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iTarget - Patronendummy mit Laser

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Sanity
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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von Sanity » Do 29. Dez 2016, 01:44

Die Dinger im eingebauten Gehäuse sind schon zentriert.

Hab welche in zwei verschiedenen Stärken gefunden:

https://www.laserfuchs.de/de/punktlaser/lfd650-1-129x20

https://www.laserfuchs.de/de/punktlaser ... 0-4-129x20

In einer Bewertung hab ich gelesen, daß ein Käufer die Abweichung von der Gerade mit ca. 1-2° schätzt.

Und die Linse hat einen fix eingebauten Focus. Nachdem der Arbeitsabstand mit 10m angegeben ist, nehme ich an, daß sich das auf den Focus bezieht ?
Ein anderer User schreibt, daß er bei einem Abstand von ca. 20m einen Punkt mit 2cm Durchmesser hat.
Und das alles bezieht sich auf den schwächeren der beiden Laser.

Gibts hier im Forum eigentlich einen DIY Bereich ?
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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von Hiasl » Do 29. Dez 2016, 21:20

haunclesam hat geschrieben:
Hiasl hat geschrieben:Warum um so viel Geld aus Amerika importieren?
Soweit ich das verstanden gab braucht man ja nur das App und eine Laserpatrone, oder? :D
Könnt man theoretisch einen Laserpointer verwenden:D

http://www.vegaoptics.de/SSILaserSchuss ... 615_x2.htm

Sind die Laserpatronen zur Erleichterung des Einschießens nicht immer eingeschaltet?
Das hier besprochene System, bzw. die dazu gehörige App/Software, erwartet doch nur einen kurzzeitigen Laserpuls/-punkt in dem Moment wo der Abzug betätigt wird bzw. der Schuss brechen würde, also der Schlabgolzen das "Zündhütchen" trifft, oder habe ich da etwas falsch verstanden? Wie würde sonst die Software wissen wann die Schussabgabe gewesen wäre wenn der Laserstrahl dauernd an ist?


Stimmt, an das hab ich nicht gedacht... War ja auch schon spät :P
Aber ich glaub sowas könnt man irgendwo bekommen..
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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von Sidekix » Sa 31. Dez 2016, 15:50

für Flinten gibts da schob was sehr professionelles
(gibt auch die Möglichkeit das für Büchsen zu verwenden, wenn ma´s will...)

http://dryfire.com/


;-)

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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von haunclesam » So 1. Jan 2017, 21:33

Sidekix hat geschrieben:für Flinten gibts da schob was sehr professionelles
(gibt auch die Möglichkeit das für Büchsen zu verwenden, wenn ma´s will...)

http://dryfire.com/


;-)

Sowas sprengt dann wohl ein bischen das Budget, wenn man wirklich darüber nachdenkt dieses Laserpatronen Dings nachzubauen weil einem 200 $ zuviel sind ;)

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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von Coolhand1980 » Mo 2. Jan 2017, 14:37

Hat das schon wer mit .223 ausprobiert? Wie weit geht das realistisch wohl? Ich lese die Angaben des Herstellers da immer mit sehr viel Vorsicht...Obs 10m packen wird, indoor?
Jedenfalls interessiert mich das auch. Wenns nicht ITAR ist, dann könnt ich versuchen, welche rüber zu bekommen.

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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von haunclesam » Mi 4. Jan 2017, 18:42

So, habe mal beschlossen mich daran zu machen es mit der verfügbaren Software/App und einer (ggf. umzubastelnden) Standardlaserpatrone auszuprobieren; sobald ich diese erhalten habe lasse ich euch meine ersten Erkenntnisse wissen ;)

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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von Sanity » Do 5. Jan 2017, 01:26

Hei, coole Sache !

Ich würd ja gern selber schon basteln, aber ich hab noch keine eigene Waffe. Und ich war auch noch nicht oft schiessen. Mein Plan war, daß ich einfach ein paar alte 9mm Hülsen mitnehm, falls ich wieder in den Keller komm, und dann auch ein bissl rumbastel.

Eine Frage:

eine 9mm Para Patrone hat ja eine Länge von 29,69mm , wenn ich selber so eine Laserpatrone bau, und die wird insgesamt länger, krieg ich die trotzdem irgendwie von hinten in den Lauf rein ? Wenn der Hinterteil aus einer herkömmlichen Hülsen besteht, müsste das zumindest über einen Revolver mit Kipplauf doch leicht zu laden sein.

Aber wie schauts zB. bei Pistolen mit 9mm Browning System aus ?
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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von Sanity » Do 5. Jan 2017, 01:28

PS: nein, über einen Revolver müsste das doch überhaupt nicht gut zu laden sein, weil sich die Trommel ja weiterdreht, und dann das ganze System blockiert wenn vorne die Dummypatrone in den Lauf reinsteht :(
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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von dvbt » Do 5. Jan 2017, 08:22

Coolhand1980 hat geschrieben:Hat das schon wer mit .223 ausprobiert? Wie weit geht das realistisch wohl? Ich lese die Angaben des Herstellers da immer mit sehr viel Vorsicht...Obs 10m packen wird, indoor?
Jedenfalls interessiert mich das auch. Wenns nicht ITAR ist, dann könnt ich versuchen, welche rüber zu bekommen.


Ich hab das System nur für 9mm, bis 11m habe ich indoor keine Probleme, solange die Beleuchtung stimmt. Im Endeffekt kommt es nur darauf an, wie deutlich sich der Laser beim Eintreffen auf die Zielscheibe vom Untergrund abhebt - je höher der Kontrast, umso eher erkennt die App den Treffer. In absoluter Dunkelheit wird man also eine enorme Reichweite haben, wohingegen bei direkter Sonneneinstrahlung wahrscheinlich auch Treffer aus 5-10m schon ein Problem werden können. Hier steht auch noch einiges dazu:

https://www.itargetpro.com/blogs/news/what-is-the-range

Sanity hat geschrieben:...
Eine Frage:

eine 9mm Para Patrone hat ja eine Länge von 29,69mm , wenn ich selber so eine Laserpatrone bau, und die wird insgesamt länger, krieg ich die trotzdem irgendwie von hinten in den Lauf rein ? Wenn der Hinterteil aus einer herkömmlichen Hülsen besteht, müsste das zumindest über einen Revolver mit Kipplauf doch leicht zu laden sein.

Aber wie schauts zB. bei Pistolen mit 9mm Browning System aus ?


Das wäre kein Problem. Bis zu einem gewissen Punkt kriegt man die Patrone einfach so rein, danach muss man notfalls den Lauf ausbauen, die Patrone einführen und alles wieder zusammenbauen (gibt ein Youtube-Video, wo auf diese Weise eine .223 in eine Glock geladen und dann abgefeuert wird).

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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von Jürgen_ » Do 5. Jan 2017, 08:47

Ich verwende für mein Dryfire-Training eine 9mm Laserpatrone aus China (Kostenpunkt incl. Shipping ca. 28 EUR),
an Software entweder ShootOFF (kostenlos) oder L.A.S.R. (Kostenpunkt ca. 120$, Trial verfügbar)
L.A.S.R. ist wesentlich besser und läuft stabiler, es gibt auch regelmäßig Updates.

Info für die Macuser unter uns: ShootOFF läuft nativ unter OSX (Java) , L.A.S.R. nur mir Virtualisierung- in meinem Fall Parallels.

Links:
Laserbullet Aliexpress:
https://www.aliexpress.com/wholesale?catId=0&initiative_id=SB_20170104233927&SearchText=9mm+laser+ammo

ShootOFF:
http://shootoffapp.com

L.A.S.R.:
http://lasrapp.com/store/lasr-laser-activated-shot-reporter

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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von impact » Do 5. Jan 2017, 10:30

Was das Lasermodul angeht wird man ohne Drehmaschine, denke ich, nicht auskommen, um das Gehäuse möglichst präzise zu fertigen. Das Teil muss sitzen wie angegossen, sonst entstehen vermutlich zu große Abweichungen.
Man kann sich helfen indem man das Gehäuse bis in den Drallprofilbereich fortsetzt, und dort mit einem O-Ring oder Bushings zentriert... oder mit einem hohlen Stangerl welches bis zur Mündung geht und dort mit einer kegeligen Mutter in der Mündungssenkung zentriert.

Es hat wenig Sinn bei so einem Trainingsgerät zu sparen, denn je hochwertiger das Training ist, desto wertvoller ist es und da relativieren sich ein paar Euro bei der Anschaffung seeehr schnell.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, Basteln und Tüfteln macht extrem viel Spaß, aber die Anforderungen die an so ein Trainingsgerät zu stellen sind (auf einige wenige mm genau auf 10m zur wahren Laufseele, und das bei nur ein paar cm Führung im Lager/Lauf, unabhängig der Einbaulage) sehr hoch.
Und man müsste sich einen mechanischen oder elektronischen Mechanismus einfallen lassen um den Punkt bei Schlagbolzenkontakt nur ein paar ms lange zu aktivieren.
Am besten wäre außerdem ein IR laser, um nicht vom Punkt abgelenkt zu werden... aber das unterstützen noch die wenigsten Softwares glaube ich.
Außer bei Training von instinktivem Schießen mit Targetfocus auf kurze Distanzen... da sollte der Punkt natürlich sichtbar sein

Weiteres interessantes Trainingsgerät sind die SIRT Trainingspistolen und AR15 Einsätze.
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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von haunclesam » Fr 6. Jan 2017, 18:15

Es hängt halt auch massivst davon ab was man sich vom entsprechenden Trockentraining erwartet.

Generell muss man auch unterscheiden zwischen Laserzielgeräten welche dazu dienen sollen das einschießen zu erleichtern, indem man mal eine Visierung so einstellt, dass man nahe der Laufseele ist und somit die Treffer auf einer beherrschbaren Distanz sicher auf der Scheibe zu liegen kommen und nicht irgendwo in der Botanik, wo sie womöglich sogar schaden anrichten könnten, und jenen Laserpatronen die für Trockentraining gedacht sind.

Mir geht es primär darum eigene Abzugsfehler ("Milking the trigger", etc.) zu erkennen. Dementsprechend geringer sind die Anforderungen an die Absolutgenauigkeit im Verhältnis zu einer Wiederholgenauigkeit innerhalb einer Trainingseinheit.

Bei der Dauer des Laserimpulses, egal ob von gebastelten oder gekauften Lösungen, ist halt darauf zu achten, dass die jeweilige Kamera die zur Detektion dienen soll (ob Webcam, Smartphone, was auch immer) auch eine entsprechende Reaktionszeit aufweist.

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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von Sanity » Sa 7. Jan 2017, 14:20

Danke für die vielen Infos.
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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von impact » Sa 7. Jan 2017, 17:10

haunclesam hat geschrieben:
Mir geht es primär darum eigene Abzugsfehler ("Milking the trigger", etc.) zu erkennen. Dementsprechend geringer sind die Anforderungen an die Absolutgenauigkeit im Verhältnis zu einer Wiederholgenauigkeit innerhalb einer Trainingseinheit.

Bei der Dauer des Laserimpulses, egal ob von gebastelten oder gekauften Lösungen, ist halt darauf zu achten, dass die jeweilige Kamera die zur Detektion dienen soll (ob Webcam, Smartphone, was auch immer) auch eine entsprechende Reaktionszeit aufweist.


In dem Fall würde ich dir ein 20€ ebay-China Laser(-Licht) Modul für die Picatinny Schiene an der Waffe empfehlen, wenn die Treue zur Laufseele nachrangig ist. In dem Fall kann man das Ganze sogar noch auf eine bestimmte Distanz nullen. Der Punkt ist immer an un zeigt dir ganz genau welcher Druck sich wo beim Abziehen wie genau auswirkt. Dadurch erkennt man auch schon eine Bewegung der Waffe wenn man den Druck am Abzug langsam erhöht, und nicht erst die paar Millisekunden um den Zeitpunkt herum in dem der Schlagbolzen tatsächlich erst freigegeben wird.
Ich habe bei mir beim Glock Training zB bemerkt, dass ich beim Erhöhen des Druckes auf den Abzug die ganze Waffe in der Hand leicht in eine Richtung gedrückt habe, und die Waffe dann in dem Moment wo der Abzug bricht, und keine Kraftübertragung des Abzugfingers auf die Waffe mehr erfolgt, die Waffe dann in die entgegengesetzte Richtung zurückgeschnalzt ist. Bei der Glock besonders prägnant, weil nach Brechen des Abzuges wirklich NULL Widerstand mehr da ist, der Abzug bricht regelrecht ins Leere. (Der Abzug wird tatsächlich sogar durch die Abzug-zug-sfeder vom Finger weg gezogen. Das wäre mir nie bewusst geworden, hätte ich nur mit einer Laser Patrone geübt. Hätte ich nur den Momenten um das Brechen des Abzuges gehabt, hätte ich nur ein Springen der Waffe in die eigentlich entgegengesetzte Richtung bemerkt, und die Ursache womöglich nicht gefunden.
(ich hoffe das ganze ist verständlich...)
Ich würde das allerdings auch mit der Zeit immer stärker mit Focus auf dem Korn betreiben, damit du ein Gefühl dafür bekommst wieviel Bewegung des Punktes auf deiner bevorzugten Scheibe auf 10m welcher Bewegung genau des Korns entspricht. Dann fängst du an die Visiereinrichtung zu "lesen"... und dann konzentrierst du dich nur mehr ausschließlich auf die Visiereinrichtung, denn dort willst du den Fokus ja eigentlich haben. (jedenfalls dann wenn der Schuss so präzise gesetzt werden muss dass die Visiereinrichtung erforderlich ist).
Andere sagen, spar dir den Laser überhaupt und fang gleich mit dem Kornfokus an. Halte ich auch für eine legitime Herangehensweise.

Aber wie gesagt, wenn du mit einem Lasersystem trainierst, mache dir bewusst, dass jede einzelne Wiederholung die du machst zu deiner Fertigkeit zählt. Wenn du unter Stress arbeitest oder "nur" etwas unaufmerksam bist, greift der Körper auf das zurück was dem "Muskelgedächtnis" antrainiert wurde.
Soll heißen, jede Wiederholung im Training die nicht perfekt ist, behindert deine Performance. Wenn du halbwegs schlampig trainierst ist das alles worauf du im Ernstfall zurückgreifen kannst.
Deswegen habe ich auch gemeint sollte so ein Bore-Laser 100%ig passen, wenn du dir nämlich einen POI verinnerlichst, der in Wirklichkeit ganz wo anders ist, oder extrem unregelmäßig ist, schadest du damit nur selbst.

Ein wenig herumprobieren, wie Hand und Fingerhaltung etc am besten sind, um den Abzug möglichst erschütterungsfrei zu ziehen macht schon Sinn, aber wie gesagt: jedes stark repetitive Training ist mit Vorsicht zu genießen.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das kann man gegen sich, oder für sich arbeiten lassen ;)
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Re: iTarget - Patronendummy mit Laser

Beitrag von haunclesam » Sa 7. Jan 2017, 18:25

Laserpointer (billig und weniger billig) habe ich prinzipiell zur Verfügung, aber wenn ich die Bewegung des dauernden Lichtpunktes aufzeichne kann ich womöglich nicht unterscheiden welcher Anteil der sichtbaren Bewegung mit welcher "Phase" des Abziehens korreliert wenn es kein Feedback über das brechen des (virtuellen) Schusses gibt. Insofern müsste ich dies dann immer noch mit einem Laserschussprüfer kombinieren der einen Lichtimpuls abgibt wenn der Abzug betätigt wird. Wenn ich, mehr auf Präzision als Geschwindigkeit gemünzt, das Korn fokussiere etc. werde ich den Lichtpunkt auf der Trockentrainingsscheibe wohl ohnedies nicht mehr sehen

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