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von hasgunz » Do 24. Nov 2016, 12:47
Das Problem was ich sehe ist ein Kulturelles.
Darum funzt der Lobbyismus in den USA vieeel besser als bei uns in der EU.
Dort ist Schießen als Sport angesehen, bzw, war schon immer ein Teil der Menschen.
Sicher, es gibt immer Menschen, welche mit den phösen schwarzen "Spiel"-Zeug nicht einverstanden sind, trotzdem muss man das akzeptieren.
Wie ich auch erwarte, dass man meine Abneigung gegen E-Autos akzeptiert.
Eine kleine Anmerkung zu der kurzen Diskussion bezüglich des "Outings" eines Forenmitglieds:
Es kommt auch aufs Alter an.
Mir ist schon oft passiert, dass ich als unfähiger Amateur bezeichnet wurde, "der noch keine Ahnung vom Leben hat und besser seine Gschn' hällt". Diese Art von Hobby wird bei einem Menschen, der mit beiden Beinen im Leben steht (also: Frau, Haus & Kinder hat) und 30+ ist besser aufgenommen, als von einem kleinen Hosenscheißer wie mir (22 Jahre jung).
Vorallem die junge Generation (also meine) ist stark Neo-Liberal geprägt, was mich persönlich zum kotzen bringt, aber OK, kann man nicht ändern.
Aber zurück zum Thema.
Ich will hier nochmal ein Lob für Katja Triebel ausprechen.
Eine wirklich tolle Frau, ich bewundere und schätze ihren Einsatz.
Hoffentlich bewirkt dieser auch etwas.
LG
Zuletzt geändert von
hasgunz am Do 24. Nov 2016, 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
Derjenige, der Freiheit für Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides.
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