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intelligente stromzähler

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Yukon
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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von Yukon » Di 23. Mai 2017, 18:59

Aha....ich glaube ich kann jetzt vielleicht Deinen Standpunkt nachvollziehen, es gibt ja zwei unterschiedliche Verordnungen.
Du zielst darauf ab, dass die "Hauptaufgabe" der Einführungsverordnung die 95%-Regel ist und innerhalb dieser Vorgaben, eben 95%, dem Wunsch des Endkunden nach Ablehnung nachzukommen ist.
Für mich ist die "Hauptaufgabe" der Anforderungsverordnung die Spezifikation des Messgerätes und das Gesetz beschreibt, dass jeder Endkunde das Messgerät mitsamt aller Spezifikationen ablehnen kann.
Das wird noch interessant werden....bin schon gespannt, wie eine allfällige zukünftige Rechtssprechung dazu aussehen wird
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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von Bluefish » Di 23. Mai 2017, 19:00

Es geht beim Smart Meter nicht darum was der einzelne Kunde will. Es ist ein Versorgungsnetz.
Du hast dir auch den Ferrariszähler oder die Spannung nicht ausgesucht. Mit den Gesetzbeschlüssen ist der Zug abgefahren.

Man kann nur noch energieautark werden, wenn es einem nicht paßt.

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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von Bluefish » Di 23. Mai 2017, 19:07

Bdave hat geschrieben:Naja aber gerade die Fahrzeugbatterien sollen für solche Backuplösungen nicht sehr gut zu gebrauchen sein. Gängiger sind da eher Boots- oder Golfcartbatterien, wenn ich mich richtig erinnere. Und die sind nicht günstig.

Außerdem kostet ja so eine lokale Backuplösung für den Enduserhaushalt in Summe auch gern mal ein paar hundert bis zu paar tausend Euro. Wie soll sich das je rechnen? Ich hätt auch gern irgendwann einen lokalen Backup Stromspeicher. Jedoch nicht aus wirtschaftlichen Gründen sondern genau wegen der Angreifbarkeit der Smartmeter und der immer höheren Vulnerabilität der Netze aufgrund steigender Komplexität.


Es geht nicht um Starter- sondern um EMobil-Batterien mit ca. 75% Restkapazität. Das ist für Mobilität bereits zu wenig. In Stromspeicher kann man noch viele Jahre damit arbeiten.

Die Stromspeicher kosten einige Tausend €. Rechnen wird es sich wenn Strom teurer wird. Damit muss man rechnen, wenn in D mehr Atomkraftwerke vom Netz gehen und die enormen Shutdown Kosten finanziert werden müssen.

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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von Bdave » Di 23. Mai 2017, 19:14

Ok mit solchen Batterien machts ja, wie du sagst, technisch Sinn. Und, dass dank den Deutschen mit ihrer super tollen und wohlüberlegten Energiewende die Strompreise auch bei uns ordentlich anziehen werden, ist wirklich zu befürchten.

Aber denkst du wirklich, dass der Strom so extrem teuer wird, dass sich eine Batterielösung wirtschaftlich rentiert? Schließlich haben ja auch die Batterien einen begrenzten Lebenszyklus.
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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von gewo » Di 23. Mai 2017, 21:46

in wirklichkeit wird damit die trennung der versorgungsnetzes von der energielieferung komplett ad absurdum gefuehrt und der endkunde wird kraeftig ver**scht

bei der trennung von netz und energie haben damals die "armen" damals staatlichen versorger vorgerechnet was es kosten wird in zukunft das netz zu erhalten und es auszubauen

es wurde damals aber am papier von gewaltigen (!) steigerungen des stromverbrauches ausgegangen und von gewaltigen investitions und ausbaukosten der infrastruktur

das das ganze damalige netz aus steuermitteln errichtet wurde ist zu der zeit komplett unter den tisch gekehrt worden

so ist hat man dann - obwohl die netzbetreiber bis zu diesem zeitpunkt genau NULL in die infrastruktur investiert hatten - sehr satte betraege von ich glaube 15cent pro kilowatt fuer die netzinfrastruktur errechnet die nun schon seit vielen jahren wenn nicht jahrzehnten eingenommen werden

nur mit dem ausbau der infrastruktur war es halt leider nie weit her, es wurde aus kostengruenden weitgehend in die erhaltung investiert und die fetten gewinne der netzbetreiber wurden an die gesellschafter (oft gemeinden oder bund) abgeliefert

durch die smart meter einfuehrung werden nun die strommengen begrenzt werden sodass kein weiterer ausbau der infrastruktur notwendig ist, die hohen netzanteile zahlen wir aber weiter ..

hab grad in meine anlagenanmeldung von 1986 reingesehen, da steht ein anschlusswert von 4,4kW fuer die komplette wohnung, ich zahl aber rund 200,-bis 250,- strom im monat und brauche daher ein vielfaches
so wie vermutlich 75% aller stromabnehmer

wenn die jetzt mit den smartmetern die tatsaechlichen anschlusswerte hochziehen dann kriegen 2/3 aller oesterreiche satte nachzahlungen der anschlussgebuehren verrechnet, oder zb zwei tarife... ein tarif so wie jetzt fuer den anschlusswert der "offiziell" in der anlagenanmeldung von 19hundertschnee steht, und ein zweiter, zb doppelt so hoher tarif fur die darueber hinausgehende energie

ist doch total gerecht, oder?
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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von Steirer » Di 23. Mai 2017, 23:15

Hallo Gewo!
Du als Gewerbetreibende hast beim Strom die Arschkarte gezogen. Private und Bauern haben seit 2004 fast keine Steigerung des Strompreises hinnehmen müssen. Netzpreis wird von der E-Comtrol verordnet und die Investitionen in den Netzausbau müssen jährlich gemeldet werden. Smartmeter bringen nur dem Netzbetreiber im Bereich der Spitzensenkung etwas. Dem Kunden genau gar nix.
Wer vor Metall, Holz und Plastik Angst hat, der bräuchte wirklich einen Test für seine Psyche!
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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von gewo » Di 23. Mai 2017, 23:23

Steirer hat geschrieben: Du als Gewerbetreibende hast beim Strom die Arschkarte gezogen....


ned nur beim strom ....
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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von Robiwan » Mi 24. Mai 2017, 07:49

gewo hat geschrieben:so ist hat man dann - obwohl die netzbetreiber bis zu diesem zeitpunkt genau NULL in die infrastruktur investiert hatten - sehr satte betraege von ich glaube 15cent pro kilowatt fuer die netzinfrastruktur errechnet die nun schon seit vielen jahren wenn nicht jahrzehnten eingenommen werden

hab grad in meine anlagenanmeldung von 1986 reingesehen, da steht ein anschlusswert von 4,4kW fuer die komplette wohnung, ich zahl aber rund 200,-bis 250,- strom im monat und brauche daher ein vielfaches
so wie vermutlich 75% aller stromabnehmer

wenn die jetzt mit den smartmetern die tatsaechlichen anschlusswerte hochziehen dann kriegen 2/3 aller oesterreiche satte nachzahlungen der anschlussgebuehren verrechnet, oder zb zwei tarife... ein tarif so wie jetzt fuer den anschlusswert der "offiziell" in der anlagenanmeldung von 19hundertschnee steht, und ein zweiter, zb doppelt so hoher tarif fur die darueber hinausgehende energie

ist doch total gerecht, oder?


15 cent a.k.a. 2 Schilling war früher der Gesamtstrompreis (Netz+Energie+Steuern) pro kWh. Heutzutage kostet er zw. 15-17cent (brutto). Betrachtet man die Inflation der letzten Jahre, ist der Gesamtstrompreis sogar gesunken. Geändert hat sich die Zusammensetzung: während der Energiepreis gesunken ist, sind parallel dazu die Steuern und Abgaben gestiegen. Die Netzkosten sind in den letzten 15 Jahren von ca. 6 cent netto auf ca. 4 cent netto gesunken. Da kann der Netzbetreiber nur bedingt mitreden, da die Regulierungsbehörde die Preise festlegt. Investitionen und Ausgaben die nach Meinung des Regulator unnötig sind, werden auch nicht in den Netzpreis eingerechnet.

Deinem monatlichen Teilbetrag zufolge (ich hab die 200€ genommen) hättest du einen Jahresverbrauch von ca. 15000 kWh. Ohne jetzt deine Wohnsituation genauer zu kennen fallen mir 2 Möglichkeiten ein:

1) du hast a riesen Haus und lasst ständig das Licht brennen
2) du heizt mit Strom

In beiden Fällen hättest Du von vornherein aber wahrscheinlich ein höheres Netznutzungsrecht (ich hab 13kW wegen der Stromheizung).
Ansonsten wärs vom Gefühl her zu viel Verbrauch.


Der letzte Punkt hats natürlich in sich. Beim neuen Tarifmodell der e-control (Link siehe ein paar Posts vorher) lässt sich was ähnliches herauslesen. Nur der direkte Bezug aufs Netznutzungsrecht (deine 4.4kW) fehlt darin. Ich glaube aber nicht dass es zu sehr großen Verwerfungen kommen wird, weil die e-control ja auch eine gewisse soziale Verpflichtung hat. Gerade bei armen Leuten würde das zu einer zusätzlichen Belastung führen.
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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von Bluefish » Mi 24. Mai 2017, 13:07

gewo hat geschrieben:..
das das ganze damalige netz aus steuermitteln errichtet wurde ist zu der zeit komplett unter den tisch gekehrt worden

so ist hat man dann - obwohl die netzbetreiber bis zu diesem zeitpunkt genau NULL in die infrastruktur investiert hatten - sehr satte betraege von ich glaube 15cent pro kilowatt fuer die netzinfrastruktur errechnet die nun schon seit vielen jahren wenn nicht jahrzehnten eingenommen werden

nur mit dem ausbau der infrastruktur war es halt leider nie weit her, es wurde aus kostengruenden weitgehend in die erhaltung investiert und die fetten gewinne der netzbetreiber wurden an die gesellschafter (oft gemeinden oder bund) abgeliefert
...



Es werden in Österreich jährlich rund 0,7 Milliarden € in das Netz investiert. Ein Großteil in Kapazitätsausbau, da der Netzbetreiber nur dann höhere Gebühren von der econtrol zugestanden bekommt.

Bild

Und die Energieversorger liefern Dividende ab.

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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von gewo » Mi 24. Mai 2017, 13:36

Bluefish hat geschrieben:Es werden in Österreich jährlich rund 0,7 Milliarden € in das Netz investiert. Ein Großteil in Kapazitätsausbau, da der Netzbetreiber nur dann höhere Gebühren von der econtrol zugestanden bekommt.


700,000.000 T€uro klingt natuerlich auf den ersten blick nach einer riesenmenge
ist auch viel, interessant waere wieviel davon verwaltung und administration udn wieviel der tatsaechliche ausbau und die erhaltung kosten

aber egal

bei rund 70 Terrawattstunden (70,000,000.000 kW) verbrauch in oesterreich sind das trotzdem nur rund 1 cent pro kilowattstunde

ich zahle aber mehr als 5 cent fuer den leitungsnetzanteil
wo sind die restlichen vier cent ...?

die werden ueber die dividenden an die "investoren" bund, land ect ausgeschuettet die eigentlich nie was investiert haben ....
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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von Bluefish » Mi 24. Mai 2017, 20:35

gewo hat geschrieben:
..

die werden ueber die dividenden an die "investoren" bund, land ect ausgeschuettet die eigentlich nie was investiert haben ....


Wurde das Netz jetzt doch nicht aus Steuergeldern also von Bund, Land, etc. bezahlt?

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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von Robiwan » Mi 24. Mai 2017, 20:59

gewo hat geschrieben:ich zahle aber mehr als 5 cent fuer den leitungsnetzanteil
wo sind die restlichen vier cent ...?

die werden ueber die dividenden an die "investoren" bund, land ect ausgeschuettet die eigentlich nie was investiert haben ....


https://www.e-control.at/industrie/stro ... ngsentgelt
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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von sepp » Do 25. Mai 2017, 11:06

Laut einem Schreiben von der Netz OÖ sagen sie mir nun zu meinem Wunsch nach Opt Out zu entsprechen.
Im Nachsatz bestehen sie aber auf die Montage eines elektronischen Zählers
mit der windigen Begründung das eine gebietsweise Durchmischung alter und neuer Zählertechnologie weder technisch noch wirtschaftlich sinnvoll ist ... :lol:

Da ist meiner Meinung nach das letzte Wort nicht gesprochen :twisted:

lg sepp :at1:
Zuletzt geändert von sepp am Sa 10. Jun 2017, 21:17, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von gewo » Do 25. Mai 2017, 11:33

Robiwan hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:ich zahle aber mehr als 5 cent fuer den leitungsnetzanteil
wo sind die restlichen vier cent ...?

die werden ueber die dividenden an die "investoren" bund, land ect ausgeschuettet die eigentlich nie was investiert haben ....


https://www.e-control.at/industrie/stro ... ngsentgelt
https://www.e-control.at/industrie/stro ... ustentgelt


als gelernter elektrotechniker bin ich mit den termini in den links vertraut
trotzdem ergeben die zahlen darin ueberhaupt keinen sinn

das sollen lt zeile 1 entweder kw pro cent bei der leistung bzw kwh pro cent bei der energie sein

egal wie man das zusammenrechnet
es passt ueberhaupt ned

die menge der energie passt nicht mal annaehernd mit dem gesamtoesterreichischen verbrauch zusammen
die energie asst nicht mit der lestung zusammen
die betraege passen nicht mit der realitaet ( 560 cent pro kwh netzebene 1 ... what?) zusammen

ich bin offensichtlich zu de**ert ...
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Re: intelligente stromzähler

Beitrag von kuni » Do 25. Mai 2017, 13:27

gewo hat geschrieben:
Robiwan hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:ich zahle aber mehr als 5 cent fuer den leitungsnetzanteil
wo sind die restlichen vier cent ...?

die werden ueber die dividenden an die "investoren" bund, land ect ausgeschuettet die eigentlich nie was investiert haben ....


https://www.e-control.at/industrie/stro ... ngsentgelt
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als gelernter elektrotechniker bin ich mit den termini in den links vertraut
trotzdem ergeben die zahlen darin ueberhaupt keinen sinn

das sollen lt zeile 1 entweder kw pro cent bei der leistung bzw kwh pro cent bei der energie sein

egal wie man das zusammenrechnet
es passt ueberhaupt ned

die menge der energie passt nicht mal annaehernd mit dem gesamtoesterreichischen verbrauch zusammen
die energie asst nicht mit der lestung zusammen
die betraege passen nicht mit der realitaet ( 560 cent pro kwh netzebene 1 ... what?) zusammen

ich bin offensichtlich zu de**ert ...


Die Preise stimmen - und wir in der Steiermark sind die Sieger (das merke ich bei jeder Abrechnung) - abgesehen vom Kleinwalsertal ....

Du bist aber vermutlich nicht in Netzebene 1 - sondern eher in NE 7 - max. NE 6

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