PULVERDAMPF

Berserk hat geschrieben:

Revierler hat geschrieben:Wer eine Glock halb geladen führen will der würde wohl auch einen .38er hammerless gerne halb geladen führen.
Nur das geht halt nicht. Insofern ist wohl jeder der einen 38er irgendwie führt auch auf der falschen Spur?

klar geht das. Peacemaker style, 5 laden und "hammer" auf der leeren kammer^^

Dann hat man nur mehr 4 Patronen at ready? Seit ewig wird betont wie problemlos es sei, einen .38er Revolver in der Hosentasche zu führen.
Und mit einer Glock soll das nicht gehen.

pastrana199 hat geschrieben:Habe ich zufällig gesehen und passt zum Topic:
http://www.recoilweb.com/us-army-awards ... 24688.html

wenn die angaben stimmen:
500.000 pistolen um 80.000.000 USD

somit knapp € 150,- pro waffe
es sollen aber auch noch wartungs, service und betreuungsleistungen in dem betrag enthalten sein ..,

... ich brauche eine WBK mit 500000 Plätzen. ... sind sie deppat, .. für was?

Es warat wegen dem Preis ... i mach a Sammelbestellung

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überall sonst steht 580mio

Klingt reealistischer inkl. Service, Ersatzteilen etc.

580 mio und es wird Streitkraefte uebergreifend bestellt.
Das werden langfristig ca. 500.000 Waffen sein, minimum, eher mehr.

Revierler hat geschrieben: Seit ewig wird betont wie problemlos es sei, einen .38er Revolver in der Hosentasche zu führen.
Und mit einer Glock soll das nicht gehen.

Dir ist der Unterschied eines langen, schweren, reinrassigen DA- Abzugs und dem verhältnismäßig leichten, kurzen Glock- Abzug, der immer wieder mal zum klassischen Glock- Hoppala führt, sicher bekannt. Abgesehen davon, dass es nie eine gute Idee im Sinne der Sicherheit ist, wenn man eine Waffe mit Abzug, welcher Art auch immer, in der Hosentasche führt.



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america first!
trump schickt alles retour und die american pistol wird eingesetzt.
so wie er klotzt sollte man das erwarten! oder?

Es gibt auch HK, FN, vm und sogar Glocks made in the USA. Ganz ehrlich, wenn er an sein Land und dessen Arbeitsplätze denkt...

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cas81 hat geschrieben:

Revierler hat geschrieben: Seit ewig wird betont wie problemlos es sei, einen .38er Revolver in der Hosentasche zu führen.
Und mit einer Glock soll das nicht gehen.

Dir ist der Unterschied eines langen, schweren, reinrassigen DA- Abzugs und dem verhältnismäßig leichten, kurzen Glock- Abzug, der immer wieder mal zum klassischen Glock- Hoppala führt, sicher bekannt. Abgesehen davon, dass es nie eine gute Idee im Sinne der Sicherheit ist, wenn man eine Waffe mit Abzug, welcher Art auch immer, in der Hosentasche führt.



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Und welches Hoppala ist das?
Nasenbohrer am Abzug. Irgend ein Schlüssel etc. der sich im Abzug verfängt.
Und das ist kein technisches Problem sondern eines des Trainings oder der Disziplin.
Es gibt auch Pocket Holster.
Ohne Holster würde ich keineWaffe führen. Aber ich kannte einen Mann, der führte einen 38er in einem labbrigen Lederetui in der Hosentasche. Hat für ihn funktioniert.

https://youtu.be/SXwgQmqp1hc

Hier ein Video von IV8888 zu dem Thema. Er betont dass eine modulare Pistole gesucht war, nach dem ersten Schießen zerlegt er das Teil mit wenigen Handgriffen weiter, als ich es bei der Glock je selber tun würde . Das ganze Triggerpack lässt sich locker innerhalb von 30 Sekunden tauschen.

Auftragsvolumen lt. Video ca. 500 Mio. Dollar auf 10-12 Jahre. Initialbestellung 100 Mio.

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Robiwan hat geschrieben:zerlegt er das Teil mit wenigen Handgriffen weiter, als ich es bei der Glock je selber tun würde .

Der Zwinkersmily deklariert den Satz eh als Witz oder? Weil was willst bei einer Glock nicht selber zerlegen? Hast in ein paar Minuten bis auf den letzten Stift auseinandergenommen....

Na ja, da sehe ich aber schon einen gewaltigen Unterschied im handling.....

Obwohl eine Glock ja recht leicht zu zerlegen ist, ist das Zerlegen (im Wald stehend) dieser SIG doch um Einiges deppensicherer. Und das Mitführen einer zweiten Abzugseinheit ist ja ebenfalls eine super Option

susi hat geschrieben:Na ja, da sehe ich aber schon einen gewaltigen Unterschied im handling.....

Obwohl eine Glock ja recht leicht zu zerlegen ist, ist das Zerlegen (im Wald stehend) dieser SIG doch um Einiges deppensicherer. Und das Mitführen einer zweiten Abzugseinheit ist ja ebenfalls eine super Option

Warum sollte ich eine Zweite Abzugseinheit mithaben, doch nur wenn ich erwarte das sie defekt wird!
Vor dem Einsatz Verschleißteile (Federn) tauschen, fertig.

Revierler hat geschrieben:Und welches Hoppala ist das?
Nasenbohrer am Abzug. Irgend ein Schlüssel etc. der sich im Abzug verfängt.
Und das ist kein technisches Problem sondern eines des Trainings oder der Disziplin.
Es gibt auch Pocket Holster.
Ohne Holster würde ich keineWaffe führen. Aber ich kannte einen Mann, der führte einen 38er in einem labbrigen Lederetui in der Hosentasche. Hat für ihn funktioniert.

Ja, die Disziplin, das Training wieder. Zur Perfektion des Schützen bezüglich Sicherheit hab ich ja vorhin schon etwas geschrieben. Dass sich irgendwas wie zB Kleidung verfängt, kommt nun mal vor, egal wie ernst das von Anderen genommen wird. Und zum Etui möchte ich gar nichts sagen, ich sehe schon, wo das hinführt. Bin schon still

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