüler ja auch stets betont.

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Reverend45 » Do 17. Jun 2010, 13:27

unterscheidung vom Verband moderationsstil in allen ehren, aber manchmal hilft nur die ritm methode....
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