ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Neuigkeiten aus der Welt der Lang-, Kurz- und Blankwaffen
Benutzeravatar
Morgan
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 97
Registriert: Fr 6. Sep 2013, 18:09

Re: Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Beitrag von Morgan » So 10. Nov 2013, 13:21

kemira hat geschrieben:Cool. Wegen einer 1911er aus dem sauteuren Industrie-3D-Drucker kriegen die Leute battaillonsweise Herzrasen, aber die (angeblich...) vielfach im Netz verfügbaren Blaupausen einer Grease Gun, Sten etc, die jeder halbwegs vernünftige Metaller ohne weiteres mit handelsüblichen Werkzeugen (keine Rede von CNC) ohne viel Gschiß nach Feierabend herstellen könnte (wofür die Dinger ja auch konstruiert sind), jucken seit Jahren keine Sau...

du vergleichst ernsthaft den schmutz und lärm einer werkstatt mit dem eines aufwendigeren büroraumes? wo es bei letzerem keine manuallen fähigkeiten, braucht?

und da geht es nicht exklusiv um die herstellung einer FFW, sondern um praktisch jedes produkt von nicht ausufernden dimensionen.

Benutzeravatar
Morgan
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 97
Registriert: Fr 6. Sep 2013, 18:09

Re: Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Beitrag von Morgan » So 10. Nov 2013, 13:25

woolf hat geschrieben:Die Preise für leistungsfähige Metall-Drucker (die sich im Aufwand doch ganz erheblich von den gewöhnlichen Kunststoff-Druckern unterscheiden) werden aber auch in absehbarer Zeit nicht so schnell bzw. tief fallen

kann man bei dir auch die nächsten lottozahlen in auftrag geben? hellseherische begabung scheints du ja für dich zu reklamieren.

woolf hat geschrieben:Bezüglich der CAD Daten: Auch jetzt könnte man schon einfach die Daten anderer verwenden. Die Situation wäre also genau die gleiche, aber mit den CAD-Daten alleine ist es eben noch lange nicht getan. Dazu braucht es auch noch eine gehörige Portion Know-How.

know-how is leichter zu erwerben, als handwerkerisches geschick. büffeln kann fast jeder, 2 linke hände beiben.

woolf hat geschrieben:Der Schutz der CAD/CAM-Daten geht ganz einfach per DRM

HA HA HA HA HA. danke, der lacher am sonntag tut immer gut. :D

woolf hat geschrieben:Nur bei dem Thema glauben die Leute plötzlich, man braucht sich bloß so einen Drucker kaufen (idealerweise um unter 100€ weil das ja eh alles so billig werden wird) sucht sich mit Google die Pläne für die neueste Krachn, drückt auf den Knopf und in 5min fällt unten das fertige Sturmgewehr raus. :headslap:

darf dich bei der darstellung in den medien nicht wundern. nichtsdestotrotz wird taugliche hardware schon bald relativ erschwinglich sein, wenn ich das produzierte teil nur für einen kurzen zeitraum brauche, ist haltbarkeit vernachlässigbar, wenns nur (um mal bei waffen zu bleieben) zur verbreitung von angst bzw. drohung in begrenztem umfeld dienen soll, ist präzision nicht das grosse thema. wie bei jedem produkt gibts zielgruppen, die bedient werden wollen und können.

Benutzeravatar
kemira
Supporter .45 ACP Black Talon
Supporter .45 ACP Black Talon
Beiträge: 6764
Registriert: Mo 10. Mai 2010, 10:43
Wohnort: Los Karawancos

Re: Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Beitrag von kemira » So 10. Nov 2013, 14:12

Morgan hat geschrieben:
kemira hat geschrieben:Cool. Wegen einer 1911er aus dem sauteuren Industrie-3D-Drucker kriegen die Leute battaillonsweise Herzrasen, aber die (angeblich...) vielfach im Netz verfügbaren Blaupausen einer Grease Gun, Sten etc, die jeder halbwegs vernünftige Metaller ohne weiteres mit handelsüblichen Werkzeugen (keine Rede von CNC) ohne viel Gschiß nach Feierabend herstellen könnte (wofür die Dinger ja auch konstruiert sind), jucken seit Jahren keine Sau...

du vergleichst ernsthaft den schmutz und lärm einer werkstatt mit dem eines aufwendigeren büroraumes? wo es bei letzerem keine manuallen fähigkeiten, braucht?

und da geht es nicht exklusiv um die herstellung einer FFW, sondern um praktisch jedes produkt von nicht ausufernden dimensionen.

Es geht hierbei eben nicht um jedes beliebige Produkt, sondern explizit um die hochwertige Schußwaffe aus dem billigen 3D-Drucker (am besten vom Lidl) für jedermann. Genau das ist es, was der Artikel vorgaukeln will.
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...

Benutzeravatar
Fangschuss
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1508
Registriert: Sa 29. Okt 2011, 12:23
Wohnort: Steiermark

Re: Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Beitrag von Fangschuss » So 10. Nov 2013, 14:20

woolf hat geschrieben:@ Morgan:
Warum ich mich das behaupten traue auch ohne die nächsten Lottozahlen zu kennen? ganz einfach:
Ein Produkt wird nur spottbillig, wenn es sich Massenweise absetzen lässt. Das mag für einfache Kunststoffdrucker in Zukunft sicher realistisch sein, bei Druckern, die im Stande sind Eisenwerkstoffe in so hoher Qualität zu drucken sehe ich bei der breiten Masse auch in Zukunft keinen Bedarf. Mit einem 5-Achs BAZ kann ich auch praktisch alles herstellen, die Technologie ist auch nicht mehr neu, ein wesentlicher Teil davon (die Elektronik zur Steuerung) unterliegt sei Jahren einem gewaltigen Preissturz und trotzdem ist kein Markt dafür außerhalb von Gewerbe und Industrie vorhanden.

Sieh dir den Konsumgütermarkt an: praktisch zu jedem Produkt gibt es ein professionelles Pendant, dass 5 mal so viel Kostet, mit dem man aber auch wirklich was anfangen kann. Die Leistungsfähigkeit der Consumer-Produkte wird weniger durch die technisch mögliche Leistung, als vielmehr von der Weigerung der Kunden, sich tiefer mit der zugrunde liegenden Materie zu beschäftigen, bestimmt.

Bezüglich dem leicht(er) zu erwerbenden Know-How: Wie viel Zeit müsstest du deiner Schätzung nach investieren, bis du im Stande bist eine funktionierende Selbstladepistole zu bauen (egal ob jetzt gedruck oder sonst wie gefertigt). Handwerkliches Geschick einmal ausgenommen (ist heute ja auch nicht mehr erforderlich)?
Wie lange würdest du brauchen um eine Waffe illegal zu erwerben?
Von den Kosten beider Varianten ganz zu schweigen.

Bezüglich DRM: zitier einfach meinen ganzen Satz, dann musst du nicht so viel lachen. Es ist auch nicht gesagt, dass in Zukunft weiterhin derart wirkungslose DRM-Mechanismen üblich sein werden, wie jetzt.


Ich will hier keine Infos verbreiten, die gefährlich sein könnten. Aber es gibt offenbar jede Menge 3D-Modelle und bereits Step-Files für allerhand Waffen. So gesehen braucht man dafür CNC-Kenntnisse, handwerkliche Fähigkeiten sind nicht 100% nötig.

Benutzeravatar
Morgan
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 97
Registriert: Fr 6. Sep 2013, 18:09

Re: Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Beitrag von Morgan » So 10. Nov 2013, 16:48

woolf hat geschrieben:@ Morgan:
Warum ich mich das behaupten traue auch ohne die nächsten Lottozahlen zu kennen? ganz einfach:
Ein Produkt wird nur spottbillig, wenn es sich Massenweise absetzen lässt. Das mag für einfache Kunststoffdrucker in Zukunft sicher realistisch sein, bei Druckern, die im Stande sind Eisenwerkstoffe in so hoher Qualität zu drucken sehe ich bei der breiten Masse auch in Zukunft keinen Bedarf.

dein denkfehler ist, dass du unterstellst, jeder hätte so ein gerät dann rumstehen. tatsächlich reicht es aber, wenn nur jeder mit genug kohle für ein gutes gerät das macht und in auftrag fertigt.

woolf hat geschrieben:Sieh dir den Konsumgütermarkt an: praktisch zu jedem Produkt gibt es ein professionelles Pendant, dass 5 mal so viel Kostet, mit dem man aber auch wirklich was anfangen kann. Die Leistungsfähigkeit der Consumer-Produkte wird weniger durch die technisch mögliche Leistung, als vielmehr von der Weigerung der Kunden, sich tiefer mit der zugrunde liegenden Materie zu beschäftigen, bestimmt.

siehe oben.

woolf hat geschrieben:Bezüglich dem leicht(er) zu erwerbenden Know-How: Wie viel Zeit müsstest du deiner Schätzung nach investieren, bis du im Stande bist eine funktionierende Selbstladepistole zu bauen (egal ob jetzt gedruck oder sonst wie gefertigt).

hänbt vom einzelnen und seinen vorkenntnissen und resourcen ab, wie du sicher wissen wirst.

woolf hat geschrieben:Wie lange würdest du brauchen um eine Waffe illegal zu erwerben?

was ist leichter nachverfolgbar, illegale waffen oder offiziell gar nicht existierende, da nicht von der industrie gefertigt und katalogisiert?

woolf hat geschrieben:Von den Kosten beider Varianten ganz zu schweigen.

noch. zudem kommt der zusatzwert einer eigentlich nicht existierenden waffe.

woolf hat geschrieben:Bezüglich DRM: zitier einfach meinen ganzen Satz, dann musst du nicht so viel lachen. Es ist auch nicht gesagt, dass in Zukunft weiterhin derart wirkungslose DRM-Mechanismen üblich sein werden, wie jetzt.

du hast mit digitalem content nichts am hut, oder? noch jeder versuch eines DRM wurde ausgehebelt. als contentproduzent und -verwerter darf ich dir mitteilen, der schmäh ist, mehrwert zu bieten, der nicht kopiert werden kann. stresst viel weniger. ;)

Benutzeravatar
Maggo
Moderator
Moderator
Beiträge: 3021
Registriert: So 9. Mai 2010, 11:09
Wohnort: Dort wo das kleinwüchsige Wilde und hinterlistige Bergvolk in den Alpen wohnt

Re: Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Beitrag von Maggo » So 10. Nov 2013, 17:15

Nun bleibt mal auf den Boden Jungs.
Es wird sich keiner einen solchen Drucker kaufen, für einen Privaten, auch nach langer Einführung solcher Drucker auf den Markt, wird sowas eher zu teuer sein,genauso wie Leute heutzutage kaum CNC Maschinen daheim haben nur weis es erschwinglich geworden ist.
Wenn man bedenkt was alleine für ein Aufwand betrieben werden muss um solche gedruckten Teile zu verfestigen,(müssen ja auch Gesintert werden) wird jeder sich eine Flinte aus einem Wasserrohr und Fittings bauen ,weil es billiger und effektiver ist, und selbt da kommen kaum Leute auf den Gedanken, laufen in den Baumarkt,kaufen Rohre und bauen ihre Waffen daheim.........
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

Senf
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1663
Registriert: Mi 29. Mai 2013, 11:26
Wohnort: Klagenfurt, Leoben, Wien

Re: Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Beitrag von Senf » So 10. Nov 2013, 17:20

Ich denke das diese 1911 aus nem 3D-Drucker nicht als Beweis gesehen werden sollte das man absofort mit dem nötigen Kleingeld sich jede x-beliebige Waffe nachbauen kann, sondern eher als ein " was ist gerade tatsächlich Möglich". Ein sogenanntes "Highlight" des Rapid Prototyping bzw. der Einzelstückfertigung. Ich seh das ganz entspannt, für ne einmalige illegale Aktion reicht ein dickwandiges Rohrmit nem Griff drann und eine Revolverpatrone gröberen Kalibers...

Das gebrachte Beispiel ist für mich einwenig wie "Red Victor" in seiner jetztigen Ausbaustufe mit einem VW-Produkt zu vergleichen. Den hat auch ein Mechaniker aus einem Opel gebaut. Warum fahren nicht alle Mechaniker mit extremgetunten Karren herum? Ganz einfach weils nix bringt....
und bei Waffen detto. Sonst hätte jeder Maschinenbauer längst eine zaus liegen, da Material Know-How, handwerkliches Geschick und Bearbeitungs/Fertigungs Maschinen sicher vorhanden. Da braucht man keinen 3D-Drucker...
Hier könnte Ihre Signatur stehen!!

Benutzeravatar
Maggo
Moderator
Moderator
Beiträge: 3021
Registriert: So 9. Mai 2010, 11:09
Wohnort: Dort wo das kleinwüchsige Wilde und hinterlistige Bergvolk in den Alpen wohnt

Re: Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Beitrag von Maggo » So 10. Nov 2013, 17:43

Ich denke das diese 1911 aus nem 3D-Drucker nicht als Beweis gesehen werden sollte das man absofort mit dem nötigen Kleingeld sich jede x-beliebige Waffe nachbauen kann, sondern eher als ein " was ist gerade tatsächlich Möglich".


1+
Genau so ist es.
Wenn jemand die kriminelle Energie besitzt und sich eine Illegale Waffe zulegen möchte wird den Weg des geringsten Widerstandes gehen und sich sicher keinen 3D Drucker haufen.Ich sehe das Video als Technische Inovation und als mögliche neue Fertigungstechnik zumindest für Waffenkleinteile.Aus jetziger Sicht ist die industrielle Fertigung noch zu Zeitaufwendig,und deshalb noch nicht lukrativ.
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

rubylaser694
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2671
Registriert: So 16. Mai 2010, 20:27

Re: Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Beitrag von rubylaser694 » So 10. Nov 2013, 18:20

Maggo hat geschrieben:
Ich denke das diese 1911 aus nem 3D-Drucker nicht als Beweis gesehen werden sollte das man absofort mit dem nötigen Kleingeld sich jede x-beliebige Waffe nachbauen kann, sondern eher als ein " was ist gerade tatsächlich Möglich".

1+
Genau so ist es.
Wenn jemand die kriminelle Energie besitzt und sich eine Illegale Waffe zulegen möchte wird den Weg des geringsten Widerstandes gehen und sich sicher keinen 3D Drucker haufen.Ich sehe das Video als Technische Inovation und als mögliche neue Fertigungstechnik zumindest für Waffenkleinteile.Aus jetziger Sicht ist die industrielle Fertigung noch zu Zeitaufwendig,und deshalb noch nicht lukrativ.

Man darf auch nicht vergessen, die Firma http://www.solidconcepts.com ist ein Dienstleister für 3D Rapid Prototyping.
Das mit der Pistole ist ein Werbegag, eine in den USA sehr gelungene Marketingaktion!
Don't steal! - The government hates competition!
"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh." Henry Ford

Bud Spencer

Re: Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Beitrag von Bud Spencer » So 10. Nov 2013, 18:45

http://www.theguardian.com/uk-news/2013 ... manchester

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Ss9k6u_zKuI[/youtube]

rubylaser694
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2671
Registriert: So 16. Mai 2010, 20:27

Re: Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Beitrag von rubylaser694 » So 10. Nov 2013, 18:51

Fangschuss hat geschrieben:
kemira hat geschrieben:Cool. Wegen einer 1911er aus dem sauteuren Industrie-3D-Drucker kriegen die Leute battaillonsweise Herzrasen, aber die (angeblich...) vielfach im Netz verfügbaren Blaupausen einer Grease Gun, Sten etc, die jeder halbwegs vernünftige Metaller ohne weiteres mit handelsüblichen Werkzeugen (keine Rede von CNC) ohne viel Gschiß nach Feierabend herstellen könnte (wofür die Dinger ja auch konstruiert sind), jucken seit Jahren keine Sau...
Warum? Etwa weil sich keiner die Arbeit antut, weil man sowieso bei Bedarf alles mögliche auf die Schwarze WBK kriegt?
+1
Eine Stan ist mit zugekauften 9 mm Lauf einfach zu bauen. Die AWN sollten daher so ein Thema nicht mitbekommen, weil sie dann glauben, das wäre der einfachste Weg.
Allerdings ist das hier nur ein informativer Thread für uns, und keiner hat Probleme damit.
Die Waffe wurde sicher mechanisch bearbeit (geglüht, geschliffen. nachgefräst).

Laut Firma wurde nur mit der Hand nachbearbeitet. Beim Lasersintern ist ein Glühen zum Verfestigen nicht mehr nötig.
Maximal Führungen und Passungen müssen noch leicht angepasst werden.
http://blog.solidconcepts.com/industry- ... metal-gun/
The gun is 45ACP. It’s rifled and the rifling was built directly into the part – or as we like to say, “grown” into the part – using 3D Printing. This gun has NOT BEEN MACHINED. We used hand tools for some post processing (our finishers are wonderful), but we did not machine this gun. It’s born this way.
Don't steal! - The government hates competition!
"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh." Henry Ford

rubylaser694
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2671
Registriert: So 16. Mai 2010, 20:27

Re: Erste Metall 1911er aus dem 3D-Drucker

Beitrag von rubylaser694 » So 10. Nov 2013, 18:56

Bud Spencer hat geschrieben:http://www.theguardian.com/uk-news/2013/oct/25/suspected-3d-printer-gun-found-manchester
http://www.youtube.com/watch?v=Ss9k6u_zKuI

Da hat mal wieder die UK Waffenparanoia zugeschlagen...


Update zur Waffe
Thank you for all of the comments and excitement about the world’s first 3D printed metal gun. Solid Concepts is proud to announce that we’ve successfully fired 500+ additional rounds during our second test of the 1911 gun. With the second round of testing completed, the 3D printed metal gun has fired over 600 rounds successfully. The gun has no visible signs of deterioration and functioned beautifully with the exception of minor extractor issues that we did not want to try and tweak at the range. We will make an adjustment and test fire again.

http://blog.solidconcepts.com/evolution ... metal-gun/
Don't steal! - The government hates competition!
"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh." Henry Ford

Antworten