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Bewerb für Selbstladegewehre

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Coffeeman
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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von Coffeeman » Di 19. Feb 2019, 10:46

Die Anmeldung ist geschlossen.

Danke für 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
Ab heute sind die Kaliberstatistiken online.

lg
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Jürgen
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Patrick1990
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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von Patrick1990 » Di 19. Feb 2019, 11:51

Super, freue mich auf die Scheiben und dann endlich schießen 👌🏻
Verband, Verein Mitglied.
:at1:

Woden
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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von Woden » Do 21. Feb 2019, 07:40

:headslap: Da ich nur selten Zeit habe rein zu schauen, habe ich euren Bewerb leider zu spät gesehen :headslap:

Bisher war ich ausschließlich bei Bewerben in Leobersdorf oder Stammersdorf dabei, aber die Wartezeiten sind oft ein Witz :tipphead:
Es fehlt auch bei manchen Stand-Aufsichten an Professionalität und Umgangsformen.

Da freu ich mich doch, wenn ich einen Bewerb ohne brüllenden unfreundlichen RO machen kann und am Ende des Bewerbs auch meine Listen in der HAnd halte :dance:

Beim nächsten Durchgang bin ich auf jeden Fall dabei!

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gunlove
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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von gunlove » Do 21. Feb 2019, 10:24

Woden hat geschrieben:
Do 21. Feb 2019, 07:40
:headslap: Da ich nur selten Zeit habe rein zu schauen, habe ich euren Bewerb leider zu spät gesehen :headslap:

Bisher war ich ausschließlich bei Bewerben in Leobersdorf oder Stammersdorf dabei, aber die Wartezeiten sind oft ein Witz :tipphead:
Es fehlt auch bei manchen Stand-Aufsichten an Professionalität und Umgangsformen.

Da freu ich mich doch, wenn ich einen Bewerb ohne brüllenden unfreundlichen RO machen kann und am Ende des Bewerbs auch meine Listen in der HAnd halte :dance:

Beim nächsten Durchgang bin ich auf jeden Fall dabei!
Bevor ich da ein paar Dinge klar stelle bzw. zu bedenken gebe, muss ich noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich weder in Stammersdorf, noch in Leobersdorf Standaufsicht bin, also von deinen Zeilen mich nicht persönlich betroffen fühle.
Was dein Posting und die darin enthaltene Kritik an den Standaufsichten betrifft, gebe ich dir zu einem gewissen Teil auch Recht.
Aber gleichzeitig möchte ich auf ein paar Dinge hinweisen, wo ich mir nicht sicher bin, ob du dir dessen überhaupt bewusst bist.

Wartezeiten ergeben sich zumeist aus der Anzahl der teilnehmenden Schützen und deren Fertigkeiten beim Umgang mit der Waffe und beim Schießen selbst. Man kann als Standaufsicht noch so professionell sein, wenn der Schütze für jeden Handgriff ewig braucht und jeden Moment "voll auskostet" dann dauert es halt ein wenig länger und das summiert sich dann. Das ist auch der Grund warum viele Veranstalter eine Maximalzeit eingeführt haben. Aber auch zum Her- und wegräumen seiner Sachen braucht ein jeder Schütze unterschiedlich lange. Manche sogar scheinbar ewig.

Und wenn ein Kampfrichter oder eine Standaufsicht lauter spricht, kann man das kritischerweise auch als "brüllen" oder "unfreundlich" bezeichnen. Der Grund dafür ist aber meist banal, nämlich die offensichtliche "Taubheit" sehr vieler Schützen. Die äußert sich darin, dass die z. B. bei einer Regelübertretung oder sonstlichen Unsportlichkeit ertappten Schützen immer wieder behaupten "... das habe ich gar nicht gehört ..." usw., deshalb erteilt man die Kommandos deutlich und in entsprechender Lautstärke. Das muss man oft auch um die Sicherheit zu gewährleisten. Es geht leider oft gar nicht anders. Viele Schützen stehen bei einem Bewerb scheinbar so unter Stress, dass ich mich oft frage warum die sich das überhaupt selbst antun.

Tatsache ist, jede Handlung einer Standaufsicht/eines Kampfrichters hat meist einen Grund, für deren Ursache fast immer ein Schütze verantwortlich ist. Einzige Ausnahme bilden Defizite in der Persönlichkeit oder Überforderung vereinzelter Standaufsichten, manche einfach geschnitzte oder minderwertigkeitskomplexgeplagte Gemüter glauben halt als Standaufsicht mindestens so wichtig wie ein Staatsoberhaupt zu sein und sich dementsprechend auch gebährden zu müssen. Es liegt leider in der Natur mancher Menschen, dass sie wenn sie auf einmal "wichtig" sind mit der Situation nicht umgehen können.
Diese Spezies ist aber glücklicherweise im Aussterben. Zumindest mir ist schon lange kein Exemplar dieser Spezies untergekommen. Aber es gibt sie noch! Bei bestimmten Vereinen scheinen sie sich sogar auch noch massiv zu vermehren. Aber diese Vereine besucht man dann ohnehin meist nur einmal. Folglich regelt das auch wieder die Natur. :whistle:
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

Woden
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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von Woden » Do 21. Feb 2019, 11:12

gunlove hat geschrieben:
Do 21. Feb 2019, 10:24
Bevor ich da ein paar Dinge klar stelle bzw. zu bedenken gebe, muss ich noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich weder in Stammersdorf, noch in Leobersdorf Standaufsicht bin, also von deinen Zeilen mich nicht persönlich betroffen fühle.
Was dein Posting und die darin enthaltene Kritik an den Standaufsichten betrifft, gebe ich dir zu einem gewissen Teil auch Recht.
Aber gleichzeitig möchte ich auf ein paar Dinge hinweisen, wo ich mir nicht sicher bin, ob du dir dessen überhaupt bewusst bist.

Wartezeiten ergeben sich zumeist aus der Anzahl der teilnehmenden Schützen und deren Fertigkeiten beim Umgang mit der Waffe und beim Schießen selbst. Man kann als Standaufsicht noch so professionell sein, wenn der Schütze für jeden Handgriff ewig braucht und jeden Moment "voll auskostet" dann dauert es halt ein wenig länger und das summiert sich dann. Das ist auch der Grund warum viele Veranstalter eine Maximalzeit eingeführt haben. Aber auch zum Her- und wegräumen seiner Sachen braucht ein jeder Schütze unterschiedlich lange. Manche sogar scheinbar ewig.

Und wenn ein Kampfrichter oder eine Standaufsicht lauter spricht, kann man das kritischerweise auch als "brüllen" oder "unfreundlich" bezeichnen. Der Grund dafür ist aber meist banal, nämlich die offensichtliche "Taubheit" sehr vieler Schützen. Die äußert sich darin, dass die z. B. bei einer Regelübertretung oder sonstlichen Unsportlichkeit ertappten Schützen immer wieder behaupten "... das habe ich gar nicht gehört ..." usw., deshalb erteilt man die Kommandos deutlich und in entsprechender Lautstärke. Das muss man oft auch um die Sicherheit zu gewährleisten. Es geht leider oft gar nicht anders. Viele Schützen stehen bei einem Bewerb scheinbar so unter Stress, dass ich mich oft frage warum die sich das überhaupt selbst antun.

Tatsache ist, jede Handlung einer Standaufsicht/eines Kampfrichters hat meist einen Grund, für deren Ursache fast immer ein Schütze verantwortlich ist. Einzige Ausnahme bilden Defizite in der Persönlichkeit oder Überforderung vereinzelter Standaufsichten, manche einfach geschnitzte oder minderwertigkeitskomplexgeplagte Gemüter glauben halt als Standaufsicht mindestens so wichtig wie ein Staatsoberhaupt zu sein und sich dementsprechend auch gebährden zu müssen. Es liegt leider in der Natur mancher Menschen, dass sie wenn sie auf einmal "wichtig" sind mit der Situation nicht umgehen können.
Diese Spezies ist aber glücklicherweise im Aussterben. Zumindest mir ist schon lange kein Exemplar dieser Spezies untergekommen. Aber es gibt sie noch! Bei bestimmten Vereinen scheinen sie sich sogar auch noch massiv zu vermehren. Aber diese Vereine besucht man dann ohnehin meist nur einmal. Folglich regelt das auch wieder die Natur. :whistle:
Was die Wartezeit anbelangt ist es völlig richtig, daß der Erfolg des Schieß-Sports in manchen Belangen sein eigenes Opfer ist. Viele Schützen bedeutet dann selbstverständlich lange Wartezeiten.
Ich habe diesen Punkt weniger kritisch gemeint, eher froher Zuversicht durch diese neue Art von Umlauf-Bewerben.
Man kann die Sache im eigenen Tempo machen und muß nicht warten weil man sich Zeit und Ort selbst aussuchen kann.
Meistens schieße ich am Beschussamt. Kostet zwar auch nicht wenig, aber zumindest habe ich MEIN Zeitfenster reserviert und niemand nervt durch seine Cholerik.

Was die Lautstärke betrifft hab ich ja kein Problem mit LAUT eher mehr mit (ich fladere jetzt deine Bezeichnung)

"minderwertigkeitskomplexgeplagten Gemütern"

Meine Erfahrung anfang des Monats in Stammersdorf hat mich wieder geheilt.
Da hat sicher jedermann seine persönliche Scherzgrenze was zur Schau getragene Unfreundlichkeit betrifft. Meine Grenze wurde überschritten und ich spare mir die Sache wenn ich kann bei diesen neuen Umlauf-Bewerben :dance:

/Waldi

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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von gunlove » Do 21. Feb 2019, 12:41

Woden hat geschrieben:
Do 21. Feb 2019, 11:12
gunlove hat geschrieben:
Do 21. Feb 2019, 10:24
Bevor ich ...
Was die Wartezeit anbelangt ist es völlig richtig, daß der Erfolg des Schieß-Sports in manchen Belangen sein eigenes Opfer ist. Viele Schützen bedeutet dann selbstverständlich lange Wartezeiten.
Ich habe diesen Punkt weniger kritisch gemeint, eher froher Zuversicht durch diese neue Art von Umlauf-Bewerben.
Man kann die Sache im eigenen Tempo machen und muß nicht warten weil man sich Zeit und Ort selbst aussuchen kann.
Meistens schieße ich am Beschussamt. Kostet zwar auch nicht wenig, aber zumindest habe ich MEIN Zeitfenster reserviert und niemand nervt durch seine Cholerik.

Was die Lautstärke betrifft hab ich ja kein Problem mit LAUT eher mehr mit (ich fladere jetzt deine Bezeichnung)

"minderwertigkeitskomplexgeplagten Gemütern"

Meine Erfahrung anfang des Monats in Stammersdorf hat mich wieder geheilt.
Da hat sicher jedermann seine persönliche Scherzgrenze was zur Schau getragene Unfreundlichkeit betrifft. Meine Grenze wurde überschritten und ich spare mir die Sache wenn ich kann bei diesen neuen Umlauf-Bewerben :dance:

/Waldi
Ok! Danke für die Klarstellung mit den Wartezeiten. Und ich bin vollkommen bei dir, ein Umlaufbewerb hat für den Schützen selbst schon gewisse Vorzüge. Und ich habe dir auch in meinem obigen Beitrag schon Recht gegeben dass es auch unter den Standaufsichten Mitmenschen mit "nicht mit der Masse normaltickender Menschen kompatibler Persönlichkeit" (wo nehme ich nur immer diese Wortkreationen her?) gibt. Dort geht man dann im Normalfall auch nicht mehr hin!
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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von scavenger » Do 21. Feb 2019, 13:55

Herzlichen Dank für die Organisation! Billiardspielen muss ich noch lernen - wenns einen Ehrenpreis für diejenigen gibt, die es geschafft haben, in die Leerräume ZWISCHEN den Kugeln zu treffen, bin ich vorn dabei :-D

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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von Muninn » Mo 18. Mär 2019, 22:03

So, meine Scheiben gehen morgen zu Post.
Besten Dank schon mal für eure Arbeit. :clap:
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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von DerSchwede » Mo 18. Mär 2019, 23:00

Wird es eine April/Mai/Juni Auflage geben ?
"Ich sehe die Pistole ist als eine bequem zu führende Notlösung, bis wieder ein Gewehr zur Verfügung steht. " Jeff Cooper

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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von Coffeeman » Di 19. Mär 2019, 09:35

DerSchwede hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 23:00
Wird es eine April/Mai/Juni Auflage geben ?
Ja, wird es geben:
Im April/Mai/Juni ist wieder ein FFW Bewerb ausgeschrieben. :dance:

Die Anmmeldung öffnet Morgen auf
www.schwarzehalunken.at
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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von DerSchwede » Di 19. Mär 2019, 10:19

ah schade ;D
"Ich sehe die Pistole ist als eine bequem zu führende Notlösung, bis wieder ein Gewehr zur Verfügung steht. " Jeff Cooper

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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von Coffeeman » Di 19. Mär 2019, 10:44

DerSchwede hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 10:19
ah schade ;D
Der nächste SLG Bewerb startet bei uns im Juli und geht dann bis September!
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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von DerSchwede » Di 19. Mär 2019, 12:44

Ah - gut ;D
"Ich sehe die Pistole ist als eine bequem zu führende Notlösung, bis wieder ein Gewehr zur Verfügung steht. " Jeff Cooper

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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von Mark_MI » Mi 27. Mär 2019, 21:45

So! Scheiben gingen heute zur Post, natürlich mal wieder aufn letzten Drücker :doh:
Ich hoffe es geht noch aus, per Express mit der Post sollts aber passen :D
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Re: Bewerb für Selbstladegewehre

Beitrag von Heinzelmaennchen » Mi 27. Mär 2019, 21:59

Ich habs leider nimmer rechtzeitig geschafft, weil ich mit der neuen Laborierung nicht rechtzeitig fertig geworden bin; eh wurscht, das nächste mal halt....

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