ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Vom Vorderlader bis zum Cowboy Action Shooting - Hauptsache es kracht und raucht!
Antworten
WillyDIXON
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 112
Registriert: Di 4. Jan 2011, 18:21
Wohnort: Nähe Innsbruck

ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von WillyDIXON » Fr 23. Jan 2015, 11:58

An die "Insider" des Oldschool- und / oder Western-Schießens,
Bei versch. Veranstaltungen traf ich auf Schützen die tatsächlich mit Original-Waffen
an den Turnieren teilgenommen haben. Einige dieser ehrwürdigen Stücke durfte ich
sogar selber ausprobieren. Seither sitzt dieser Stachel tief im Fleisch meines Abzugsfingers.
Meine Suche beschränkt sich auf noch schiessbare Originale die aber bezahlbar sind.
Also keine besonders "sammelwürdigen" Sonderserien oder Stücke mit besonderer "Historie".
Ich weiß schon, daß nach oben Alles offen ist.
Im Internet war die Suche nicht besonders erfolgreich (außer Hermann Historica und Dorotheum )
- vielleicht habt Ihr einen Tip für mich wo ich mich umschauen könnte.
Würde mich freuen von Euch zu hören.
GOOOD SHOOOTING !!!
and 1st rule of gunfighting - H A V E a gun (J.C.)

Benutzeravatar
jhjfdf
JihadJoe
JihadJoe
Beiträge: 1690
Registriert: Di 15. Jun 2010, 20:08
Wohnort: Wien

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von jhjfdf » Fr 23. Jan 2015, 12:24

Bild

Transarms hat derzeit gerade welche im Angebot

GSchoenbauer
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 609
Registriert: Mo 28. Mär 2011, 16:17

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von GSchoenbauer » Fr 23. Jan 2015, 12:29

am besten beobachtest konsequent egun.
für a originale Winchester 73 in schießbaren Zustand musst 1.100 bis 1.500 Euronen rechnen, für a Winchester 92 800 bis 1.100.- ;
für an SAA1873 1.500 aufwärts, für an S&W Mod 3 1.000 bis 1.300.
Musst aber überall noch nacharbeiten, damits wieder ohne Hackeln schießen bzw des Timing wieder stimmt.

(Willkommen im Club :D )

Benutzeravatar
Slow Motion Bob
9mm Para
9mm Para
Beiträge: 27
Registriert: So 20. Nov 2011, 12:12

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von Slow Motion Bob » Fr 23. Jan 2015, 12:55

Hallo Willy Dixon,

ich kann diesen Virus nachvollziehen. Ich glaube das man dazu sehr viel Glück braucht. Immer die Augen und Ohren offenhalten. So bin ich zu meinem UHR auch gekommen. Ein Sammler hat aus Altersgründen u.a. seinen UHR verkauft. Sein Sammelgebiet war die unterschiedlichen Verschlußtechniken von historischen Waffen. Er hatte in seinem Sortiment eine originale Rolling Block die jetzt ein Freund von mir hat. Diese befindet sich sogar im recht guten Zustand obwohl diese pflegetechnisch ebenso wie mein Uhr komplett vernachlässigt wurden. Die Schätzchen haben nach seiner Aussage die aufgrund des Waffenzustandes auch sehr glaubwürdig war jahrzehntelang im Tresor gestanden. Mein UHR ( Unterhebelrepetierer) ist eine Winchester 1873 mit einer Seriennummer 1661** die das Baujahr 1884 bestimmt im Kaliber 44/40. Die Waffe wurde von mir dann vorsichtig komplett zerlegt und gereinigt. Anfangs hakelte es auch etwas beim repetieren wenn die empfohlene OAL von 40,44 mm bei Kaliber 44/40 einhält und dachte erst das irgendetwas nicht in Ordnung ist. Dem war zum Glück nicht so. Ich habe jetzt die Patrone in der Länge etwas gekürzt also dem UHR angepaßt und nun flutscht es so wie es sein sollte. Die Schießergebnisse waren dann auf 50 M recht ernüchternd. Ich werde jetzt noch mit etwas dickeren Geschossen arbeiten in der Hoffnung das ich dann wiederholbare Schußgruppen hinbekomme. Ansonsten macht alleine schon das das ansehen der Waffe Freude. Die Schießergebnisse sind zwar nicht nebensächlich aber auch nicht ganz so wichtig. Fürs Westernschießen würde es sicherlich reichen aber dafür ist sie mir dann doch zu schade. Ich schieße sie daher nur gelegentlich. Auffällig ist das satte Repetieren trotz des hohen Alters und des starkem Gebrauchs. Meine Uberti 1873 repetiert zwar auch super aber irgendwie anders. Ich habe z. Zt. nur dieses Bildchen auf'em Rechner. Wenn mehr gewünscht wird werde ich noch welche einstellen. Jetzt kommt noch die Frage was kostet sowas. Dem Herrn der seine Sammlung aufgelöst hat war es wichtig das diese Waffen wieder in Gebrauch kommen. Der Preis war für Ihn meines Erachtens nach zweitrangig. Er hat sich einfach gefreut das jemand so viel Freude an sowas haben kann. Um es kurz zum machen. Die Rolling Block hat 150 Euro gekostet und ich habe für die 1873 noch 350 Euro bezahlt. Sicherlich ein Schnäppchen zu dem man sehr viel Glück braucht.
Ach ja das Bildchen:
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=363099-1422013925.jpg

LG

PS: Hier lohnt sich auch immer wieder mal ein Blick reinzuwerfen: http://www.collectorsfirearms.com/

Benutzeravatar
gasti357
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 153
Registriert: Mi 20. Jun 2012, 13:03
Wohnort: Wien 1220

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von gasti357 » Fr 23. Jan 2015, 14:08

noch schiessbare Originale die aber bezahlbar sind.

Das wiederspricht sich !!!!

Auch ich habe mit dem Gedanken gespielt. "Man gönnt sich ja sonst nichts"

Aber wie beim Auto: ein Oldtimer ist zwar sehr schön, aber teuer und wartungsintensiv

Das gilt bei mir umsomehr für eine Waffe: sie muss unter allen Umständen funktionieren
„Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!“
Adolf Hitler, Reichsparteitag am 15. 09.1935

WillyDIXON
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 112
Registriert: Di 4. Jan 2011, 18:21
Wohnort: Nähe Innsbruck

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von WillyDIXON » Fr 23. Jan 2015, 19:15

Hallo - danke für Eure Kommentare....
an jdjfdf: dank schau ich gleich nach Transarms kenn ich sonst ausn Egon
an gschonbauer: dank für die "Marktübersicht" - das krieg ich hin und das meinte ich mit "bezahlbar"
(wenn ich mich recht erinnere hast Du mir in Haringsee Deine Schofields gezeigt...super)
an slomobob: gratuliere Dir und Deinem Kumpel - und kann den "Sponsor" gut verstehen - so "leben" seine guns weiter (Foto schau ich gleich...)
an gasti357: Du hast schon recht - Du kriegst was Du zahlst - aaaber im Unterschied zu einem Oldtimer
gibt's bei den guns Gott sei Dank auch Konstruktionen die mit sehr wenigen Teilen auskommen
schau Dir mal einen Ruger genau an und danach einen SAA 1873 ...oder eine SIG X-five vs 1911...
inzwischen viel Spaß mit Euren Originalen...
GOOOD SHOOOTING !!!
and 1st rule of gunfighting - H A V E a gun (J.C.)

454casull
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1042
Registriert: Di 3. Aug 2010, 20:21
Wohnort: zwischen semmering und wr.neustadt

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von 454casull » Sa 24. Jan 2015, 08:45

Slow Motion Bob hat geschrieben:Hallo Willy Dixon,

ich kann diesen Virus nachvollziehen. Ich glaube das man dazu sehr viel Glück braucht. Immer die Augen und Ohren offenhalten. So bin ich zu meinem UHR auch gekommen. Ein Sammler hat aus Altersgründen u.a. seinen UHR verkauft. Sein Sammelgebiet war die unterschiedlichen Verschlußtechniken von historischen Waffen. Er hatte in seinem Sortiment eine originale Rolling Block die jetzt ein Freund von mir hat. Diese befindet sich sogar im recht guten Zustand obwohl diese pflegetechnisch ebenso wie mein Uhr komplett vernachlässigt wurden. Die Schätzchen haben nach seiner Aussage die aufgrund des Waffenzustandes auch sehr glaubwürdig war jahrzehntelang im Tresor gestanden. Mein UHR ( Unterhebelrepetierer) ist eine Winchester 1873 mit einer Seriennummer 1661** die das Baujahr 1884 bestimmt im Kaliber 44/40. Die Waffe wurde von mir dann vorsichtig komplett zerlegt und gereinigt. Anfangs hakelte es auch etwas beim repetieren wenn die empfohlene OAL von 40,44 mm bei Kaliber 44/40 einhält und dachte erst das irgendetwas nicht in Ordnung ist. Dem war zum Glück nicht so. Ich habe jetzt die Patrone in der Länge etwas gekürzt also dem UHR angepaßt und nun flutscht es so wie es sein sollte. Die Schießergebnisse waren dann auf 50 M recht ernüchternd. Ich werde jetzt noch mit etwas dickeren Geschossen arbeiten in der Hoffnung das ich dann wiederholbare Schußgruppen hinbekomme. Ansonsten macht alleine schon das das ansehen der Waffe Freude. Die Schießergebnisse sind zwar nicht nebensächlich aber auch nicht ganz so wichtig. Fürs Westernschießen würde es sicherlich reichen aber dafür ist sie mir dann doch zu schade. Ich schieße sie daher nur gelegentlich. Auffällig ist das satte Repetieren trotz des hohen Alters und des starkem Gebrauchs. Meine Uberti 1873 repetiert zwar auch super aber irgendwie anders. Ich habe z. Zt. nur dieses Bildchen auf'em Rechner. Wenn mehr gewünscht wird werde ich noch welche einstellen. Jetzt kommt noch die Frage was kostet sowas. Dem Herrn der seine Sammlung aufgelöst hat war es wichtig das diese Waffen wieder in Gebrauch kommen. Der Preis war für Ihn meines Erachtens nach zweitrangig. Er hat sich einfach gefreut das jemand so viel Freude an sowas haben kann. Um es kurz zum machen. Die Rolling Block hat 150 Euro gekostet und ich habe für die 1873 noch 350 Euro bezahlt. Sicherlich ein Schnäppchen zu dem man sehr viel Glück braucht.
Ach ja das Bildchen:
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=363099-1422013925.jpg

LG

PS: Hier lohnt sich auch immer wieder mal ein Blick reinzuwerfen: http://www.collectorsfirearms.com/



schönes gewehr und a schöne anlage technics die habe ich auch seit gut 30.jahren und die spielt noch immer...

Benutzeravatar
Counterstriker
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 702
Registriert: Fr 14. Jan 2011, 09:33
Wohnort: Donauföld

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von Counterstriker » Di 27. Jan 2015, 21:25

Wenn alle das täten was sie mich können, dann käme ich gar nicht mehr zum sitzen.

GSchoenbauer
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 609
Registriert: Mo 28. Mär 2011, 16:17

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von GSchoenbauer » Di 27. Jan 2015, 22:24

also, des is gut gmeint, aber mit .44 Randfeuer wirst genausuwenig glücklich wie mit dem Preis.
Und: Originale von der 66er sind wirklich fast unbezahlbar

Benutzeravatar
alpawolf
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 234
Registriert: Di 17. Jun 2014, 19:55
Wohnort: alps

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von alpawolf » Di 27. Jan 2015, 23:16

achte auf kein fremdbeschuss, spiegelblanker lauf, keine vernudelten schrauben am system, zertifikate lt. sn. nummer. gewährleistung und rückgaberecht....
alles andere wird dir auf dauer keine freude machen, am besten sammlungsauflösungen, an den bekannten quellen. besser nicht ohne einen profi als berater und vorheriges ansehen kaufen.
mit etwas geduld kann man ein schnäppchen machen, hab gerade ein paar geschossen einen sogar unter 500 euro ist wie neu, allerdings im cal, 22 long ;-)
Infidel

GSchoenbauer
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 609
Registriert: Mo 28. Mär 2011, 16:17

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von GSchoenbauer » Mi 28. Jan 2015, 00:05

kann ich absolut nicht zustimmen.
Nicht, wenn er wie gesagt, SCHIESSEN will damit.

CIP-anerkannter Fremdbeschuß erspart Dir, des Teil beschießen zu lassen
Spiegelblanker Lauf ist fürs Treffen im allgemeinen und beim CAS im speziellen scheissegal.
Detto ein Zertifikat für die Seriennummer.
Die Dinger sind zum Schießen gebaut worden, net dazu, daß wie a Vogerl arm im Käfig gehalten werden.

als Wertanlage kauf Dir lieber Gold
Wennst glaubst, daß't als Sammler irgend ein Stück wertgesteigert wieder anbringst, dann gehst fehl.
Der Sammlermarkt is a Luder, und wert is des Teil nur des, was jemand zu geben bereit ist, wennstes grad brauchst ... net was in Bücher steht.

Benutzeravatar
alpawolf
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 234
Registriert: Di 17. Jun 2014, 19:55
Wohnort: alps

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von alpawolf » Mi 28. Jan 2015, 00:24

kauf lieber kein gold, cip beschossen für bewerbe ok man kann aber mittlerweile auch ohne stempel mit Zertifikat beschiessen lassen, bei antiken waffen ist ORGINALITÄT :whistle: ein thema klar brauchst einen käufer der das auch will aber was meinst was wohl was mehr wert ist :mrgreen:
interessant man kann alles von 2 Seiten sehen, hoffe du lasst dich nicht übern tisch ziehen.
Infidel

WillyDIXON
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 112
Registriert: Di 4. Jan 2011, 18:21
Wohnort: Nähe Innsbruck

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von WillyDIXON » Mi 28. Jan 2015, 17:07

Hallo Sammler und Enthusiasten ;)
danke für Eure Meldungen;
bitte versteht mich richtig - der Hr. Gschoenbauer hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Da ich weder mit Hr. Graf Mensdorf Puji noch mit Hr. Mautner Markhof noch mit anderem Geldadel
verwandt oder verschwägert bin geht es mir um bezahlbare und schießbare Originale.
Glaube man kann es durchaus mit dem Ordonnanz-Schießen vergleichen, da auch ein SchwedenMauser
und Gleichartiges eine Geschichte und Tradition haben (wird oft zu Unrecht gering geschätzt) , oder ?
Wie manche von Euch weiß auch ich eine schöne, museumsreife Sammlung sehr zu schätzen
noch dazu wenn diese in entsprechendem Rahmen präsentiert wird!
Solche Schätze sind aber meiner Meinung nach keine "Werkzeuge" oder "Sportgeräte"
zur "artgerechten Haltung" sondern als Kunstwerke zu sehen und wie solche zu behandeln.
Ich werde voraussichtlich bis zu meinem Lotto Sechser relativ wenig Wert darauf legen
wo ein evtl. Beschuss-Stempel eingeprägt ist (wobei es natürlich schlauer ist diesen unauffällig
anzubringen). Wobei sich über Beschuss-Stempel in einem anderen Beitrag trefflich streiten ließe.
Übrigens - eine Winchester 1866 in .44 WinRimFire - hab ich selber (Baujahr 1873) .
Die Frage ist: lässt man so ein Stück im "Fund-Zustand", lässt man sie original restaurieren
oder baut man sie um auf .44 - 40 WCF und lässt sie aus dem goldenen Käfig ???
Weiß jemand was so ein Projekt kosten kann? Lauf ist "zugewachsen" , Mechanik funktioniert
so la la - nix Genaues weiß ich nicht weil ich leider kein Bastler, Fachmann, BüMa bin
sondern reiner Be-Nutzer...
Übrigens bin auch ich der Meinung, daß es für Wertanlagen geeignetere Objekte / Möglichkeiten gibt.
Weh dem der in Notzeiten darauf angewiesen ist Schmuck oder Kunstgegenstände zu verhökern.
Vielleicht finde ich ja ein Schätzchen welches ich mir leisten will (nicht kann, sondern will ).
Nochmals danke für Eure Beiträge und viel Spaß - sei`s beim Sammeln oder Schießen....
GOOOD SHOOOTING !!!
and 1st rule of gunfighting - H A V E a gun (J.C.)

the_law
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2706
Registriert: Mo 10. Mai 2010, 20:55
Wohnort: Im Herzen von Tirol

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von the_law » Do 29. Jan 2015, 16:29

gelegendlich findet man noch auf der allhalbjährlichen euro antik in der innsbrucker messe noch tolle originale, muss man halt fragen weil nicht jeder verkäufer alles offen präsentiert weil da sehr viel leutz nur zum ´gschafftln und grapschen rumschmufteln...

auch auf diversen sammlerbörsen, senftenberg oder braunau fällt mir da ein, wird man nach wie vor fündig.

du kannst auch am arzler schießstand einfach mal die runde fragen, da werden immer wieder originale stücke angeboten, ein guter termin ist das jährliche westernschiessen.

WillyDIXON
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 112
Registriert: Di 4. Jan 2011, 18:21
Wohnort: Nähe Innsbruck

Re: ORIGINALE "Westernwaffen" k a u f e n W O ?????

Beitrag von WillyDIXON » Do 29. Jan 2015, 20:07

howdy "the law"
danke für Deinen Beitrag und Deine Vorschläge !
Nach dem Lesen ist mir eingefallen, daß ich die Namen der Messen oben in der IHG schon
manchmal gehört hab (von den alten Hasen)
Werde ich mir notieren / googeln.....
Dank W.D.
GOOOD SHOOOTING !!!
and 1st rule of gunfighting - H A V E a gun (J.C.)

Antworten