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Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Alles was sonst nirgends wirklich reinpasst! Tabu sind: Politik und Religion (sofern kein Waffenbezug)
schuhsepper
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von schuhsepper » Mi 16. Jun 2010, 16:11

Lieber Wolf,

kannst du selber argumentieren auch?

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von wolf » Mi 16. Jun 2010, 16:23

offensichtlich nicht, oder nicht gut genug. Vielleicht fände ich es auch nur Zeitverschwendung und habe lieber meinen Spaß.

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Leonardo
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Leonardo » Mi 16. Jun 2010, 16:53

schuhsepper

Die moderne Gesellschaft geht mit derartigen Dingen dadurch um, dass sie den Besitz und den Umgang damit nur ganz bestimmten Personen erlaubt. Das ist völlig normal.



Ich finde es nicht "Normal" das andere Menschen in mein privat Leben eingreifen und ihren Senf dazu geben!

Auch das Bedienen von Flugzeugen oder Lokomotiven ist nur Personen erlaubt, die eine besondere (auch psychische) Eignung dafür nachweisen können und das ist gut und richtig so und liegt in unser aller Interesse.


Warum soll es in meinem Interesse liegen? Kein Führerschein oder die dazugehörige Prüfung hat einen Unfall verhindern können.
Kein Gesetz kann verhindern das Menschen betrunken Autofahren......

Gesetze sind dafür da um Macht auszuüben,von Menschen die sich meist selber nicht an diese halten!





Es hat mir sehr leid getan, dass die Verband sich zur persona non grata entwickelt hat. Die Hauptdarsteller dort haben sich bei Behörden und in der Öffentlichkeit derart unmöglich gemacht, dass man jedes Gespräch mit ihnen verweigert. Das liegt auch daran, dass absolut jenseitige Positionen zu Staat, Recht und Gesellschaft vertreten werden,


.

Man kann zur Verband stehen wie man will,aber man sollte niemals vergessen das sie alleine gekämpft hat und auch kämpft.
Natürlich macht dieser Verein Fehler,aber man macht sich Feinde wenn man gegen die Machthaber ankämpft.

sodass der Eindruck entstehen muss, alle Waffenbesitzer wären so


Sippenhaft ist verboten soweit ich mich erinnern kann.


Ich bin für weitgehend freien Waffenbesitz. Aber mit Auflagen.


Das freut mich aber das du für Auflagen bist.Warum machst du dann nicht die für dich richtigen Auflagen und lässt uns in Ruhe?


Der Psychotest als solcher ist gut und richtig,


Der Psychotest ist nur eine Geldbeschaffungs Aktion.Nicht mehr und nicht weniger!



Ein Nachweis zum sicheren, sachgerechten Umgang mit Waffen ist notwendig. Der Waffenführerschein in der jetzigen Form ist aber völliger Nonsens.


Warum ist es Notwendig? Weil du es willst?

Ich finde eher deine Wünsche sind "Nonsens"



Eine strenge Sachkundeprüfung nach deutschem Vorbild eventuell mit Mindestschiessleistung wäre sinnvoller. Ich traue mich aber wetten, dass dann 80% der Leute durchfallen
.


Und zum Schluss bist du er einzige der Waffen besitzen darf? Und ein paar ausgewählte Polit-Bonzen..... :evil:


Die sichere Verwahrung muss sichergestellt sein.


Versuche mal das jetzige Gesetz zu lesen,da steht schon alles drinnen.


Alle fünf Jahre eine Kontrolle zu bekommen ist vertretbar.


Du kannst dich gerne jedes Monat kontrolieren lassenIch habe damit kein Problem,aber fordere nicht für andere deine Träumereien ein.



Auch Lebensmittelbetriebe werden unangekündigt kontrolliert.


FUBAR

Die werden einen Monat vorher angekündigt.




Das Gewaltmonopol gehört dem Staat.


Und den Verbrechern.......

Wir leben nicht in einer Militärjunta, sondern in einem demokratischen Staat dessen Organe wir selber wählen mitten in Europa in Wohlstand.


Du solltest mal die neuen Zahlen lesen wieviele Menschen in deinem geliebten Europa nicht deinen Wohlastand haben,und darin leben.

Denk mal darüber nach wieviele Politiker und deren Handlanger du "Persönlich" Wählen kannst.





Deswegen haben wir demokratisch legitimierten und kontrollierten Organen unsere Sicherheit übertragen. Denen können wir, im grossen und ganzen vertrauen.


Das Nazi Regime war auch Demokratisch gewählt. Wenn du der Regierung oder den Politikern vertrauen willst gerne ,ich nicht!



Schusswaffen sind als private Kontrollinstrumente des Staates aber ungeeignet.

Grüner? Träumer? Pikachu?....oder einfach nur... :character-jestercolor:

Es gibt Aufgaben die können sinnvoll nur unter öffentlicher Kontrolle wahrgenommen werden
.

Vergasungen....Ausrottung ethnischer Gruppen.....Massenmorde.......Kriege führen....Macht ausüben...





Alles andere was Schusswaffen angeht ist reiner Spass an der Freude. Bitte schiessen soviel man will und mit allem was man haben will. Sammeln bis die Hütte auseinander bricht, Schwarzpulver, Pistole, Sturmgewehr, was halt jeder gerne hat.


Du bist so gut zu uns...Danke....


Aber immer im Auge behalten, dass andere Mitglieder unserer demokratischen Gesellschaft uns das Recht zugestanden haben, das waren keine Könige, Führer, Beamten ode irgendeine Obrigkeit. Es ist euer unbewaffneter Nachbar der euer Recht mitträgt und sagt ja der Kemira ist ein vernünftiger Mensch und er darf Waffen haben.


Der kennt Kemira nicht :dance:


Genauso wie ich die Rechte meines Nachbarn mittrage, wenn er seinen Gastank 3m von meiner Grundstücksgrenze vergräbt, weil ich annehmen kann dass unsere öffentlichen Organe ein Bewillligungsverfahren unter Einbeziehung von fachlich und psychisch geeigneten Ingenieuren durchgeführt haben.



Ich würde das nicht machen,deine "Ingenieure haben die größten Unfälle verursacht wie Tschernobyl....oder unsere Ölquelle die Täglich Öl ins Meer pumpt...
Deine Geliebten Ingeniere haben sehr viel Dreck am Stecken.
Deine geliebten Gesetze haben auch die Gasexplosion vor drei Wochen nicht verhindern können,warum nicht?


Waffenbesitz ist kein Grundrecht, es dazu zu erklären zeugt von völligen Unverständnis der gesellschaft in der wir leben.



Ich sehe es anders!

Es ist eine Facette des Zusammenlebens in unserer Welt. Das ist Realität, obs einem passt oder nicht. Je mehr wir uns über unsere Aussensicht bewusst sind, desto grösser ist die Akzeptanz unserer Mitmenschen.


Zu deinen Facetten des Lebens gehört auch die Bereicherung durch andere Völker......
Mir ist die Akzeptanz anderer egal,genaus sowenig ich anderen Schaden zufüge oder andere daran hindere ihrem Hobby nachzugehen genauso verlange ich es auch für mich.
Leben und Leben lassen.

Warum müssen einige immer anderen Vorschriften machen wie sie ihr Leben zu Leben haben?Selber keine Probleme?



Nach dem Motto, Mir san mir...gehts in Oasch Gsindl, linkes.



Du hast vergessen das das Rechte und Linke Gesindel in den ....gehen soll.
Jede Art von Extremismus ist zu Verurteilen.


Das ist zu billig und wird uns allen schaden.


Uns schaden Menschen wie du, die mehr Kontrolle und Überwachung durch den Staat fordern.




Das möchte ich verhindern
.

Dann höre auf solchen Müll zu schreiben. Du redest von Toleranz und im selben Atemzug forderst du mehr Kontrolle und Macht für den Staat.




Gruß leonardo
‎„All right, they're on our left, they're on our right, they're in front of us, they're behind us...they can't get away this time.“

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Armin » Mi 16. Jun 2010, 16:56

Frage an Schuhsepper:
Wenn also der Monarch oder das "demokratisch legitimierte" Kollektiv "Rechte verleiht" - von wem, bitteschön, hat er / es selbst denn diese Rechte erhalten, die er / es nun so huldvoll (an nach seinem unermeßlichen Ratschluß Privilegierte) weiterreicht? Aus welcher Quelle fließt denn Ihrer Meinung nach das Recht? Aus dem Hirn des Königs oder aus der Parlament genannten Schwatzbude? Wird dort das Recht "gemacht"? Wirklich? Oder kann es am Ende sein, daß Sie Recht mit Gesetz velwechsern? Darauf könnte ich nämlich nur erwidern: Werch ein Illtum!
Zuletzt geändert von Armin am Mi 16. Jun 2010, 16:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von wolf » Mi 16. Jun 2010, 16:57

#
Zuletzt geändert von wolf am Do 6. Okt 2011, 01:06, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Leonardo » Mi 16. Jun 2010, 16:58

wolf
jetzt ist es mir endgültig klar. Ich war mir nicht ganz sicher aber auch schuhsepper dürfte vom Mond kommen.


:text-goodpost:
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von wolf » Mi 16. Jun 2010, 17:02

#
Zuletzt geändert von wolf am Do 6. Okt 2011, 01:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von <BigM> » Mi 16. Jun 2010, 17:26

Das Gewaltmonopol gehört dem Staat.

LOL. Sieht man eh wieviele ZIGTAUSENDTOTE das immer gegeben hat.
:think: :snooty:

Geschichten wiederholen sich. Die Menschen lernens ned. Und dann wieder heulen.
"Gefällt Euch der Euro :D :D :D , Ihr schafft das!"

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von <BigM> » Mi 16. Jun 2010, 17:33

Private Selbstverteidigung im Notwehrfall ist zulässig, auch ich würde das machen. Was ich nicht tun werde ist irgendjemanden wegen meines zehn jahre alten Fernsehers zu erschiessen. Mein Plunder ist das nicht wert, Einbrecher hin und Falott her. Da stehe ich drüber.


Ob das deine Frau anders sieht wenn mit ihr noch ein Film gedreht wird?????!!!!

Psychotest


Info dazu, vor paar Wochen wurden da einige der Psychotestchefs nach Wien beordert....
mit dem Background, es müssen wesentlich mehr Leute in Zukunft durchfallen!!!! (Auch wenn sie bestehen würden) Mehr dazu in paar Tagen.
Zuletzt geändert von <BigM> am Mi 16. Jun 2010, 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
"Gefällt Euch der Euro :D :D :D , Ihr schafft das!"

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Leonardo » Mi 16. Jun 2010, 17:33

schuhsepper hat geschrieben:Das Gewaltmonopol gehört dem Staat.



Bild

Mehr ist dazu nicht zu sagen. :snooty:
‎„All right, they're on our left, they're on our right, they're in front of us, they're behind us...they can't get away this time.“

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von zela » Mi 16. Jun 2010, 17:38

gleich kommt schuhsepper und erzählt euch welch paranoide Verschwörungstheoretiker ihr seid. Und das Bild! Das Bild in der Öffentlichkeit! So versteht doch!
Be wary of strong drink. It can make you shoot at tax collectors... and miss.
Robert Heinlein

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von schuhsepper » Mi 16. Jun 2010, 17:39

Lieber leonardo,

dein avatar würde sich im grab umdrehen wenn er wüsste welche geistigen kaliber sein bild missbrauchen, aber seis drum.

Ich hab mal eine Frage: Kannst du auch selber denken? oder langt es nur zu soviel wie bei den herrn wolf und zela ?

Ich fasse mal zusammen was du mir als Anwort geschrieben hast:

Es ist dir also unvertsändlich warum man für bestimmte Tätigkeiten Qualifikationen braucht. Wirklich? Das fragst du dich ernsthaft? Viel Spass beim Blindarmoperieren oder beim Zahnarzt.

Du hättest also gerne, nach dem dir meine Gedanken völlig abstrus vorkommen, dass jeder völlig frei nach Belieben und Schnauze und ohne irgendeine Ahnung davon alle Arten von Waffen und Sprengstoff in beliebiger Stückzahl und völlig frei übers Grundstück verteilt haben soll? Du bist ja so furchtbar selbstbestimmt. Sollen sich die blöden Kinder doch damit erschiessen. Das versteh ich doch richtig oder?

Sachkundenachweis ist dir suspekt, weil die Grütze im Kopf nicht bei jedem Clown für die Prüfung reicht? Ist es dass was du sagen willst?

Das Nazi Regime ist mit dem heutigen österreich vergleichbar nur weil 1933 auch eine Wahl stattgefunden hat? Ist es so lieber leonardo? geschrieben hast du es ja.

Unsere öffentliche Kontrolle ist also mit einer vergleichbar die Vergasungen, ethnische Ausrottungen, Massenmorde betreibt und Kriege führt? Ja, wirklich?

Kontrolle technsicher Anlagen durch Sachverständige Personen ist Quatsch und sinnlos. Aha. Da wünsch ich euch viel Spass wenn auch die Schlitten eurer Plempen ins Gesicht fliegen vor lauter selbstbestimmt und frei. Bitte dann auch die abgerissenen Hände selber zahlen. Was gehts mich an.

Zu sagen, ich sehe es anders ist ein schwaches Argument. Ja, kann schon sein dass du etwas anders siehst. Es ist aber trotzdem nicht so. Kannst schon anfangen nachdenken.


Lies dir mal den Stuss durch den du schreibst und dann sag mir nochmal wer vom Mond kommt, du Küchle.

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Maggo » Mi 16. Jun 2010, 18:05

@Schuhsepper

Ich würde mich etwas im Ton mäßigen,es bringt nichts andere zu denunzieren.

Was hast du mit diesen Threat erwartet? Das alle in die Hände klatschen und dich Lobpreisen?
Willst du dich selbst Beweihräuchern? Willst du uns aufmischen?

Hast du wirklich erwartet das die hiesigen Gesetzlichen Regelungen bei Waffen von uns als Absolutes Minimum angesehen werden?
Hast du schon mal einen Discobetreiber gefragt ob er die hiesige Gesetzliche Regelung als minimum für sinnvoll erachtet weil er die Audioanlage auf max. 100 DB eingestellt haben muss?
Hast du schon mal einen Wirtshausbetreiber gefragt ober er die hiesige Gesetzliche Regelung zur Schaffung von Raucher/Nichtraucherzonen als minimum sinvoll erachtet?

Alle drei Gruppen werden für eine Liberalisieung der jeweiligen Gesetzlichen Regelungen eintreten.
Deshalb sind hier solche Threats mehr als nur sinnlos.................
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von Leonardo » Mi 16. Jun 2010, 18:21

schuhsepper


dein avatar würde sich im grab umdrehen wenn er wüsste welche geistigen kaliber sein bild missbrauchen, aber seis drum.


Etwas mehr zurückhaltung wäre angebracht. :naughty:

Ich hab mal eine Frage: Kannst du auch selber denken? oder langt es nur zu soviel wie bei den herrn wolf und zela ?


Weil ich nicht deiner Meinung bin?



Es ist dir also unvertsändlich warum man für bestimmte Tätigkeiten Qualifikationen braucht. Wirklich? Das fragst du dich ernsthaft? Viel Spass beim Blindarmoperieren oder beim Zahnarzt.


Eine Prüfung macht keinen guten Arzt aus dir!Dann müsste jeder der einen Führerschein hat ja Formel 1 Pilot sein?

Du hättest also gerne, nach dem dir meine Gedanken völlig abstrus vorkommen, dass jeder völlig frei nach Belieben und Schnauze und ohne irgendeine Ahnung davon alle Arten von Waffen und Sprengstoff in beliebiger Stückzahl und völlig frei übers Grundstück verteilt haben soll?


Ließ meine Antwort genau durch.Und dann versuche es noch einmal.

Du bist ja so furchtbar selbstbestimmt. Sollen sich die blöden Kinder doch damit erschiessen. Das versteh ich doch richtig oder?


Wie es scheint verstehts du nicht viel. Mein Sohn zb. ist seit seinem sechstem Lebensjahr Sportschütze und ist sich seiner Verantwortung bewusst bei dem Umgang mit Waffen.Und nicht nur beim Umgang mit Waffen,nein auch im Umgang mit seinen Mitmenschen.
Ich bin dafür das wir unseren Kinder Verantwortung lehren und nicht nicht Gesetze machen, die keinen Sinn haben.

Sachkundenachweis ist dir suspekt, weil die Grütze im Kopf nicht bei jedem Clown für die Prüfung reicht? Ist es dass was du sagen willst?


Genau so stelle ich mir dich vor. Andere die nicht deiner Meinung sind,sind Clowns.Recht schwache Ansage.
Auch Rollstuhlfahrer brauchen keine Waffe oder Menschen mit einer Brille......

Das Nazi Regime ist mit dem heutigen österreich vergleichbar nur weil 1933 auch eine Wahl stattgefunden hat? Ist es so lieber leonardo? geschrieben hast du es ja.


Ist irgenwie lustig wie du die Dinge verdrehen kannst.Versuche nochmals meinen vorherigen Beitrag zu lesen,und was wichtiger wäre ihn auch zu verstehen.

Unsere öffentliche Kontrolle ist also mit einer vergleichbar die Vergasungen, ethnische Ausrottungen, Massenmorde betreibt und Kriege führt? Ja, wirklich?


Lenin,Stalin,Hitler und Konsorten,was waren sie? Staatsmänner die ihre Handlanger im Volke fanden.
Die sich ihre "Gesetze" so richteten das sie ihnen zur Macht verhalfen und anderen Menschen schadeten.Und genau diesen Weg beschreiten wir auch mit der EUDSSR... :violin:


Kontrolle technsicher Anlagen durch Sachverständige Personen ist Quatsch und sinnlos. Aha. Da wünsch ich euch viel Spass wenn auch die Schlitten eurer Plempen ins Gesicht fliegen vor lauter selbstbestimmt und frei. Bitte dann auch die abgerissenen Hände selber zahlen. Was gehts mich an.


Genaus so ist es: Was geht es dich an? :dance:

Zu sagen, ich sehe es anders ist ein schwaches Argument. Ja, kann schon sein dass du etwas anders siehst. Es ist aber trotzdem nicht so. Kannst schon anfangen nachdenken.


Keine Sorge ich habe Nachgedacht,und ich lese aus deinen Zeilen das du wenn du die Macht hättest ein guter Blockwart werden würdest
Kontrolle und Macht scheinen dich zu erfreuen.Traurig kann ich nur sagen. :whistle:


Lies dir mal den Stuss durch den du schreibst und dann sag mir nochmal wer vom Mond kommt, du Küchle.


Wenn den Leuten die Argumente ausgehen so werden sie Beleidigend.
Ein Zeichen von geistiger Schwäche? oder einfach nur Unsicherheit und Zweifel? :mrgreen:

Sollte es mit deinen Beleidigungen weitergehen so wirst du die Konsequenzen dafür tragen müssen.

Dieses Forum kommt ohne deinen Stil auch sehr gut aus.
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Re: Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

Beitrag von kemira » Mi 16. Jun 2010, 18:24

Leonardo hat geschrieben:
Schuhsepper hat geschrieben:
Es ist euer unbewaffneter Nachbar der euer Recht mitträgt und sagt ja der Kemira ist ein vernünftiger Mensch und er darf Waffen haben.


Der kennt Kemira nicht :dance:


@Leonardo: :obscene-birdiedoublered:

:mrgreen:

@Schuhsepper: Danke für den Vernünftigen Menschen, aber ich bin nicht ganz sicher, ob sich unsere Vorstellungen von Vernunft decken. Mein Nachbar ist zwar selber ein vernünftiger Mensch, aber was wäre, wenn er ein hoplophober Paranoider wäre?
Richtig: ich hätte schneller die Cobra bei mir in der Bude, als ich vom letzten Löffel Bohnensalat zum ersten Pups des Abends bräuchte...

Ich bin nicht der Meinung, daß wir uns für die Gnade, Eigentum erwerben zu dürfen, vor wem auch immer voller Dankbarkeit in den Staub werfen müssen.

Du führst die Beispiele mit dem Chirurgen, mit dem Zahnarzt, mit dem Piloten an (der Führerschein war glaub ich auch dabei wenns mich ned täuscht)...

Dir ist aber schon klar, daß ich mir ohne weiteres ein Skalpell, einen Bohrer, ein Auto oder einen Jet kaufen kann, wenn ich das für richtig halte und die Kohle habe?

Sorry aber mit der Reglementierungsfreude kann ich nix anfangen.

Wenn einer seine Waffe in der Öffentlichkeit führen will, soll er meinethalben einen Kurs im Umgang machen - aber für den bloßen Besitz? Wozu soll einer, der beispielsweise historische Revolver sammelt, zuverlässig die Scheibe treffen müssen, wenn er die Dinger eh nur putzt und für die Nachwelt aufbewahrt?
Die Sicherheitsvorschriften kriegt man - wenn man dann doch mal schießen will - spätestens beim ersten mal auf dem Stand ohnehin vor die Nase gesetzt, und wer sich da nix drum pfeift, fliegt raus - damit wären Hobby- und Sportschützen auch mal abgedeckt.
Jäger machen die Jagdprüfung, können also auch mit ihren Eisen umgehen.

Und mal ehrlich - nach 10 Jahren Standaufsicht kann ich Dir eins sagen. Die Leute, die den supertollen Waffenführerschein absolviert haben, sind genauso gut oder schlecht im Umgang mit ihren Eisen wie die, zu deren Zeit es das noch nicht gab. Wer sich nix dafür interessiert, dem helfen auch die 10 Minuten alle 5 Jahre nicht, und wer weiß, was er da in der Hand hat, der braucht eine Sachkundeprüfung nicht - der eignet sich die Sachkunde selber an.

Edit: Was ich mit Sachkundegeprüften deutschen Urlaubern schon erlebt hab, schreib ich hier lieber nicht hin, das würde mir nämlich kein Mensch glauben...
Zuletzt geändert von kemira am Mi 16. Jun 2010, 18:53, insgesamt 2-mal geändert.
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...

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