Steirer hat geschrieben:Naja ein wäre aber auch gut gewesen.
Oh ja, das hatte ich im Pulverdampf tatsächlich übersehen.
Grüße
Joe
Steirer hat geschrieben:Naja ein wäre aber auch gut gewesen.
Old Sam hat geschrieben:Gunsmoke Joe hat geschrieben:
(Fast) Nichts wär mir lieber, aber leider paßt's terminlich diesmal nicht.
Gruß
Gunsmoker
warum wundert mich des jetzt net wirklich.....
Old Sam hat geschrieben:Gunsmoke Joe hat geschrieben:
(Fast) Nichts wär mir lieber, aber leider paßt's terminlich diesmal nicht.
Gruß
Gunsmoker
warum wundert mich des jetzt net wirklich.....
Gunsmoke Joe hat geschrieben:
A bisserl mehr Substantielles hätte ich mir auf meine ausführlichen Argumente von einem Profi schon erwartet.
Ich bin enttäuscht von dir, Old Sam
Gunsmoker
Old Sam hat geschrieben:Gunsmoke Joe hat geschrieben:
A bisserl mehr Substantielles hätte ich mir auf meine ausführlichen Argumente von einem Profi schon erwartet.
Ich bin enttäuscht von dir, Old Sam
Gunsmoker
Tscha, daß wird bis an mein Lebensende an mir nagen. Doch ich denk, des werd ich aushalten.
Und so nebenbei sind Deine Argumente eh schon ausfürhlich genug, wie du selbst bemerkst.
cowroper hat geschrieben:eins tät mich jetzt aber schon noch interessieren:
wieso hast einen laufstecker gehabt? zuviel gestaucht das geschoß oder zuwenig pulver?
und wie hast das gestauchte geschoß dann letztendlich aus dem lauf bekommen? oder hast den 36 weggeschmissen?
OK, ein leichter Bleiring schert sich tatsächlich ab, aber nicht die ganze Fettrille. Unterkalibrig ist das Concical im Vergleich zu der zur Waffe passenden Rundkugel, welche beim Centaure mindestens .451 haben müßte.kemira hat geschrieben:Geile Show hier
Um den Gerüchten der untermaßigen Conicals mal auf den Grund zu gehen, hab ich mal den Meßschieber auf ein paar meiner .45er Conicals losgelassen. Und siehe da, sie sind tatsächlich untermaßig - und zwar hinten am Ende des Geschosses bis zur ersten Fettrille, hier weisen sie einen Durchmesser von 11.3mm auf, und zwar zu dem Zweck, das Einführen in die Trommel zu ermöglichen.
Der Rest des geführten Geschoßanteils hat exakt 0.450" Durchmesser, ist also mitnichten unterkalibrig, sondern schert beim Laden ganz korrekt einen winzigen Bleiring ab.
Genau das ist die berühmte "Gretchenfrage". Ich denke schon, daß es beabsichtigt ist, weil es ja - wie beim Minie - die Abdichtung zum Laufprofil, und damit die Geschoßführung verbessert (und deshalb eigentlich auch erforderlich ist). Darin kann ich keinen Nachteil sehen.Daß bei heißen Ladungen eine Stauchwirkung eintreten kann (wenn das Blei weich genug und die Ladung kräftig genug ist), steht außer Frage; allerdings ist diese Stauchwirkung bei Conical-Geschossen weder erforderlich noch beabsichtigt.
Übrigens, ich kann mich auch irren, aber meiner Information nach heißen Conicals Conicals, weil sie nach hinten ganz leicht konisch zuliefen (die Urversion), um sie in Revolver laden zu können, was bei korrekt dimensionierten zylindrischen Geschossen nicht möglich gewesen wäre.
Howdy,
Kemira
Gunsmoke Joe hat geschrieben:
Ich weiß nicht, ob dir diese veranschaulichende Praxis-Beispiel als "Beweis" genügt: ich hatte mal in meinem .36er Remington einen Geschoßstecker mit einem Conical. Damals dachte ich mir noch, "kein großes Problem" - es war ja ursprünglich untermaßig - und habe versucht, mit einem fast kalibergroßen Stab das Geschoß herauszutreiben. Keine Chance. Und warum? Weil der Druck auf das Projektilende dieses in die Breite verformt, und es sich am Lauf abspreizt (oder wie beim Schuß zum Profil abdichtet).
Gruß
Gunsmoker
Charles hat geschrieben:Gunsmoke Joe hat geschrieben:
Das obige Gefasel passt hinten und vorn nicht.
Die Remmy hat einen geschlossenen Rahmen, wie soll das Raustreiben bitteschoen gehen? Und verspreizende Bleigeschosse gibt es nicht, selbst mit einem 200g Hämmerchen kann man absolut problemlos dickwandige Vollmantelgeschosse aus dem Lauf raustreiben.
Charles
Old Sam hat geschrieben:Würde wirklich zu gern einmal einen Tach mit Dir, lieber Joe, gemütlich beim stinken verbringen. Hast mich enorm neugierig auf Dich gemacht.