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OA-15 Black Label

Neuigkeiten aus der Welt der Lang-, Kurz- und Blankwaffen
Bdave
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Bdave » Mi 14. Sep 2016, 11:18

Danke für das Angebot, Redstorm! Werd ev. darauf zurück kommen.

Vor dem Kornträger fürcht ich mich eh schon ^^
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MegamanAT
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von MegamanAT » Mi 14. Sep 2016, 18:18

BigBen hat geschrieben:Also soooo schnell sind die Stifte nicht immer herausen, manchmal stecken die Biester so fest, dass man sie trotz passendem Durchschlag nicht rausbekommt - dann muss der Bohrer ran.
Kann ich bestätigen. Habe mich auch ein paar Stunden herumgeärgert...

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impact
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von impact » So 25. Sep 2016, 23:02

Nach einiger "Austria AR15" Recherche ist für mich eine Frage offen geblieben, die ich gerne stellen würde.

Wieviel machen unterschiedlicher Drall und Lager zwischen BL M5 (1:8, Match) und M4 (1:7, OA-Improved) aus?

Ich will auf alle Fälle keine zimperliche AR15. Sie sollte jedenfalls Carbine Kurse und dynamische Disziplinen ohne Reinigungswerkzeug überstehen, Sand und Schlamm Tests sind aber keine geplant, sollte aber auch präzise sein.

Gibt es Unterschiede in der Munitionsverträglichkeit, zwischen den beiden Dralls? (Drallen? Drälle? ^^ )
Sollte eher mit den Schüttpackungs Messinghülsenpatronen (Top Shot, S&B, oder was es da noch alles gibt) zurechtkommen, selbst laden würde aber auch zur Diskussion stehen.

Mir sagt die unverspieltere M5 Laufkontur, bzw der längere Lauf mehr zu, allerdings scheint die M4 vom Lager/Drall Setup interessanter.
Präzisionstechnisch würde ich aus der AR15 schon gerne <=1MOA rauskitzeln können (mit leistbarer passender oder selbst geladener Munition), aber vielleicht stelle ich hier einen zu hohen Anspruch?

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Coolhand1980 » Mo 26. Sep 2016, 12:43

Durchschlag, Vice? Braucht man nicht. Hab einen Hammer und einen Nagel verwendet. Ging auch, entweder mit etwas mehr Kraft, oder mehr Gewalt... :whistle:

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Jo_Kux » Mo 26. Sep 2016, 14:17

Coolhand1980 hat geschrieben:Durchschlag, Vice? Braucht man nicht. Hab einen Hammer und einen Nagel verwendet. Ging auch, entweder mit etwas mehr Kraft, oder mehr Gewalt... :whistle:
Braucht man nicht is halt so eine Aussage... Viele Leute wollen einfach technisch sauber arbeiten, für die kommt eine russische Lösung halt nicht in Frage.
PS: Jegliche Diskussion führt ebenfalls zu einer sofortigen permanenten Sperre.

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Incite » Mo 26. Sep 2016, 14:43

bei den Ansprüchen wirst du wohl eher mit einem bullbarrel oder ultramatch zufrieden sein. die militärische Anforderung von m4 und co der army sind 4 oder 5 moa wenn ich es richtig im Kopf habe. surfe gerade mitn handy
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Myon » Mo 26. Sep 2016, 15:31

Na und? Ich schieß auch kleinergleich ein Moa mit nen M4. Nur weil die Anforderungen nicht so hoch sind (keine Ahnung wie sie wirklich sind), heißt das nicht das man da nicht wesentlich mehr rauskommen kann ;) Aber ich schieße kein OA, aber den selben Laufhersteller.

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Bdave » Mo 26. Sep 2016, 16:11

Myon hat geschrieben:Na und? Ich schieß auch kleinergleich ein Moa mit nen M4. Nur weil die Anforderungen nicht so hoch sind (keine Ahnung wie sie wirklich sind), heißt das nicht das man da nicht wesentlich mehr rauskommen kann ;) Aber ich schieße kein OA, aber den selben Laufhersteller.
Was für Geschossgewichte kannst du denn empfehlen? Hab auch ein BL M4 mit dem 14.5" Lauf.
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von rupi » Mo 26. Sep 2016, 16:17

Bdave hat geschrieben:
Myon hat geschrieben:Na und? Ich schieß auch kleinergleich ein Moa mit nen M4. Nur weil die Anforderungen nicht so hoch sind (keine Ahnung wie sie wirklich sind), heißt das nicht das man da nicht wesentlich mehr rauskommen kann ;) Aber ich schieße kein OA, aber den selben Laufhersteller.
Was für Geschossgewichte kannst du denn empfehlen? Hab auch ein BL M4 mit dem 14.5" Lauf.
der hat aber kein OA
member the old PD design ? oh I member

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von johnbond01 » Mo 26. Sep 2016, 16:40

Gibt es irgendeinen Kniff wie man das einschießen in Munition / ZF / Unfähigkeit "aufteilt"? Zu den ersten beiden gibts zahlreiche Threads aber ich kann mein Problem noch nicht eindeutig identifizieren.
Ich treffe verlässlich die Scheibe, habe aber Streukreise die jenseits von gut und böse sind - aufgelegt im sitzen auf 100m komplett über die ganze Scheibe verteilt. Also weit entfernt von dem was man hier so liest. Ich habe keine Ahnung ob das ZF eingeschossen ist und auf welche Distanz ich verwende RUAG 3,6g/55gr aber habe keine Ahnung ob es die passende Munition ist.

geplantes Vorgehen:
1. Ich besorge mir die anderen üblichen Verdächtigen (S&B Vm gr; S&B Match 52gr; Fiocci 55grs; GECO 55gr, GECO 63gr, Barnaul 62gr: das sind mal hier im Forum die Favoriten)
2. Mit der immer wieder ausgekühlten Waffe (Beschussamt mit der Druckluft oder ich nehm mir halt nen Nachmittag) schieß ich je 2mal ein 10er Magazin auf kurz Distanz (30 Meter oder so). Ignoriere die Platzierung auf der Scheibe sondern beachte nur die Streukreise. Ggf Wiederholung mit den besten Ergebnissen
3. Mit der Muni mit den besten Streukreisen schieß ich das ZF dann auf Kurzdistanz ein. Ist Fleck von 10 mit 1 Ausreißer in ner 2 Euromünze realistisch? (Immer noch 30 bis max 50m!)
4. Vermutlich Nachkaufen "meiner Muni" weil ich kauf sicher nicht von jedem Typ gleich paar hundert.
5. Solange auf 100m schießen bis auf der Scheibe zuverlässige Gruppen (vermutlich paar cm zu tief jeweils) auf 100m am Blatt sind. (Üben üben üben)
6. ZF die paar Klicks nach oben drehen (falls ich sie auf 100m haben will wovon ich jetzt mal ausgehe)

Ist mein geplantes vorgehen sinnvoll und effizient?

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Myon » Mo 26. Sep 2016, 16:56

Bdave hat geschrieben:
Myon hat geschrieben:Na und? Ich schieß auch kleinergleich ein Moa mit nen M4. Nur weil die Anforderungen nicht so hoch sind (keine Ahnung wie sie wirklich sind), heißt das nicht das man da nicht wesentlich mehr rauskommen kann ;) Aber ich schieße kein OA, aber den selben Laufhersteller.
Was für Geschossgewichte kannst du denn empfehlen? Hab auch ein BL M4 mit dem 14.5" Lauf.
Ich habe ein Schmeisser, keine Ahnung ob der Drall gleich ist aber es sind ja beides LW Läufe. Ich persönlich habe die besten Kreise mit Sierra Matchking HPBT 52gr. Habe aber auch schon 55gr und 69 sehr erfolgreich geschossen!

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Myon » Mo 26. Sep 2016, 17:03

johnbond01 hat geschrieben:Gibt es irgendeinen Kniff wie man das einschießen in Munition / ZF / Unfähigkeit "aufteilt"? Zu den ersten beiden gibts zahlreiche Threads aber ich kann mein Problem noch nicht eindeutig identifizieren.
Ich treffe verlässlich die Scheibe, habe aber Streukreise die jenseits von gut und böse sind - aufgelegt im sitzen auf 100m komplett über die ganze Scheibe verteilt. Also weit entfernt von dem was man hier so liest. Ich habe keine Ahnung ob das ZF eingeschossen ist und auf welche Distanz ich verwende RUAG 3,6g/55gr aber habe keine Ahnung ob es die passende Munition ist.

geplantes Vorgehen:
1. Ich besorge mir die anderen üblichen Verdächtigen (S&B Vm gr; S&B Match 52gr; Fiocci 55grs; GECO 55gr, GECO 63gr, Barnaul 62gr: das sind mal hier im Forum die Favoriten)
2. Mit der immer wieder ausgekühlten Waffe (Beschussamt mit der Druckluft oder ich nehm mir halt nen Nachmittag) schieß ich je 2mal ein 10er Magazin auf kurz Distanz (30 Meter oder so). Ignoriere die Platzierung auf der Scheibe sondern beachte nur die Streukreise. Ggf Wiederholung mit den besten Ergebnissen
3. Mit der Muni mit den besten Streukreisen schieß ich das ZF dann auf Kurzdistanz ein. Ist Fleck von 10 mit 1 Ausreißer in ner 2 Euromünze realistisch? (Immer noch 30 bis max 50m!)
4. Vermutlich Nachkaufen "meiner Muni" weil ich kauf sicher nicht von jedem Typ gleich paar hundert.
5. Solange auf 100m schießen bis auf der Scheibe zuverlässige Gruppen (vermutlich paar cm zu tief jeweils) auf 100m am Blatt sind. (Üben üben üben)
6. ZF die paar Klicks nach oben drehen (falls ich sie auf 100m haben will wovon ich jetzt mal ausgehe)

Ist mein geplantes vorgehen sinnvoll und effizient?
Welche Waffe bzw ZF?
Ich habe total schlechte Erfahrungen mit "billiger" Munition. Je hochwertiger die Munition desto besser.
Nur so schrumpfen die Kreise enorm. Aber es gibt auch Waffen die mit Schütte gut schießen.
Am besten du besorgst dir die Munition die du in Zukunft am besten/günstigsten/liebsten kaufen willst. Dann schießt auf 100m ein und machst ein paar Serien. Vorne/hinten aufgelegt oder jemanden schießen lassen der Erfahrung und können hat. Sein Trefferpunkt kann anders als deiner sein aber es kommt ja auf den Streukreis an. Dann weißt du was die Munition kann. Auf kurze Distanz usw bringt glaub ich nichts, wüsste zumindestens nicht was.

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Maddin
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Maddin » Mo 26. Sep 2016, 17:15

johnbond01 hat geschrieben:Gibt es irgendeinen Kniff wie man das einschießen in Munition / ZF / Unfähigkeit "aufteilt"? Zu den ersten beiden gibts zahlreiche Threads aber ich kann mein Problem noch nicht eindeutig identifizieren.
Ich treffe verlässlich die Scheibe, habe aber Streukreise die jenseits von gut und böse sind - aufgelegt im sitzen auf 100m komplett über die ganze Scheibe verteilt. Also weit entfernt von dem was man hier so liest. Ich habe keine Ahnung ob das ZF eingeschossen ist und auf welche Distanz ich verwende RUAG 3,6g/55gr aber habe keine Ahnung ob es die passende Munition ist.

geplantes Vorgehen:
1. Ich besorge mir die anderen üblichen Verdächtigen (S&B Vm gr; S&B Match 52gr; Fiocci 55grs; GECO 55gr, GECO 63gr, Barnaul 62gr: das sind mal hier im Forum die Favoriten)
2. Mit der immer wieder ausgekühlten Waffe (Beschussamt mit der Druckluft oder ich nehm mir halt nen Nachmittag) schieß ich je 2mal ein 10er Magazin auf kurz Distanz (30 Meter oder so). Ignoriere die Platzierung auf der Scheibe sondern beachte nur die Streukreise. Ggf Wiederholung mit den besten Ergebnissen
3. Mit der Muni mit den besten Streukreisen schieß ich das ZF dann auf Kurzdistanz ein. Ist Fleck von 10 mit 1 Ausreißer in ner 2 Euromünze realistisch? (Immer noch 30 bis max 50m!)
4. Vermutlich Nachkaufen "meiner Muni" weil ich kauf sicher nicht von jedem Typ gleich paar hundert.
5. Solange auf 100m schießen bis auf der Scheibe zuverlässige Gruppen (vermutlich paar cm zu tief jeweils) auf 100m am Blatt sind. (Üben üben üben)
6. ZF die paar Klicks nach oben drehen (falls ich sie auf 100m haben will wovon ich jetzt mal ausgehe)

Ist mein geplantes vorgehen sinnvoll und effizient?
Ich verstehe die Frage nicht ganz, du willst ein ZF welches auf 30 Meter eingeschossen ist auf 100 Meter verwenden und fragst dich warum du nichts triffst ?

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von johnbond01 » Mo 26. Sep 2016, 17:44

Myon hat geschrieben:Welche Waffe bzw ZF?
Ich habe total schlechte Erfahrungen mit "billiger" Munition. Je hochwertiger die Munition desto besser.
Nur so schrumpfen die Kreise enorm. Aber es gibt auch Waffen die mit Schütte gut schießen.
Am besten du besorgst dir die Munition die du in Zukunft am besten/günstigsten/liebsten kaufen willst. Dann schießt auf 100m ein und machst ein paar Serien. Vorne/hinten aufgelegt oder jemanden schießen lassen der Erfahrung und können hat. Sein Trefferpunkt kann anders als deiner sein aber es kommt ja auf den Streukreis an. Dann weißt du was die Munition kann. Auf kurze Distanz usw bringt glaub ich nichts, wüsste zumindestens nicht was.
OA-15 BL mit irgendeinem Bushnell (möglicherweise dieses diesem, aber die schauen ja alle ähnlich aus)

Welche ich am liebsten/günstigsten/besten kaufe hab ich leider keine Ahnung. Welche könnte ich sonst probieren? Alle am Markt wird vielleicht etwas aufwändig. Wenn ich mit ner teuren besser schieße kann man ja immer noch zum plinken billigere verwenden aber ich wüsste was Sache ist. Ich denk mir auf kürzere Distanzen schließt man Schützenfehler eher aus. Mit der Glock kommt ja auch was anderes raus wenn man 5 oder 25m schießt...
Maddin hat geschrieben:Ich verstehe die Frage nicht ganz, du willst ein ZF welches auf 30 Meter eingeschossen ist auf 100 Meter verwenden und fragst dich warum du nichts triffst ?
Naja wenn ich auf 30m Fleck schieße muss ich ja entsprechend den Gesetze der Physik mit ein paar Zentimetern rauf oder runter auf jede Distanz treffen. Und auf 50m treffe ich derweil deutlich besser als auf 100, ich vermute mal das liegt am Schützen... Wenn Waffe und Muni auf 30m Loch in Loch schießen würden, würde ich davon ausgehen dass wenn das auf 100m nicht mehr geht, es nur an mir liegt.
https://thearmsguide.com/4587/how-to-ze ... -15-rifle/" onclick="window.open(this.href);return false; der Guide da redet von 50yrd, was dann in der Realität an Distanzen zur verfügung steht sieht man eh aber halt deutlich unter 100.

Bdave
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Bdave » Mo 26. Sep 2016, 18:08

Myon hat geschrieben:
Bdave hat geschrieben:
Myon hat geschrieben:Na und? Ich schieß auch kleinergleich ein Moa mit nen M4. Nur weil die Anforderungen nicht so hoch sind (keine Ahnung wie sie wirklich sind), heißt das nicht das man da nicht wesentlich mehr rauskommen kann ;) Aber ich schieße kein OA, aber den selben Laufhersteller.
Was für Geschossgewichte kannst du denn empfehlen? Hab auch ein BL M4 mit dem 14.5" Lauf.
Ich habe ein Schmeisser, keine Ahnung ob der Drall gleich ist aber es sind ja beides LW Läufe. Ich persönlich habe die besten Kreise mit Sierra Matchking HPBT 52gr. Habe aber auch schon 55gr und 69 sehr erfolgreich geschossen!
Anscheinend haben die Schmeisser einen 1:9 Drall, genauso wie die AUGs. Das BL M4 hat mit 1:7 ja dann doch einen deutlich anderen Drall.
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