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Re: Weltuntergang

Verfasst: Fr 14. Okt 2022, 07:39
von MannOMann
Denke dass der henry long ranger geil wäre.

Re: Weltuntergang

Verfasst: Fr 14. Okt 2022, 10:29
von sparrow77
Buglibugli hat geschrieben:
Fr 14. Okt 2022, 06:49
Danke für die -brauchbaren- Infos Leute ;)
Dann werde ich mir mal die rossi genauer anschauen, die passt am besten ins Budget.
Lg
die gibts sogar grad beim Gewo in Aktion :whistle:
viewtopic.php?f=50&t=55560&p=902508&hilit=rossi#p902508

Re: Weltuntergang

Verfasst: Fr 14. Okt 2022, 11:59
von Wolf1971
Buglibugli hat geschrieben:
Fr 14. Okt 2022, 06:49
Danke für die -brauchbaren- Infos Leute ;)
Dann werde ich mir mal die rossi genauer anschauen, die passt am besten ins Budget.
Lg
Was willst denn maximal auslegen und auf was willst du damit schießen. Ist auch entscheidend für die Kaliberfrage.

Re: Weltuntergang

Verfasst: Sa 15. Okt 2022, 12:03
von RAR
Wolf1971 hat geschrieben:
Fr 14. Okt 2022, 11:59
… auf was willst du damit schießen.
Wenn man sich Berichte aus den Frontabschnitten vergangener Konflikte reinzieht, wir man feststellen, dass alles, was nicht befehlsgemäß verharren musste, ehebaldigst das Weite gesucht hat. Wild soll Lärm so gar nicht mögen … Im (ruhigeren) Hinterland wird man als Wilderer behandelt, sofern man erwischt wird und das kann sehr unerfreuliche Konsequenzen zeitigen. Außerdem, so vermute ich mal, gibt es viele Berechtigte und Wissende, die den Markt an Schießbarem sehr schnell soweit verknappen, dass man am Besten mit weit tragenden Geschossen und ZF mit Nachtsicht zu Werke schreitet. Jedenfalls sollte das Gebummse möglichst leise erfolgen, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Da man zur Beute aber weit laufen muss, sollte das Gedöns samt Zubehör auch einigermaßen leicht sein -- vor allem, wenn man den Zustand der Entkräftung wegen Mangelernährung berücksichtigt.

Auch dürfte für den genannten Ereignisrahmen die Verfügbarkeit von Munition eine gewisse Rolle spielen -- alles, was nicht NATO ist, kann man wahrscheinlich nur für einen beschränkten Zeitraum als verfügbar annehmen. Aus meiner Sicht würde ich eher auf nahes Kleingetier, am Besten gefiedert, abstellen und da reicht ein kräftigeres Luftgewehr mit Knicklauf o.ä. (CO2 Patronen teilen das Schicksal der Munition …). Das "Pfuck" hört keiner, die Beute fällt einem aufgrund der Nahdistanz fast vor die Füße und ein paar tausend Pellets passen bequem in die Hosentaschen …

https://youtu.be/MGTFi0osXn8 (mit genauer Beschreibung, wie überhaupt zum Jagderfolg kommst)
https://youtu.be/9puMGYe_89o?t=87

Re: Weltuntergang

Verfasst: Sa 22. Okt 2022, 16:03
von Buglibugli
Wolf1971 hat geschrieben:
Fr 14. Okt 2022, 11:59
Buglibugli hat geschrieben:
Fr 14. Okt 2022, 06:49
Danke für die -brauchbaren- Infos Leute ;)
Dann werde ich mir mal die rossi genauer anschauen, die passt am besten ins Budget.
Lg
Was willst denn maximal auslegen und auf was willst du damit schießen. Ist auch entscheidend für die Kaliberfrage.
Schlimmsten Falles Haus und Hof auf 100m verteidigen und auf 100-150m ein Reh oder Fasan schießen. Budget um die 1000 eur exkl. Muni

Re: Weltuntergang

Verfasst: Sa 22. Okt 2022, 16:06
von Buglibugli
RAR hat geschrieben:
Sa 15. Okt 2022, 12:03
Wolf1971 hat geschrieben:
Fr 14. Okt 2022, 11:59
… auf was willst du damit schießen.
Wenn man sich Berichte aus den Frontabschnitten vergangener Konflikte reinzieht, wir man feststellen, dass alles, was nicht befehlsgemäß verharren musste, ehebaldigst das Weite gesucht hat. Wild soll Lärm so gar nicht mögen … Im (ruhigeren) Hinterland wird man als Wilderer behandelt, sofern man erwischt wird und das kann sehr unerfreuliche Konsequenzen zeitigen. Außerdem, so vermute ich mal, gibt es viele Berechtigte und Wissende, die den Markt an Schießbarem sehr schnell soweit verknappen, dass man am Besten mit weit tragenden Geschossen und ZF mit Nachtsicht zu Werke schreitet. Jedenfalls sollte das Gebummse möglichst leise erfolgen, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Da man zur Beute aber weit laufen muss, sollte das Gedöns samt Zubehör auch einigermaßen leicht sein -- vor allem, wenn man den Zustand der Entkräftung wegen Mangelernährung berücksichtigt.

Auch dürfte für den genannten Ereignisrahmen die Verfügbarkeit von Munition eine gewisse Rolle spielen -- alles, was nicht NATO ist, kann man wahrscheinlich nur für einen beschränkten Zeitraum als verfügbar annehmen. Aus meiner Sicht würde ich eher auf nahes Kleingetier, am Besten gefiedert, abstellen und da reicht ein kräftigeres Luftgewehr mit Knicklauf o.ä. (CO2 Patronen teilen das Schicksal der Munition …). Das "Pfuck" hört keiner, die Beute fällt einem aufgrund der Nahdistanz fast vor die Füße und ein paar tausend Pellets passen bequem in die Hosentaschen …

https://youtu.be/MGTFi0osXn8 (mit genauer Beschreibung, wie überhaupt zum Jagderfolg kommst)
https://youtu.be/9puMGYe_89o?t=87
Geht bei uns in der näheren Umgebung doch recht gut aber ja da wird dann schon betrieb sein. Wenns denn soweit kommen sollte, dass bei uns die bomben Falle wird der höchstens noch zur Abschreckung der Nachbarn dienen.

Re: Weltuntergang

Verfasst: Sa 22. Okt 2022, 19:06
von Ares
M16_ hat geschrieben:
Do 13. Okt 2022, 23:10
Poirot hat geschrieben:
Do 13. Okt 2022, 20:52
Würde die Gefahr bestehen, hätte man schon längst die Weltuntergangsuhr zur Warnung gestellt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Doomsday_Clock
Die wird nur zum Jahreswechsel gestellt und wird sicher dann Schlagzeilen machen, wenn sie auf 20s vor Mitternacht stehen wird, oder so ähnlich.

Und BTW, Threads mit dem Namen Weltuntergang zu erstellen für einen popeligen UHR ist geschmacklos.
So lange der McDonalds in Österreich nicht das Hasenpanier ergreift, die Auserwählten das Land per Sonderdekret nicht verlassen, braucht man sich keine großen Sorgen machen. Für den Rest steht sowieso die Schlachtbank bereit, egal in welchem Kaliber man mit seinem UHR herumwachelt.