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TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Wurde das geflutete Patronenlager nicht eingeführt, um den Auszieh-Vorgang zu erleichtern?
Von meiner Überlegung her macht die Flutung gar keinen Sinn, wenns bei der .308 auch ohne Problemlos läuft...
Hat sich Troy schon wegen diesem Problem gemeldet?
Lg
Von meiner Überlegung her macht die Flutung gar keinen Sinn, wenns bei der .308 auch ohne Problemlos läuft...
Hat sich Troy schon wegen diesem Problem gemeldet?
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Derjenige, der Freiheit für Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides.


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- .50 BMG
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Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
sniffer hat geschrieben:mich schrecken ja die hier genannten probleme immer noch vom einem kauf ab und werde wohl warten bis es eine lösung dafür gibt.
bringt nichts wenn das ding nicht mal ein magazin ohne probleme verschießen kann bzw. daran rumreißen muss wie ein affe.
freund von mir hat schon eine und dort konnte ich die gleichen probleme mit feststellen. nach ein paar schuss klemmt das teil derart![]()
eine andere frage: sitzt der hinterschaft bei der "optic ready" auf einen ganz normalen ar-15 commercial buffer tube?
den würde ich nämlich als erstes tauschen - sieht hässlich aus
Ich habe meine eingeschickt, mit dem Ergebnis, dass damit alles in Ordnung sei und ich anscheinend beim Schießen den Schaft nacht hinten ziehe und er somit nach dem Schuss nicht entriegelt wird. Daran liegt es bestimmt nicht, da auch bei der Remington 7615 der Schaft nicht nach hinten gezogen werden sollte.
Ich werde das Ding am Freitag (wenn es mein Job zulässt) wieder holen und gleich vor Ort im Schießkeller testen. Danach berichte ich wieder.
Hat noch keiner probiert, die Kanten in Drehrichtung am Auszieher etwas rund zu feilen, damit sich der Auszieher in der Rille der Hülse beim Entriegeln mitdrehen kann? Ansonsten fällt mir kein Grund ein, warum der erste cm (die Drehbewegung) so schwer geht.
- Reaper
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Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Hallo Jungs,
kleine Zwischenfrage:
Was ist eigentlich aus den Messingbuchsen für den Repetiervorderschaft geworden?

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"Der Euro muss platzen, sonst finden wir uns in einem sozialistischen Zwangssystem wieder."
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Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Hallo. Die sind aus kuststoff, nur passgenauer. Bitte noch etwas geduld, ich bin momentan beruflich voll eingespannt und nur selten daheim.
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Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Sollte am Freitag Abend mehr wissen und was Neues berichten können, da ich sie dann wieder vom Büma zurück habe. Mal sehen ob die Repetierprobleme dann behoben sind.
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- Reaper
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Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Ok, danke Euch schon mal im Voraus.


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Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Irgendwas dürften die Amis da aber nicht verstanden haben. Die Rillen im Patronenlager hat man erstmals beim Gerät H06 im WK2 verwendet, um den Ausziehwiderstand zu verringern, HK hat das dann übernommen, die Waffen haben aber einen Rollenverschluss, da dreht sich nichts. Wenn sich die Hülse jetzt in die Rillen drückt, kann ich mir gut vorstellen, dass das bei einem Drehkopfverschluss Probleme macht, weil sich die Hülse nicht bzw. sehr schwer drehen lässt.hasgunz hat geschrieben:Wurde das geflutete Patronenlager nicht eingeführt, um den Auszieh-Vorgang zu erleichtern?
Von meiner Überlegung her macht die Flutung gar keinen Sinn, wenns bei der .308 auch ohne Problemlos läuft...
Hat sich Troy schon wegen diesem Problem gemeldet?
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Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
yoda hat geschrieben:Irgendwas dürften die Amis da aber nicht verstanden haben. Die Rillen im Patronenlager hat man erstmals beim Gerät H06 im WK2 verwendet, um den Ausziehwiderstand zu verringern, HK hat das dann übernommen, die Waffen haben aber einen Rollenverschluss, da dreht sich nichts. Wenn sich die Hülse jetzt in die Rillen drückt, kann ich mir gut vorstellen, dass das bei einem Drehkopfverschluss Probleme macht, weil sich die Hülse nicht bzw. sehr schwer drehen lässt.hasgunz hat geschrieben:Wurde das geflutete Patronenlager nicht eingeführt, um den Auszieh-Vorgang zu erleichtern?
Von meiner Überlegung her macht die Flutung gar keinen Sinn, wenns bei der .308 auch ohne Problemlos läuft...
Hat sich Troy schon wegen diesem Problem gemeldet?
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Haben sie auch nicht, weil genau das das Problem bei der Troy ist. Der Verschluss der Thompson dreht sich ebenfalls nicht, auch bei dieser Waffe sind die Rillen somit gerechtfertigt. Bei der Troy nicht.
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Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Wir haben heute unsere PARs vom Büma wieder abgeholt und sie wurden auch kurz noch mit etwa 20 Schuss getestet. Funktionierten soweit mal einwandfrei und tadellos. Es lag "offensichtlich" (ein Endgültiges Urteil, erlaube ich mir erst nach noch weiteren Tests) am Verschlussblock, welcher aus Alu gefertigt wurde. Da sich dann der Metallstab des Repetierschlittens in den Alublock arbeitete und eine saubere Entriegelung somit nicht mehr gewährleistet war.
Dieser Alublock wurde ohne Diskussion oder sonstige Probleme getauscht! Solch ein vorbildhaftes Verhalten, gehört auch einmal erwähnt, ist heutzutage (leider) auch nicht mehr üblich, aber dass ist eine andere Geschichte.
Es wurde auch darauf hingewiesen, dass durch zu viele Anbauten (Griffe und Dergleichen) eine anderer Winkel beim Repetiervorgang entstehen kann und somit auch ein vollständiges Verriegelen unter Umständen verhindert werden KÖNNTE! Jedoch wurde im zweiten Atemzug auch eingestanden, dass wenn sie keine Anbauten dran haben möchten oder dran dürften, sie keine Rails dranpacken würden...
Um das Thema nun mal vorrübergehend abzuschließen, nach dem Austausch des Metallblocks im Verschluss funktionierte sie heute so, wie ich es mir vorgestellt habe! Also bin ich mal optimistisch und freue mich auf den nächsten SS Termin
Dieser Alublock wurde ohne Diskussion oder sonstige Probleme getauscht! Solch ein vorbildhaftes Verhalten, gehört auch einmal erwähnt, ist heutzutage (leider) auch nicht mehr üblich, aber dass ist eine andere Geschichte.
Es wurde auch darauf hingewiesen, dass durch zu viele Anbauten (Griffe und Dergleichen) eine anderer Winkel beim Repetiervorgang entstehen kann und somit auch ein vollständiges Verriegelen unter Umständen verhindert werden KÖNNTE! Jedoch wurde im zweiten Atemzug auch eingestanden, dass wenn sie keine Anbauten dran haben möchten oder dran dürften, sie keine Rails dranpacken würden...
Um das Thema nun mal vorrübergehend abzuschließen, nach dem Austausch des Metallblocks im Verschluss funktionierte sie heute so, wie ich es mir vorgestellt habe! Also bin ich mal optimistisch und freue mich auf den nächsten SS Termin

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Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
D.h. frech gesagt offenbar eine Fehlkonstruktion. ...
Kann man den Auszieher vorne fetten oder mit Molybdänsulfid traktieren?
Kann man den Auszieher vorne fetten oder mit Molybdänsulfid traktieren?
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Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Ich würde nicht von einer Fehlkonstruktion sprechen, da dieser Alublock erst in der 2ten oder 3ten Produktionsserie reinkam (wahrscheinlich um Gewicht zu sparen ode so...) aber anscheinend ist dieser vorher und nachher nicht mehr vorgesehen.
Man kann leider auch alles verschlimmbessern...
Man kann leider auch alles verschlimmbessern...
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Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Tobi1987 hat geschrieben:yoda hat geschrieben:Irgendwas dürften die Amis da aber nicht verstanden haben. Die Rillen im Patronenlager hat man erstmals beim Gerät H06 im WK2 verwendet, um den Ausziehwiderstand zu verringern, HK hat das dann übernommen, die Waffen haben aber einen Rollenverschluss, da dreht sich nichts. Wenn sich die Hülse jetzt in die Rillen drückt, kann ich mir gut vorstellen, dass das bei einem Drehkopfverschluss Probleme macht, weil sich die Hülse nicht bzw. sehr schwer drehen lässt.hasgunz hat geschrieben:Wurde das geflutete Patronenlager nicht eingeführt, um den Auszieh-Vorgang zu erleichtern?
Von meiner Überlegung her macht die Flutung gar keinen Sinn, wenns bei der .308 auch ohne Problemlos läuft...
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Haben sie auch nicht, weil genau das das Problem bei der Troy ist. Der Verschluss der Thompson dreht sich ebenfalls nicht, auch bei dieser Waffe sind die Rillen somit gerechtfertigt. Bei der Troy nicht.
Naja, eine Möglichkeit wäre noch, die Rillen mit entsprechendem Drall zu machen. Die Hülsen sehen dann auch sicher lässig aus.

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Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Der Drall bringt nichts, den die Hülsen drehen sich ja bevor sie aus dem Lager gezogen werden, während sich der Verschlusskopf zum entriegeln dreht. Sie führen keine kombination aus Dreh und Längsbewegung aus, sondern eins nach dem anderen.
Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Ups, vergesst ganz schnell wieder was ich geschrieben hab. 
Stimmt es jetzt eigentlich, dass die .308er keine Rillen im Patronenlager hat? Wäre toll, wenn mal jemand seine Erfahrungen mit der .308er berichten könnte.

Stimmt es jetzt eigentlich, dass die .308er keine Rillen im Patronenlager hat? Wäre toll, wenn mal jemand seine Erfahrungen mit der .308er berichten könnte.
Re: TROY Pump Action Rifle in .223 und .308 in AT lieferbar!
Ich glaub in diesem Thread wurde schon erwähnt, dass die .308er Variante kein geflutetes Lager hat.
Lg
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Derjenige, der Freiheit für Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides.

