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Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Alles was sonst nirgends wirklich reinpasst! Tabu sind: Politik und Religion (sofern kein Waffenbezug)
zela
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von zela » Do 17. Jun 2010, 13:31

das fänd ich unangebracht, denn die Selbstdemontage von linken Gescheitbären hat durchaus immer wieder erheblichen Unterhaltungswert
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aus8
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von aus8 » Do 17. Jun 2010, 13:34

schuhsepper hat geschrieben:Lieber trenk, aus 8 un hasenfuss,

wenn ihr völlig allein sein wollt ohne störende Interaktion mit Mitmenschen müsst ihr euch einen eigenen Planeten erschaffen. Das dürfte schwierg sein, daher werdet ihr mit Umgangsregeln lernen müssen zu leben, sonst ist es bitter für euch, das verstehe ich schon.


Lieber Schuhsepperl
du kannst damit nicht mich meinen, da muss dir ein Fehler unterlaufen sein.

Ich lebe auf der Erde........... und wo lebst Du?

...und EU Gegner in der momentanen Form zu sein, nachdem was sich die TÄGLICH seit Jahren leisten hat nichts mit Interaktion zu tun.
Ich stehe seit 25 Jahren täglich an der Front, darum verzeih ich Dir grosszügig deine Unwissenheit in Dingen wie Praxis, Interaktion und Umgangsregeln mit Menschen in der Realen Welt.

Deine Artikel beantworten übrigens sehr viele meiner Fragen und belegen sehr Aufschlussreich einige meiner Theorien.

Danke dafür

mfg aus8

ZITAT: Schusepperl
Ja lieber Hasenfuss stell dir vor ich sage nicht Mewtwo und nicht Blastoise und zu dir sage ich auch nicht Arschloch. Denn du bist ja keins, oder?

:dance: :shifty: :violin: soviel zu Interaktion und Umgang :whistle:

:mrgreen:
Zuletzt geändert von aus8 am Do 17. Jun 2010, 13:46, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von schuhsepper » Do 17. Jun 2010, 13:41

lieber trenck,

noch einmal. Es steht dir in unserem System völlig frei dich politisch zu engagieren und die Zustände die dich stören zu ändern. Dazu brauchts halt Mut und Verstand und hochgekremplete Ärmel.

Kritisieren und raunzen ist leicht. Mach was. Organisier dich mit den Kollegen Hasenfuss, zela, wolf, leonardo, cowroper, und wie sie alle heissen. Geh hin und versuch das. Da wirst du schnell sehen wie weit es mit dem Mut derer wirklich her ist. Macht eine Lobby pro Waffenbesitz, auf gehts....aber das wäre ja der Tod des problems und man könnte nicht mehr genüsslich sudern.
Aber ich vergass, eine Waffe zu kaufen und sich einzurden, das ist der Ersatz für wirkliche Anteilnahme am Geschehen ist ja viel leichter.

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trenck
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von trenck » Do 17. Jun 2010, 13:47

schuhsepper hat geschrieben:Lieber trenk, aus 8 un hasenfuss,

wenn ihr völlig allein sein wollt ohne störende Interaktion mit Mitmenschen müsst ihr euch einen eigenen Planeten erschaffen. Das dürfte schwierg sein, daher werdet ihr mit Umgangsregeln lernen müssen zu leben, sonst ist es bitter für euch, das verstehe ich schon.

Vielleicht hilft euch die alte Weisheit, dass die eigene Freiheit dort aufhört wo die des anderen beschnitten wird. Das gilt für beide Richtungen.


Das habe ich mir gedacht, die Standardantwort aller Etatisten, wenn sie argumentativ nicht mehr weiterwissen. Ist nur leider in keiner Weise zutreffend. Ich komme mit meinen Nachbarn, mit meinen Kollegen, mit meinen Freunden bestens aus, ohne auch nur einen Blick in das Bundesgesetzblatt werfen zu müssen. Und was das Wohlergehen meiner Mitmenschen mit meiner Weigerung, ca. 60% meines Einkommens an den Staat zu zahlen, zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Es gibt keine "Freiheit", seinen Lebensunterhalt auf meine Kosten zu bestreiten. Auch das Waffengesetz braucht kein Mensch für ein friedliches Zusammenleben. Auch ohne Papiergesetze ist es vollkommen klar, dass ich meinen Nachbarn nicht bedrohen oder verletzen darf, egal ob unter Verwendung einer Schusswaffe oder nicht. Und inwieweit ich die Rechte meines Nachbarn einschränke, indem ich zu Hause Schusswaffen aufbewahre oder auch trage, ist ebenso nicht einsichtig. Die "potentielle Gefahr" einer Verletzung ist wohl erheblich höher, wenn der etwa der Nachbar auf seinem Grund und Boden mit seinem Auto (auch ohne Führerschein) herumfährt. Oder mit seiner Kettensäge, ganz ohne staatlichen Sanktus, einen Baum fällt. Oder ein Insektenvertilungsmittel spritzt. Oder .... Wenn ich mich wegen jeder dieser "potentiellen Gefährdungen" an den Staat wende mit dem Ersuchen um Reglementierung, wäre es mit dem guten Verhältnis mit meinem Nachbar schnell vorbei. Was zeigt: der Staat hetzt die Menschen eher gegeneinander auf, als das friedliche Zusammenleben zu fördern.

Nebenbei gesagt, selbst wenn mein Nachbar ein gewisses Mitspracherecht an meinen Angelegenheiten hat, sofern sie ihn direkt betreffen, ist keineswegs einzusehen, warum über das demokratische Prinzip auch jeder Bobo-Bewohner aus Wien 8 oder der Dorftrottel aus irgendeinem Kaff in Gsiberg denselben Einfluss ausüben können (wobei letzterer das kleinere Übel darstellt). Übrigens eine gute Methode, sich selbst vom Demokratenwahn zu heilen: man suche sich auf einer belebten Straße den größten Trottel oder den dämlichsten Trampel heraus und vergegenwärtige sich, dass diese Person über genau so viel demokratisches Stimmrecht und damit über eine gleich große Gewichtung beim staatlichen Einfluss auf das eigene Leben aufweist wie man selbst. Das hilft!

Also, meine Frage ist nach wie vor unbeantwortet: mit welchem Recht maßt sich das Kollektiv an, über die privaten Bereich meines persönlichen Lebens mitbestimmen zu können?

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von zela » Do 17. Jun 2010, 13:47

inwiefern stellt sich der "Tod des Problems" durch Runden im Hamsterrad ein? Wenn Grundrechte mal vom Sanktus verhetzter und verweiblichter "Mehrheiten" abhängig sind sind solche Übungen eher ein jämmerlicher Ausweis des Faktums, mit seiner Zeit nichts besseres anzufangen zu wissen. Sie zum Beispiel dafür zu nutzen, von den Launen des Mobs und seiner Aufstachler wie dir unabhängig(er) zu werden.
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von cowroper » Do 17. Jun 2010, 13:48

Jetzt habe ich den ganzen Sermon doch gelesen und mich teilweise sehr amüsiert.

Nicht nur über den Schuhplattler, pardon, Schusepper.

Hasenfuß hat geschrieben:
Wahrscheinlich bist du auch dem Gender-Wahn verfallen, ein überzeugter Verfechter der Gesamtschule und beim Klang des Wortes "Mewtwo" erleidest du vor Entrüstung einen Herzstillstand. Warum ausgerechnet du Waffen besitzt...


Der Gender-Wahn hat mich noch nicht ganz erfaßt, ich bin für die Gesamtschule und das Wort "Mewtwo" mag ich auch nicht.
Dennoch habe ich Waffen (viele).
So eine Einteilung in Kastln funktioniert nicht, Iidoten Gscheite, Kleine, Große, Dünne oder Dicke gibt es überall.

Im übrigen: Cool bleiben und "don't feed the Trolls", die lachen sich wahrscheinlich zu tode (auch eine Möglichkeit um sie loszuwerden).

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von wolf » Do 17. Jun 2010, 13:53

#
Zuletzt geändert von wolf am Do 12. Jan 2012, 02:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von trenck » Do 17. Jun 2010, 13:54

schuhsepper hat geschrieben:noch einmal. Es steht dir in unserem System völlig frei dich politisch zu engagieren und die Zustände die dich stören zu ändern. Dazu brauchts halt Mut und Verstand und hochgekremplete Ärmel.


Nein, dazu braucht es kriminelle Energie in dem Sinne, andere Menschen beherrschen zu wollen. Dies liegt mir fern. Ich will Freiheit für mich, und lehne es ab, andere Menschen zu irgendetwas zu zwingen. Noch nicht einmal zur Freiheit. Wenn andere Menschen unfrei unter einem Staat leben und sich gegenseitig in ihr Leben pfuschen wollen - komplett ok, solange alle Mitspieler das freiwillig mitmachen. Sie sollen nur niemand anderen zum Mitspielen zwingen.

schuhsepper hat geschrieben:Aber ich vergass, eine Waffe zu kaufen und sich einzurden, das ist der Ersatz für wirkliche Anteilnahme am Geschehen ist ja viel leichter.


Von welchem "Geschehen" sprichst Du? Dem "demokratischen Geschehen", also andere Menschen zu bevormunden und über Zwangsabgaben auszuplündern? Daran nehme ich keinen Anteil, das ist richtig. Und die Erfahrung zeigt, dass Menschen, die das doch tun, meist Probleme in ihrem eigenen persönlichen Lebensbereich haben.

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von zela » Do 17. Jun 2010, 13:59

wolf hat geschrieben:
das fänd ich unangebracht, denn die Selbstdemontage von linken Gescheitbären hat durchaus immer wieder erheblichen Unterhaltungswert

ja und der Rekrutierungsversuch für die gute Seite ist ja auch mächtig in die Hose gegangen. So geschlossene Ablehnung hätte ich nicht erwartet.
da hab ich noch was zum Trost für den schuhsepper:
http://www.youtube.com/watch?v=f20-NGZJsDU


Ich hab auch was zum Mitsingen für schuhsepper:

http://www.youtube.com/watch?v=3_3-FZl-vAA
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von schuhsepper » Do 17. Jun 2010, 14:02

lieber trenk,

ich bin untröstlich, dass es mir nicht gelingt dir die Frage der Fragen in einem einfachen Satz zu beantworten, bitte nicht bös sein aber das ist nicht mein Job. Vielleicht würden einige Grundvorlesungen aus Soziologie und Recht dir helfen zu verstehen auf welchen philosophischen Grundlagen unsere Gesellschaft beruht. Du bist doch so selbständig und unabhängig. Selber denken macht gscheit. Setz dich auf den Hosenboden und fang an zu lernen und hab den Mut das gelernte in offenem Diskurs zu vertreten.

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Hasenfuss » Do 17. Jun 2010, 14:02

cowroper hat geschrieben:So eine Einteilung in Kastln funktioniert nicht, Iidoten Gscheite, Kleine, Große, Dünne oder Dicke gibt es überall.

Du hast recht, ich habe mich wohl hinreißen lassen. Ich ärgere mich halt immer wieder über solche Kleingeister, die vor lauter obrigkeitshörigkeit einem System Vorschub leisten, dass sie eigentlich zu bekämpfen vorgeben. Dieses Doppeldenk zipft mich an.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von aus8 » Do 17. Jun 2010, 14:05

trenck hat geschrieben:
schuhsepper hat geschrieben:Lieber trenk, aus 8 un hasenfuss,

wenn ihr völlig allein sein wollt ohne störende Interaktion mit Mitmenschen müsst ihr euch einen eigenen Planeten erschaffen. Das dürfte schwierg sein, daher werdet ihr mit Umgangsregeln lernen müssen zu leben, sonst ist es bitter für euch, das verstehe ich schon.

Vielleicht hilft euch die alte Weisheit, dass die eigene Freiheit dort aufhört wo die des anderen beschnitten wird. Das gilt für beide Richtungen.


Das habe ich mir gedacht, die Standardantwort aller Etatisten, wenn sie argumentativ nicht mehr weiterwissen. Ist nur leider in keiner Weise zutreffend. Ich komme mit meinen Nachbarn, mit meinen Kollegen, mit meinen Freunden bestens aus, ohne auch nur einen Blick in das Bundesgesetzblatt werfen zu müssen. Und was das Wohlergehen meiner Mitmenschen mit meiner Weigerung, ca. 60% meines Einkommens an den Staat zu zahlen, zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Es gibt keine "Freiheit", seinen Lebensunterhalt auf meine Kosten zu bestreiten. Auch das Waffengesetz braucht kein Mensch für ein friedliches Zusammenleben. Auch ohne Papiergesetze ist es vollkommen klar, dass ich meinen Nachbarn nicht bedrohen oder verletzen darf, egal ob unter Verwendung einer Schusswaffe oder nicht. Und inwieweit ich die Rechte meines Nachbarn einschränke, indem ich zu Hause Schusswaffen aufbewahre oder auch trage, ist ebenso nicht einsichtig. Die "potentielle Gefahr" einer Verletzung ist wohl erheblich höher, wenn der etwa der Nachbar auf seinem Grund und Boden mit seinem Auto (auch ohne Führerschein) herumfährt. Oder mit seiner Kettensäge, ganz ohne staatlichen Sanktus, einen Baum fällt. Oder ein Insektenvertilungsmittel spritzt. Oder .... Wenn ich mich wegen jeder dieser "potentiellen Gefährdungen" an den Staat wende mit dem Ersuchen um Reglementierung, wäre es mit dem guten Verhältnis mit meinem Nachbar schnell vorbei. Was zeigt: der Staat hetzt die Menschen eher gegeneinander auf, als das friedliche Zusammenleben zu fördern.

Nebenbei gesagt, selbst wenn mein Nachbar ein gewisses Mitspracherecht an meinen Angelegenheiten hat, sofern sie ihn direkt betreffen, ist keineswegs einzusehen, warum über das demokratische Prinzip auch jeder Bobo-Bewohner aus Wien 8 oder der Dorftrottel aus irgendeinem Kaff in Gsiberg denselben Einfluss ausüben können (wobei letzterer das kleinere Übel darstellt). Übrigens eine gute Methode, sich selbst vom Demokratenwahn zu heilen: man suche sich auf einer belebten Straße den größten Trottel oder den dämlichsten Trampel heraus und vergegenwärtige sich, dass diese Person über genau so viel demokratisches Stimmrecht und damit über eine gleich große Gewichtung beim staatlichen Einfluss auf das eigene Leben aufweist wie man selbst. Das hilft!

Also, meine Frage ist nach wie vor unbeantwortet: mit welchem Recht maßt sich das Kollektiv an, über die privaten Bereich meines persönlichen Lebens mitbestimmen zu können?

Trenck



auch wenn der Schuhsepperl mich nur irrtümlich genannt hat in seinem Artikel, so muss ich Dir Trenk, meine persönliche Hochachtung für das oben geschriebene aussprechen.


:clap:
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Leonardo » Do 17. Jun 2010, 14:09

Armin hat geschrieben:
schuhsepper hat geschrieben:Jene (...) wird man nicht mehr mitschleppen.
Der ist wirklich gut! Dann bleiben nämlich nur noch die DurchblickerInnen vom Schlage Glawischnig & Genossen übrig - Typen also, die ihr Lebtag lang niemals produktiv gearbeitet haben. Alle anderen (die "mitgeschleppten" Nettosteuerzahler!) werden sich dann nämlich bereits davongemacht haben. Wie aber eine Gesellschaft, die zu 100% aus Parasiten besteht überleben soll, das mag sich ausmalen wer will... ;)

Oh Herr, laß Hirn regnen...!


:text-bravo:


:character-spongebobdance:

Also dieser Thread ist Gold Wert! Ich hätte auch gerne etwas von Schuhsepper seinen Stoff.
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Leonardo » Do 17. Jun 2010, 14:11

kemira hat geschrieben:
schuhsepper hat geschrieben:Glaubt es oder lasst es bleiben.
Die Zukunft wird von den Leuten bestimmt die Hirn im Schädel haben und es auch einsetzten können.


Glaub es oder laß es bleiben, aber das war schon zu allen Zeiten so... ebenjene Leute hatten übrigens immer die größte Freude mit Typen, die sich selber für die mordsgenialen Oberchecker hielten... :whistle:



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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Leonardo » Do 17. Jun 2010, 14:13

Berserk hat geschrieben:unterscheidung vom Verband moderationsstil in allen ehren, aber manchmal hilft nur die ritm methode....



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