@ scheistermuetze:
Da bin ich 100% beim Cowboy vor mir.
Büchse:
1; 73er oder 66er < - ALLE SASS Klassen erlauben einen Short Stroke (und Faktor 60)
2; Marlin 94 <- auch ohne SS kürzerer Hebelweg, die Kniegelenks-UHR dominieren aber
3; Rossi 92 in stainless <- selbst jahrelang als 24" Rifle geschossen, würde eher Carbine empfehlen, kein SS möglich.
unbedingt meiden Win 94; <- sehr schwierig die auch nur annähernd so schnell zu bekommen wie die Modelle darüber
Wenn ich nur eine Büchse kaufen könnte, dann wäre das die von GSchoenbauer vorgeschlagene .44-40.
Damit ist alles bestens abgedeckt. Nicht nur Cowboy Classic sondern auch Wild Bunch. Ja selbst die Deutschen Disziplinen 1870 und 1880.
Entweder als Carbine oder Short Rifle.
Grund:
Man kann mit einer 66er genau so schnell schießen, hat aber nur bei den ganz alten .38er Modellen eine Abzugssicherung - die haben dafür einen kurzen Lift. Viele halten diese Sicherung für überflüssig, ich nicht.
Ich liebe die .44-40 und gerade bei Schwarzpulver oder Schwarzpulverersatz gibt es nichts besseres.
Natürlich finde auch ich eine Patrone für Roller und Hebler besser.
Nachteil ist der hohe Preis der Hülsen und die zeitweise schlechte Verfügbarkeit.
Bei hohem Trainingsumfang und/oder vielen Matches - bleibt fast nur die .38er.
Entweder dann halt auf CC, WB, 1870 & 1880 verzichten...oder einen zweiten Satz kaufen.
Alte Weisheit:
UHR neigen ohnehin zur schnellen Vermehrung
![Wink ;-)](./images/smilies/icon/wink.gif)
Ps.:
Ruger - nicht authentisch, aber fast unkaputtbar. Moderner Revolver mit etwas Westernlook. Sehr beliebt.
In .357 und .45LC drüben sehr beliebt, mit den alten Vaqueros in .44-40 gabs wohl viele Probleme.
Bei authentischem Kaliber ist mir ein Colt-Klon lieber (Ruger sind in 1870&1880 nicht zugelassen).
Für Classic Cowboy sind Ruger in .45LC weit verbreitet.