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Uberti Walker

Vom Vorderlader bis zum Cowboy Action Shooting - Hauptsache es kracht und raucht!
elmar
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Re: Uberti Walker

Beitrag von elmar » Sa 26. Nov 2016, 16:41

Ergebnis vom Reinigen:
1) Ein ZHRest hatte sich zur Hauptfeder gesellt ... kein Problem
2) Ein ZH Rest klebte am Hahn ... ohne Einfluß auf die Funktion ... schön.
3) Die Klinke mit dem Trommelstop klebte völlig verdreckt am System ... na also ... also doch zugedreckt :oops:
4) Der Lauf war innen nicht schwarz ... er wad das Idealbild von SCHWARZ
5) Es war ein Hauch von Papierresten in den Trommeln.
6) Die Schleifspuren an der Trommelfront sind leider nicht nur im Dreck gewesen.

Beim Zusammenbau hab ich alles mit Ballistol geflutet. Mal sehen was das dann bewirkt.

Mittlerweile hab ich gehört das 18 Schuß mit dieser Waffe ... sorry: Sportgerät ... gar nicht so schlecht sind ... mehr soll gar nicht gehen ...
Zuletzt geändert von elmar am Sa 26. Nov 2016, 16:42, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Uberti Walker

Beitrag von elmar » Fr 2. Dez 2016, 18:57

Diesmal 18 Schuß mit je 40 grains Schweizer 2, 3mm trockener Filz, ein Fettkeks, dann H&N .454 Rundkugel. Alle Teile der Abzugseinheit wurden vor dem Einbau in Ballistol getaucht. Beim Schießen wurde darauf geachtet, das beim Hahnspannen der Walker gangstamäßig um 90 Grad gedreht worden ist.

Ergebnis: a) Trefferbild ok (alle zu hoch und zu weit rechts
b) Mechanik war bis zum Schluß leichtgängig
c) ZH ohne Probleme zumeist weggeplatzt und beim Spannen weggeschleudert
d) eine Kugel kam nach dem Setzen wiederr raus, klebte also an Setzstempel !!!

So, ich werde ja demnächst das SP Explosia verwenden. Ich hoffe das b) nicht nur dem Schweizer Pulver zu verdanken ist. Also jetzt scheint ja alles zu klappen, jetzt kann ich mich der Trefferlage widmen. Nur ob der Fettkeks wirklich sein muß, ist noch zu klären

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Re: Uberti Walker

Beitrag von elmar » Di 3. Jan 2017, 15:06

Sodele ... neues Jahr neues Glück

Ich hatte 53 grains Explosia Jagdpulver 1 (Gewehr) mit 2mm Fettkeks und HN .457 verladen und 4 Trommeln verschossen.Die Mechanik war mit Ballistol geflutet, trommelachse kurz vor dem Schiessen trocken gewischt.

1) Trefferlage super
2) Hände schon beim Schiessen völlig verdreckt, nivht der harmlose Pulverdreck, sondern eklige Ballistolschmauchpampe (oder Reste vom Fettkeks, wer weiß das schon)
3) Nach 3 Schußblockierte die Trommel. Also ausbauen, Zylinderfront abwischen, einbauen, imer noch blockiert. Nochmal ausbauen, Laufeingang abwischen (da kam massig Schmodder her), Trommelachse wischen, einbauen, lief.

Das war im letzten Jahr.
Beim Reinigen ließ sich ein nasses patch halbwegs schwer durch den tiefschwarzen und etwas zugewucherten Lauf schieben, (ca 7 Tage nach dem Schiessen) , danach sah der Lauf sauber auch. Nach der Vollreinigung habe ich die Mechanik mit Brunox geflutet.

Dann dieses Jahr, am 2.1. (Keine Bange, am 1.1. war ich natürlich auch schiessen) dann 36 Schuß zu 53 grains Vesuvit, 3mm trockener Filz da Fettkeks vergessen mitzunehmen, dann .457.

1) Treffer super
2) Mechanik lief bis zum Ende problemlos
3) kugeln liessen sich immer schlechter setzen, gingen immer weniger tief rein. Mußte Trommel nach der 4. Trommel zwischenwischen, danach war alles super.

Einziger Ärger die Zündhütchen, aber was solls. Das war bislang das sauberste Schiessen mit dem Walker. Hände verschmaucht, Dreck rieselte aus der Waffe, ...

Reinigen am nächsten Tag. Ein nasses patch ging nicht durch den Lauf. Also Laufinneres mit Balliytolmilch eingesprüht, liegenlassen,nach 10 min ein nasses patch gerade so durchgekriegt, aber der Lauf sah danach sauber aus. Trommel ohne Pistons mit BM eingesprüht, nach 10 min in heisses Wasser gelegt, gebürstet, trockengerieben, mit WD40 eingesprüht. Die Pistons wurden wie bislang immer auch in BM gebadet, liegen gelassen, mit Küchenpapier gereinigt, in WD40 gebadet. Dann wieder alles zusammengebaut.

Richtig, sonst wurde nichts zerlegt oder gereinigt. Nächste Woche schieß ich nochmal, oder reinige komplett.

Ergebnis
1) Mechanik mit Ballistol zu fluten war ein Fehler. Das Öl scheint beim Schiessen sich überall hin zu verteilen und mit dem Schmauch sich zu einer üblen Pampe zu verbinden.
2) Die Mechanik mit Brunox zu fluten war eine gute Idee, Wahrscheinlich wäre WD40 auch ok gewesen.
3) Fürs Reinigen wäre die Verwendung des Fettkeks vorteilhaft gewesen. Aber nicht notwendig.
4) Offen ist noch, ob der Fettkeks für Ärger beim Schiessen (blockierte Tdommel) verantwortlich war.


Schon klar ... ein Teil der Proleme entsteht, weil ich so viel Pulver verwende. Aber das ist ja auch ein Walker ...

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Re: Uberti Walker

Beitrag von simultan4 » Di 3. Jan 2017, 15:44

Durch die Fettkekse bleiben die Rückstände bei mir weitgehend weich. Es verkrustet nicht.
Meine Kekse sind auch gute 3mm dick, wenn nicht 4mm.
Vielleicht deshalb?
Mechanik lasse ich trocken.
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Re: Uberti Walker

Beitrag von Grazer » Di 3. Jan 2017, 16:48

@elmar

Was du so an Lebensmittel in deiner Knarre verarbeitest lässt jeden Prepper vor Neid erblassen :clap: :mrgreen:

    Ghee
    Butterschmalz
    Bratenfett
    Fettkeks :dance:

Großartig!! Bitte auf jeden Fall weiter berichten :D

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Re: Uberti Walker

Beitrag von elmar » Do 12. Jan 2017, 13:08

Diesmal war ich mit 42 Schuß zu 53 grains unterwegs, davon die ersten 6 Trommeln mit Fettkeks. Die Mechanik war nach dem letzten Schiessen nicht gereinigt oder geölt, davor mit Brunox geflutet. Also sind jetzt 13 Trommeln ohne Probleme durch. Des weiteren war ein Zerlegen zwischendurch nicht nötig.

Die Trefferlage war diesmal genau so gut wie mit meinem .357. Allerdings ist der Walker doch sehr schwer, deswegen nahm das Ergebnis kontinuierlich ab. Bei der 6. Trommel hab ich wieder alles gegeben, mit einem gleichen Ergebnis wie die erste Trommel. Besser geht das nicht.

Die Kugeln liesen sich ohne Probleme bis zuletzt setzen, immer gleich tief, super. So kriegt man auch 60 grains rein. Die Zündhütchen liefen immer noch nicht optimal, aber so ist das halt bei Technik aus dem letzten Jahrtausend.

Ich nehme mal an, daß mittlerweile die Anzahl das Handhabungsfehler stark abgenommen hat. Außerdem scheint das Einölen mit Brunox (statt Ballistol), das Verwenden eines Fettkekses (statt gefettetem Filz) sowie das Trockenreinigen von Lauf, Kammern und Achse vor der Schiessen Wunder zu bewirken. Ehrlich gesagt sind das aber auch die Standardempfehlungen.

Bei der 7. Trommel wollte ich als Zwischenmittel Grieß verwenden. Ich hab dann aber nur drei Kammern geladen, immer mit einer leeren dazwischen. Der Walker hat sich damit schlagartig aggresiv angehört. Die letzten drei Schuß hab ich mit einem trockenem Filz verschossen. Vor dem Setzen der Kugel hab ich den Filz mit der Ladepresse runtergedrückt, danach ging das Kugelsetzen so einfach wie immer. Hörte sich ebenfalls beim Schiessen aggressiv an.

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Re: Uberti Walker

Beitrag von elmar » Sa 18. Feb 2017, 21:09

Ich hab eine dieser lustigen Pressen passend für den Walker. 6 Röhrschen aufmachen, 6 Kammern füllen, 6 mit einem Henkellocheisen ausgestanzten Scheiben aus einer Milchpackung verteilen, 6 Fettkekse drauf, dann 6 Geschosse leicht draufsetzen, dann 6 mal kurz die Presse betätigen. Dann Trommel einbauen und los gehts. Ist wohl nicht viel schneller als alles sequentiell mit der Revolverpresse zu machen aber viel viel angenehmer. Ohne externe Presse ist die show für die Zuschauer aber cooler.

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Re: Uberti Walker

Beitrag von elmar » Do 9. Mär 2017, 22:43

nach drei weiteren sessions:

Ich hab den Fettkeks jetzt zur Hälte aus garantiert ökologischem Bienenwachs und zur Hälfte aus palmo von Rapunzel hergestellt. Das ist weniger fettig als die Mischung mit Öl. Wahrscheinlich ist das dann auch im Somer geeignet. Ich hatte Sorge, das dieser Fettkeks das Pulver beim Pressen phlegmatisiert.

Ich hab jetzt -- Pulver Fettkeks Kugel ... alle Fettkekse sind dühühnnn
-- Pulver Milchpachungsscheibe Fettkeks Kugel
-- Pulver 3mm Filz Fettkeks Kugel
ausprobiert, eigentlich kein Unterschied. (Doch, die variante mit dem Filz ist etwas lauter, aber naja ...) Ich hab das mit der externen Presse gemacht, und mal soweit runtergedrückt, wie nur irgend wie geht, und mal nur so weit runtergedrückt, das die Kugels gerade so in der Trommel verschwinden. Kein Unterschied erkennbar.

Ich verwende ja das Explosia Jagdpulver 1, was wohl eher ein Musketenpulver als ein Pistolenpulver ist. Also hab ich mal wieder
-- Pulver Gries/Kaffee Kugel verladen
wobei das Geschoss nur wo weit runtergedrückt worden ist, daß die Kugel gerade so in der Trommel verschwindet. Als Schöpfmaß für die Gries / Kaffee Kombination habe ich den LEE dipper aus dem 9mm Matrizensatz verwendet. Die Presse mußte etwas fester gedrückt werden, aber vom Platz her ist das eigentlich das gleiche wie Pulver Fettkeks Kugel. Das Knall war endlich so, wie ich mir das so vorstelle, es kam nicht nur Pulverdampf aus dem Walkerchen, sondern ein grelles Licht aus allen Öffnungen desselben. Rückstoß? Neee, traurig, so wie immer.

Boah. Also Kaffee / Gries bringts. Ich ersetze mal das nächste Mal die Hälfte vom SP durch Gries, hoffentlich zerreißt es dann nicht den Walker. Präzision kann ich nicht sagen, das war die sechste Trommel zu sechs Schuß, und ich habe nur noch mexikanisch entladen.

Ich fang das nächste Mal mit Kaffee / Gries, mal sehen.

Aber, und das sind echte AAABERS:
1) Diese dämlichen ZH blockieren die Waffe, als ob sie von den Grünen höchstpersönlich damit beauftragt wären. Das letzte Mal mußte ich zweimal die halb leer geschossene Trommel ausbauen, weil sich nichts mehr bewegte. Diesmal war ich nur kurz davor.

2) Beim Reinigen krümelt der Dreck in Flocken, Staubgerinsel usw. aus der Mechanik. Das kanns doch nicht sein.

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Re: Uberti Walker

Beitrag von simultan4 » Fr 10. Mär 2017, 04:54

Wegen den Zündern: probier's und ziehe nach jedem Schuss den Hammer etwas zurück und drehe den Revolver auf den Kopf. Meist fallen die Reste dann ganz einfach auf den Tisch vor mir.
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Re: Uberti Walker

Beitrag von Salem » Fr 10. Mär 2017, 23:30

simultan4 hat geschrieben:Wegen den Zündern: probier's und ziehe nach jedem Schuss den Hammer etwas zurück und drehe den Revolver auf den Kopf. Meist fallen die Reste dann ganz einfach auf den Tisch vor mir.

Ich habe bei meinen Rollatoren die ZH von RWS durch welche von CCI ersetzt: Der Vergleich macht sicher.

@elmar:
Du wirst einer Zweikilokanone die ihrem Wesen nach nie stärker als eine mittlere .44er Mag. war keinen nennenswert stärkeren Rückstoss entlocken können als bisher, wenn die Wumme auf 25m halbwegs auf Fleck zusammenschiesst ist das eh schon eine bemerkenswerte Leistung. Für maximalen Bumms: Nur feines SP, kein Griess o. ähnlichen Firlefanz, weil: Vül hülft vül. (Wenn Streukreise wurscht sind... Max. bei mir: 55grs Schweizer 1 hinter 200grs Conical: beeindruckend für SP, mehr geht nix, wenn Du mehr willst: Kauf Dir an Zeliska.)
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
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Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.

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Re: Uberti Walker

Beitrag von simultan4 » Sa 11. Mär 2017, 07:14

CCI Zünder also?
Hochinteressant - hat diese ein (nicht-online) Händler verfügbar? Bisher legten sie mir immer RWS oder italienische (Marke vergessen) auf die Budel.
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Re: Uberti Walker

Beitrag von Salem » Sa 11. Mär 2017, 07:50

Sollte kurzfristig von jedem Händler zu beschaffen sein, es handelt sich exakt um "CCI Perkussion Caps No.11".
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Re: Uberti Walker

Beitrag von elmar » Sa 11. Mär 2017, 15:47

1) Also ich hab mir jetzt Remington ZH Nr 10 und Nr 11 kommen lassen ... bzw. die sind noch auf dem Postweg unterwegs. Die RWS sollen ja ganz fürchterlich platzfreudig sein. Mal sehen, ob das was bringt.

2) Ich war kurz davor, mir einen Ersatzhammer zu besorgen, um dort dann die Schlagfläche etwas abtragen zu lassen, so das der Hammer nicht mehr direkt auf die Pistons knallt, sondern etwas Abstand hält. Das soll der burner sein, bei original Colt soll das eh der Fall gewesen sein. Kann ich ja immer noch machen.

3) Waffe auf den Kopf drehen? OK, warum nicht, das nächste Mal. Gangsta VL Schießen -- gibts da nicht ne Disziplin für?

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Re: Uberti Walker

Beitrag von elmar » Mi 15. Mär 2017, 23:23

direkt vom schießen zurück:

1) Zündhütchenplatzer: ich hab jetzt wie empfohlen die Waffe erst um mindestens 90 Grad gekippt, bevor ich den Hahn gespannt habe. Super. Jetzt liefs wieder. Und wenn ich darüber nachdenke: so hab ichs ja schon mal gehalten, mittlerweile die Waffe aber nur um ca 45 Grad gedreht. Und das bringt nichts.

2) Ich hab jetzt 30 Schuß mit Pulver - Gries - Geschoß rausgesemmelt. Die Präzision bei den letzten 15 Schuß war ne Katastrophe, die Waffe schien immer höher und höher zu schießen. Das kann zwar auch an mir liegen, aber ich denke eher nicht. Des weiteren wurde es immer schwieriger, die Trommel mit der externen Presse zu laden. Die ersten 10 Schuß sah alles toll aus, inkl. Laden und Treffen.

Ich folgere mal daraus, daß es für mich keinen Sinn macht, trocken zu schießen. Ab jetzt kommt immer wieder der Fettkeks dazu. Schade. Damit ist dann auch die Variante Pulver -- Blei und sonst nix gestorben.

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Re: Uberti Walker

Beitrag von simultan4 » Do 16. Mär 2017, 05:12

Du hast 5 Trommeln ohne Schmierung verballert? Das ist ja eh super! Dachte gar nicht, dass dies möglich sei.
Ich hatte 'mal die Kekse daheim vergessen und schoss trotzdem: brach aber bei der zweiten oder dritten Trommel ab. War alles zu.
Warum legst du nicht den Fettkeks auf den Grieß und dann drückst du ihn mit der Kugel in die Grieß-Schicht?
Braucht fast keinen Platz und die Kanone verkrustet nicht.
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