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Türkei bekommt neues Gun Law....

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Kalashnikovski
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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von Kalashnikovski » So 26. Dez 2010, 19:09

Georg K hat geschrieben:Haben wir irgendwo eine seriöse Quelle dafür, dass sowas "immer öfter" vorkommt, oder ist das ein bloßes Bauchgefühl auf der alleinigen Grundlage reißerischer Aufmacher in irgendwelchen Boulevardhefterln? Angenommen, es kommt tatsächlich "immer öfter" vor: was genau bedeutet "immer öfter"? 0.4% statt 0.2% der versuchten oder erfolgreich vollzogenen Raubüberfälle? Weniger? Mehr?


auch wenn der anteil so gering sein sollte, ich kann bei der SV keine volkswirtschaftliche relevanz erkennen und somit sind das für mich einzelschicksaale die man berücksichtigen muss. ich persönlich bin ungern das einbruchsopfer, das gefeselt und geknebelt erstickt (quelle: suche link zum Zeitungsartikel irgendwo im forum).
das problem ist, das man nicht vorhersagen kann wir der räuber sich verhalten wird wenn nicht alles anch plan läuft. dann kommt es halt manchmal zu kurzschlussreaktionen und das opfer zieht den kürzeren. wie würde es dir gefallen, getötet zu werden?

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Warnschuss
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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von Warnschuss » So 26. Dez 2010, 19:15

Autoknacken mit Kindesmissbrauch oder Kindesmissbrauch mit Kunstraub zu vergleichen finde ich schon ein bisschen übertrieben. Da sind zu verschiedene Rechtsgüter betroffen. Beim Raub jedoch ist ein sehr wichtiges Element die Gewalt oder zumindest die Androhung dessen. Da erscheint eine zusätzliche Körperverletzung im Zuge eines Raubes nicht so abwegig, mach es auch nicht ständig vorkommen.

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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von Georg K » So 26. Dez 2010, 19:18

Warnschuss hat geschrieben:Autoknacken mit Kindesmissbrauch oder Kindesmissbrauch mit Kunstraub zu vergleichen finde ich schon ein bisschen übertrieben. Da sind zu verschiedene Rechtsgüter betroffen. Beim Raub jedoch ist ein sehr wichtiges Element die Gewalt oder zumindest die Androhung dessen. Da erscheint eine zusätzliche Körperverletzung im Zuge eines Raubes nicht so abwegig, mach es auch nicht ständig vorkommen.

Da hast du natürlich nicht ganz unrecht, das muss ich zugeben.

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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von Georg K » So 26. Dez 2010, 19:50

Vintageologist hat geschrieben:Also ich finde die von dir genannten Gegenbeispiele schon deutlich weniger drastisch als einen (Raub-)überfall. So einfach ist es. Vor allem, weil die meisten dieser Vorgänge nicht implizieren, dass dir das Gegenüber bewusst Schaden zufügt. Das macht für mich z.B. auch den Unterschied zum Raser. Auch wenn du dich z.B. ärgerst, dass sich der da jetzt reindrängt, ihm ist das vielleicht gar nicht so "arg" aufgefallen wie dir. Einen Einbruch begeht man allerdings nicht so "nebenbei".

Du hast schon recht, ein Einbrecher hat mehr kriminelle Energie aufgebracht als ein Raser, sein Rechtsbruch ist eine bewusstere und aktivere Entscheidung. Für mich persönlich spielt aber nicht nur die Bewusstheit oder Aktivität eine Rolle, sondern auch die grundsätzliche Haltung den Mitmenschen gegenüber, die das Verbrechen zum Ausdruck bringt... oder eben auch nicht.

Ein Suchtkranker, der unter den fürchterlichen körperlichen Schmerzen und Angstzuständen des typischen Heroinentzugs leidet (oder jede Minute mit deren Einsetzen rechnen muss), und der mich überfällt, weil ihm ein paar Netsch auf den nächsten Schuss fehlen - der Mann ist von der Panik ferngesteuert; er hat aus seiner subjektiven Sicht keine andere Wahl. So jemandem könnte ich persönlich relativ problemlos verzeihen.

Der Typ im getunten GTI hingegen, der auf den Zebrastreifen mit meinen Kindern drauf zuglüht, weil's grade so geil röhrt und weil man sich von Fußgängern sowieso nix gefallen lassen soll, ha ha ha - dieses Geschwür hat selbst aus seiner subjektiven Sicht heraus keinerlei vernünftigen Grund, geschweige denn irgendeine echte Notwendigkeit; er gefährdet das Leben meiner Kinder absolut mutwillig, aus reinem Scheißdrauf heraus. Sowas ist einfach indiskutabel. Der Räuber bringt in erster Linie Hilfslosigkeit zum Ausdruck, der Raser Menschenverachtung, um jetzt mal eine verbale Anleihe bei den gefürchteten Grünen zu nehmen.

Ich sage nicht, dass das jeder so sehen muss; die Frage geht doch fast ins Spirituelle und es muss sich entsprechend wohl jeder seine eigenen Maßstäbe erarbeiten. Ich sage auch nicht, dass sich die Strafjustiz an solchen Überlegungen orientieren soll. Ich rede nur davon, was ich persönlich hier für einen moralischen Unterschied mache. Für meine persönliche Entscheidung, auf wen ich im Ernstfall schieße und auf wen nicht, darf das ein Faktor sein.

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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von Leonardo » So 26. Dez 2010, 19:57

sr. eskimo goldberg hat geschrieben:auch wenn der anteil so gering sein sollte, ich kann bei der SV keine volkswirtschaftliche relevanz erkennen und somit sind das für mich einzelschicksaale die man berücksichtigen muss. ich persönlich bin ungern das einbruchsopfer, das gefeselt und geknebelt erstickt (quelle: suche link zum Zeitungsartikel irgendwo im forum).
das problem ist, das man nicht vorhersagen kann wir der räuber sich verhalten wird wenn nicht alles anch plan läuft. dann kommt es halt manchmal zu kurzschlussreaktionen und das opfer zieht den kürzeren. wie würde es dir gefallen, getötet zu werden?



+1

Und wenn es nur einer ist der im jahr stirbt weil er sich nicht wehrt ist es meiner Meinung nach schon einer zuviel....Aber jeder soll es so halten wie er will.....genauso wie ich es selber entscheiden will wie ich einen Verbrecher abhalten will mir oder den meinen Schaden zu zufügen... :dance:

lg
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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von Schnittbrot » Mo 27. Dez 2010, 10:04

Leonardo hat geschrieben:Und wenn es nur einer ist der im jahr stirbt weil er sich nicht wehrt ist es meiner Meinung nach schon einer zuviel....Aber jeder soll es so halten wie er will.....genauso wie ich es selber entscheiden will wie ich einen Verbrecher abhalten will mir oder den meinen Schaden zu zufügen...

:lol: mit dem Argument (fett gekennzeichnet) kommen auch die AWNs immer.
Viel entscheidender für mich persönlich ist dein letzter Satz, denn es sollte dem Einzelnen überlassen sein, ob und wie er sich im Ernstfall wehrt. Das zu Generalisieren ist IMO unmöglich. Statisiken sind gut, um Trends und epidemische Probleme zu erfassen und sagen nur etwas über Wahrscheinlichkeiten aus. Doch die geringste Verbrechensrate hilft mir wenig, wenn es gerade mich persönlich erwischt. (Fast) jedes Haus ist feuerversichert und wieviel Prozent davon brennen pro Jahr ab?

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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von trenck » Mo 27. Dez 2010, 18:04

Die Anti-Waffen-Narren haben es auch in der Türkei geschafft:
http://derstandard.at/1293369552045/Auf ... aus-Ankara

Aufstand gegen die Fünf-Puffn-Regel aus Ankara
In der Türkei haben es eine NGO und die Medien geschafft, ein liberales Waffengesetz der Regierung zu verhindern
...
Anfang Dezember hatte der Innenausschuss des Parlaments der Novelle zugestimmt, die das türkische Waffenrecht in Einklang mit der EU-Gesetzgebung bringen sollte: ein einziges Gesetz statt bisher drei für verschiedene Waffen; neue Einschränkungen wie etwa das Verbot, mit einer Pistole zum Flughafen zu gehen.

Doch am Ende kam eine Lockerung des Waffengesetzes heraus, sagen die Kritiker. Die Parlamentarier im Ausschuss senkten das Alter für den Waffenschein von 21 auf 18 Jahre; die Auflagen für eine medizinische Untersuchung sind vage, künftig soll zudem jeder bis zu fünf Waffen registrieren können. Bisher gab es überhaupt kein Limit. "Warum gerade fünf und nicht eine oder zwei?", fragt Pehlevan und mutmaßt, die Waffenlobby wolle den Import von Pistolen und Gewehren erleichtern. "Das Ganze ist eine Ermutigung zum Waffenkauf, kein Beitrag zur individuellen Entwaffnung."
...
Ablehnende Kommentare auch in regierungsfreundlichen Medien und die Kampagne der Umut Foundation haben die konservativ-muslimische AKP bewogen, die Notbremse zu ziehen. Die Regierung werde die Empfindlichkeit der Öffentlichkeit berücksichtigen, kündigte Suat Kilic an, einer der Vizevorsitzenden der AKP-Fraktion im Parlament. Die Änderung des Waffengesetzes ist nun erst einmal auf die Zeit nach den Parlamentswahlen im Juni verschoben.


Nur ein Beispiel mehr, wie demokratische "Mitbestimmung" scheibchenweise die individuellen Grundrechte demontiert.

Trenck
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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von Kalashnikovski » Mo 27. Dez 2010, 23:14

sehr traurig

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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von rhodium » Di 28. Dez 2010, 14:08

Wenn ich das Wort NGO nur höre ... meist sind das einzig und alleine ideologisch getränkte Interessensgrüppchen die alles andere als viel Leute, dafür umso mehr an Geld hinter sich haben.

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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von Vintageologist » Di 28. Dez 2010, 20:23

rhodium hat geschrieben:Wenn ich das Wort NGO nur höre ... meist sind das einzig und alleine ideologisch getränkte Interessensgrüppchen die alles andere als viel Leute, dafür umso mehr an Geld hinter sich haben.


Geh mir genauso.

Vor allem, weil in linksextremen Standard Kreisen sobald das Wort NGO fällt dies sofort mit selbstlosen Weltrettern gegen den bösen Kapitalisten und überhaupt alles, was böse ist, gleichgesetzt wird.
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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von gewo » Di 28. Dez 2010, 22:53

rhodium hat geschrieben:Wenn ich das Wort NGO nur höre ... meist sind das einzig und alleine ideologisch getränkte Interessensgrüppchen die alles andere als viel Leute, dafür umso mehr an Geld hinter sich haben.


hi

du weisst aber schon dass die lWOE ebenfalls eine klassische NGO ist ..?
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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von Vintageologist » Mi 29. Dez 2010, 00:39

gewo hat geschrieben:
rhodium hat geschrieben:Wenn ich das Wort NGO nur höre ... meist sind das einzig und alleine ideologisch getränkte Interessensgrüppchen die alles andere als viel Leute, dafür umso mehr an Geld hinter sich haben.


hi

du weisst aber schon dass die lWOE ebenfalls eine klassische NGO ist ..?


Grundsätzlich ist "NGO" ja nur "Non-Government Organisation"... aber es ist zu erkennen, dass gerade bei Medien mit linkseinschlag das Wort NGO eigentlich immer nur in parteigenehmem Zusammenhang fällt, um den Organisationen weltrettende Qualitäten zuzuschreiben, folglich es so ist, dass in diesen Kreisen beim Wort NGO angenommen wird, dass es sich a) um eine wohltuende, brav linksextreme Organisation handelt und diese b) immer im Recht ist und nie etwas böses im Schilde führen würde.
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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von BigBen » Mi 29. Dez 2010, 14:58

lol...also ist alles was ein bissl linker ist als du schon linksextrem? dann kannst mich da auch gleich dazuzählen... ;-)
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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von Vintageologist » Mi 29. Dez 2010, 15:28

BigBen hat geschrieben:lol...also ist alles was ein bissl linker ist als du schon linksextrem? dann kannst mich da auch gleich dazuzählen... ;-)


Nope. Ganz und gar nicht... nur das, was im "Standard" herumkreist z.B.

Und die Leute, die abwechselnd gegen Waffen in Privathand und dann gegen die bösen, bösen Reichen demonstrieren.
Üblicherweise ist die Szene die Selbe, nämlich die des Aktionismus-als-Selbstdarstellung-um-jeden-Preis.
Es ist eigentlich tendenziell zu erkennen, dass, je gemäßigter die politische Einstellung ist, desto wuschtiger es den Leuten wird, ob jetzt andere Waffen haben dürfen oder nicht. Bzw. generell kümmern sich die Leute dann eher um ihre eigenen Sachen.
Zumeist sind es die wirklich unnötigen Leute, die sich dann eben alternative befriedigende Lebensinhalte und "Probleme" die es zu meistern gibt suchen, die sie in ihren Augen auch bewältigen können. Und das sind dann eben nicht die eigenen, sondern sie versuchen, "das Problem" bei den anderen zu erzeugen. Deswegen ist auch 100% klar, dass sie, selbst wenn alle Waffen verboten wären, keine Ruhe geben, sondern das nächste Ziel suchen würden.
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Re: Türkei bekommt neues Gun Law....

Beitrag von BigBen » Mi 29. Dez 2010, 15:37

ich find diese "wir zahlen nicht für eure krise" demonstranten immer äußerst amüsant - womit wollen die auch die krise zahlen, haben ja meistens nix außer arbeitslose, notstandshilfe oder studienbeihilfe? bitte nicht falsch verstehen, ich verurteile keine arbeitslosen, studenten etc. (war selbst schon student und arbeitslos!)- aber es gibt in diesen kreisen halt schwarze schafe die das system missbrauchen - und das sind halt sehr oft die, die als erste mit dem spruch "wir zahlen nicht für eure krise" auf die straße gehen wenn es diesem missbrauch an den kragen geht und die linkswende fordern...
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