wolf hat geschrieben:Ich habe niemanden um Vertrauen in mich gebeten.
Daran kann wahrlich niemand zweifeln. (Achtung: versteckter Ironie)
So argumentieren auch alle, die sich stockbesoffen ans Auto-Lenkrad setzen.wolf hat geschrieben:Wie hat das ein hier viel Geschmähter so treffend
ausgedrückt: mind your own business.
wolf hat geschrieben:In der Tragik der Gestalt erinnert mich das ein wenig an die:
Wer soll das sein? Sorry, aber bei der Bildgröße kann ich nicht erkennen, was Der- oder Diejenige in der Hand hält.
zela hat geschrieben:Zielsporteln kannst auch mit Luftgewehr.
Was soll das jetzt bedeuten? Ein offenes Bekenntnis, die Waffe zu besitzen, um (womöglich noch: "hoffentlich bald") töten zu können?
wolf hat geschrieben:Ich muß es wohl, weil ich mich in derzeitiger Lage für den legalen Waffenbesitz entschieden habe
Derartige Anspielungen gabs auch zuhauf in früheren Waffenforen. Soll das bedeuten, ihr spekuliert schon damit, illegal Waffen zu besitzen?
schuhsepper hat geschrieben:Es ist eine Facette des Zusammenlebens in unserer Welt.
Ja!
Bei der Verteidigungsvehemenz frage ich mich manchmal, welch großen Anteil der Waffenbesitz von manchen Kollegen in ihrem Leben ausmacht?! Manchmal drängt sich der Eindruck auf, es dreht sich alles nur mehr um den Waffenbesitz. (Bei manchen natürlich nicht - siehe z.Bsp. den "movie" thread, wo sich genügend Cineasten outen...)
Wenn ich daran denke, was ich mir für die (fernere) Zukunft wünsche, dann hat das ganz wenig mit Waffenbesitz zu tun. Selbstverständlich ist das jetzt ein pur subjektives Bekenntnis. Aber dann zählen Fragen viel mehr, wie:
"Wer ich in einigen Jahrzehnten als 80jähriger noch geachtet sein und in meinem Dasein als Mensch respektiert?"
"Werden dann noch die Lebensgrundlagen da sein, um eine menschenwürdiges Leben zu führen?"