ORF - Fakenews

[diver99]

Ich habe bereits den Studienautor angeschrieben mit der Bitte zu erklären, ob in der Studie zwischen legalem und illegalem Waffenbesitz unterschieden wurde. Je nach dem wäre keine Verbindung zum Waffengesetz gegeben.

Und wegen dem Schwaiger, naja, ohne Worte. Was "mangelnde Ausbildung" mit Mord/Selbstmord zu tun hat erschließt sich wahrscheinlich niemanden.

Kannst du die Antwort posten? Würde mich interessieren.

[Blaine]

Also mein Weinkeller ist nach wie vor nur im Privatbetrieb, alle paar Monate mal, weil ich eh keine Zeit habe

borgst du den her?

[silverstar]

das gefällt mir !
ich hab unter dem haus einen 45m gewölbekeller! davon 25 m schussbahn ! allerdings auch nur als rein "private " belustigung!
lg

[yoda]

Also mein Weinkeller ist nach wie vor nur im Privatbetrieb, alle paar Monate mal, weil ich eh keine Zeit habe

borgst du den her?

Aktuell nicht, da ich leider kaum Zeit habe. Sollte ich jemals Zeit haben (wovon ich nicht wirklich ausgehe) würde ich dort schon spaßhalber diverse Veranstaltungen durchführen.

[Maddin]

Die Kommentare unter dem Artikel vom Standard sind sehr positiv !

[RcL]

Was man komplett außer Acht gelassen hat, ist der Ausbildungsbereich.“ Regelmäßige Sportschützen würden sowieso Ausbildungen machen, das wären aber lediglich fünf bis zehn Prozent, schätzt Schwaiger. Alle anderen würden alle fünf Jahre einen theoretischen Vortrag hören und fünf Schüsse auf dem Waffenstand abgeben.

Ich widerspreche dem Herrn da nicht.

Erstens empfand ich den Waffenführerschein als einen kompletten Witz. 1-2 Stunden Vortrag übers Gesetz, eine Hand voll Schuss *irgendwie* abgeben und da hast den Stempel und baba.... Ernsthaft? In jedem Youtube-Video lern ich in wenigen Minuten mehr darüber, wie ich mit einer Waffe korrekt umgehe. Und für den Preis des WFS (zumindest bei einem etwas älteren, großen Händler) sollten auch mehr als 2x3 Schuss drin sein.

Zweitens empfinde ichs als Problem, dass tatsächlich jeder Idiot ohne jegliche Unterweisung Kat C / D kaufen kann. Ich erinnere mich an die Reportage, wo die Trafikantin mit der Khan Arms den Gummipfropfen ins Eck geschossen hat, weil sie keinen Schimmer hatte, was sie macht Sowas darf ned sein. Grundlegende Dinge (Sicherheitsregeln? Finger weg vom verdammten Abzug?) hat man einfach zu wissen, wenn man eine Schusswaffe besitzt, da fährt für mich die Eisenbahn drüber.

Gegen einen besseren WFS, der auch verpflichtend für Kat C / D wäre, hätte ich also garnix. Glaube der Preis und der zeitliche Aufwand ist mehr als vertretbar dafür, dass man was Sinnvolles über sein neues Gerät lernt.

Ich muss dazu aber anmerken, dass ich den WFS nur bei einem Händler gemacht habe. Weiß natürlich nicht, wie umfangreich der bei anderen ist... Ich fands aber verbesserungswürdig.

[Ares]

Was man komplett außer Acht gelassen hat, ist der Ausbildungsbereich.“ Regelmäßige Sportschützen würden sowieso Ausbildungen machen, das wären aber lediglich fünf bis zehn Prozent, schätzt Schwaiger. Alle anderen würden alle fünf Jahre einen theoretischen Vortrag hören und fünf Schüsse auf dem Waffenstand abgeben.

Ich widerspreche dem Herrn da nicht.

Erstens empfand ich den Waffenführerschein als einen kompletten Witz. 1-2 Stunden Vortrag übers Gesetz, eine Hand voll Schuss *irgendwie* abgeben und da hast den Stempel und baba.... Ernsthaft? In jedem Youtube-Video lern ich in wenigen Minuten mehr darüber, wie ich mit einer Waffe korrekt umgehe. Und für den Preis des WFS (zumindest bei einem etwas älteren, großen Händler) sollten auch mehr als 2x3 Schuss drin sein.

Zweitens empfinde ichs als Problem, dass tatsächlich jeder Idiot ohne jegliche Unterweisung Kat C / D kaufen kann. Ich erinnere mich an die Reportage, wo die Trafikantin mit der Khan Arms den Gummipfropfen ins Eck geschossen hat, weil sie keinen Schimmer hatte, was sie macht Sowas darf ned sein. Grundlegende Dinge (Sicherheitsregeln? Finger weg vom verdammten Abzug?) hat man einfach zu wissen, wenn man eine Schusswaffe besitzt, da fährt für mich die Eisenbahn drüber.

Gegen einen besseren WFS, der auch verpflichtend für Kat C / D wäre, hätte ich also garnix. Glaube der Preis und der zeitliche Aufwand ist mehr als vertretbar dafür, dass man was Sinnvolles über sein neues Gerät lernt.

Ich muss dazu aber anmerken, dass ich den WFS nur bei einem Händler gemacht habe. Weiß natürlich nicht, wie umfangreich der bei anderen ist... Ich fands aber verbesserungswürdig.

Selbstverteidigung findet in den eigenen 4 Wänden statt. Wozu da mehr als 2-3 Platzbesuche für Kat.B im Jahr, oder alle 5 Jahre 10 Schuss am Schießplatz inkl. Auffrischung?
Nebstbei erwähnt:
Man kann beim Waffenführerschein auch zuhören, mitschreiben und nachfragen wenn etwas unklar ist, oder nicht verstanden hat.
Wegs Kategorie C/D:
Durchschossene Containerwände, "friendly fire" im Wachzimmer, bei der Jagd usw. "passiert" ja eher den selbsternannten Profis als dem Laien.

[Nordi]

Was man komplett außer Acht gelassen hat, ist der Ausbildungsbereich.“ Regelmäßige Sportschützen würden sowieso Ausbildungen machen, das wären aber lediglich fünf bis zehn Prozent, schätzt Schwaiger. Alle anderen würden alle fünf Jahre einen theoretischen Vortrag hören und fünf Schüsse auf dem Waffenstand abgeben.

Ich widerspreche dem Herrn da nicht.

Erstens empfand ich den Waffenführerschein als einen kompletten Witz. 1-2 Stunden Vortrag übers Gesetz, eine Hand voll Schuss *irgendwie* abgeben und da hast den Stempel und baba.... Ernsthaft? In jedem Youtube-Video lern ich in wenigen Minuten mehr darüber, wie ich mit einer Waffe korrekt umgehe. Und für den Preis des WFS (zumindest bei einem etwas älteren, großen Händler) sollten auch mehr als 2x3 Schuss drin sein.

Zweitens empfinde ichs als Problem, dass tatsächlich jeder Idiot ohne jegliche Unterweisung Kat C / D kaufen kann. Ich erinnere mich an die Reportage, wo die Trafikantin mit der Khan Arms den Gummipfropfen ins Eck geschossen hat, weil sie keinen Schimmer hatte, was sie macht Sowas darf ned sein. Grundlegende Dinge (Sicherheitsregeln? Finger weg vom verdammten Abzug?) hat man einfach zu wissen, wenn man eine Schusswaffe besitzt, da fährt für mich die Eisenbahn drüber.

Gegen einen besseren WFS, der auch verpflichtend für Kat C / D wäre, hätte ich also garnix. Glaube der Preis und der zeitliche Aufwand ist mehr als vertretbar dafür, dass man was Sinnvolles über sein neues Gerät lernt.

Ich muss dazu aber anmerken, dass ich den WFS nur bei einem Händler gemacht habe. Weiß natürlich nicht, wie umfangreich der bei anderen ist... Ich fands aber verbesserungswürdig.

Selbstverteidigung findet in den eigenen 4 Wänden statt. Wozu da mehr als 2-3 Platzbesuche für Kat.B im Jahr, oder alle 5 Jahre 10 Schuss am Schießplatz inkl. Auffrischung?
Nebstbei erwähnt:
Man kann beim Waffenführerschein auch zuhören, mitschreiben und nachfragen wenn etwas unklar ist, oder nicht verstanden wird.
Wegs Kategorie C/D:
Durchschossene Containerwände, "friendly fire" im Wachzimmer, bei der Jagd usw. "passiert" ja eher den selbsternannten Profis als dem Laien.

Bin ganz deiner Meinung...bzw gab es ja diese Woche in Deutschland eh bereits 2 Jagdunfälle wo einmal ein Mädchen schwer verletzt wurde und beim anderen leider jemand umgekommen ist...und das in Deutschland mit extrem strengen Gesetzen und Regeln.

Aber was ich noch sagen will : Nach noch mehr Vorschriften, Vorgaben, Gesetzen und Kontrollen zu rufen ist der völlig falsche weg...es wird so getan als ob Waffen das einzig wirklich gefährlich ein unserer Gesellschaft sind...und das ist völliger schwachsinn!

Wenn ich mir ansehe wie gestört die ganzen 18 jährigen sich mit ihren 200 PS Karren verhalten sehe ich da 100 x mehr Gefahr für Leib und Leben von Unbeteiligten als wie von Tante Ema mit ihrer C Kat Schrotflinte die sie Daheim im Kleiderschrank stehen hat.

Wenn in Österreich etwas schlimmes mit Schusswaffen passiert ( und das ist extrem selten ) dann ist es zumeist auch eine illegale Waffe die im Zuge eines Verbrechens genutzt wurde...

Daher wie gesagt...nach mehr Kontrollen zu rufen obwohl wir in Österreich wirklich eine Insel der Seeligen sind was Schusswaffen Vorfälle angeht ist für mich völlig unverständlich...

[Paddy91]

Was man komplett außer Acht gelassen hat, ist der Ausbildungsbereich.“ Regelmäßige Sportschützen würden sowieso Ausbildungen machen, das wären aber lediglich fünf bis zehn Prozent, schätzt Schwaiger. Alle anderen würden alle fünf Jahre einen theoretischen Vortrag hören und fünf Schüsse auf dem Waffenstand abgeben.

Ich widerspreche dem Herrn da nicht.

Und wozu? Was wird dadurch besser? Wir haben kein Schusswaffenproblem in Österreich. Wieso also schärfere Vorraussetzungen?

Ich hätte gerne jährliche, verpflichtende Schulungen für Motorräder, Kettensägen und Messer >8cm. Wieso? Einfach so! weils mich nicht betrifft und man damit wen verletzen könnte. Obs manchen das Leben schwerer macht ohne dass es irgendjemandem überhaupt irgendetwas bringt interessiert mich nicht. (sicherheitshalber: Sark off)

[Robiwan]

Selbstverteidigung findet in den eigenen 4 Wänden statt. Wozu da mehr als 2-3 Platzbesuche für Kat.B im Jahr, oder alle 5 Jahre 10 Schuss am Schießplatz inkl. Auffrischung?

Übung macht den Meister . Gerade im SV-Fall ist Training durch nichts zu ersetzen. Nur weil jemand einen FS hat und sein Auto 1-2x im Jahr aus der Garage fährt ist er noch lange kein guter Autofahrer. Wahrscheinlich findet er wenns schnell gehn muss nicht einmal die Schlüssel .

[doorman]

Das benutzen der Waffe zur Heim/Hofverteidigung istbjedem seine eigene Entscheidung, ebenso wie er mit Training oder Verwahrung umgeht. Die Konsequenzen hat auch er zu tragen.
Ob das Gesetz strenger wird oder nicht wird in beiden Fällen nicht verhindern dass Unfälle passieren oder der Menschenverstand einfach fehlt.
Jeder de nach strengeren Gesetzen schreit ist selbst nicht betroffen oder weiß schon wie er diese umgeht. Seit wann verschlechtert man sich sein eigenes Dasein?
Aber wenn man Gesetze verschlimmbessern will:
Wieso fahren uralte Menschen mit dem Auto wenn sie dadurch eine Gefahr für sich und andere sind? Wieso wird die Höchstgeschwindigkeit bei Kraftfahrzeugen nicht limitiert, dann kann ja nix mehr passieren? Wieso kann man Benzin im Kanister kaufen wenn damit doch Menschen übergossen werden können? Wieso sind Küchenmesser so lang, kauft man halt kleineres Gemüse? Das kann man ewig so fortsetzen....
Wieso nicht einfach den gesunden Menschenverstand einsetzen?
Ich will meine Waffe beherrschen...Training.
Ich will einfach eine besitzen... Tresor.

[quildor82]

+1 Doorman

[75th]

Ich widerspreche dem Herrn da nicht.

Erstens empfand ich den Waffenführerschein als einen kompletten Witz. 1-2 Stunden Vortrag übers Gesetz, eine Hand voll Schuss *irgendwie* abgeben und da hast den Stempel und baba.... Ernsthaft? In jedem Youtube-Video lern ich in wenigen Minuten mehr darüber, wie ich mit einer Waffe korrekt umgehe. Und für den Preis des WFS (zumindest bei einem etwas älteren, großen Händler) sollten auch mehr als 2x3 Schuss drin sein.

Zweitens empfinde ichs als Problem, dass tatsächlich jeder Idiot ohne jegliche Unterweisung Kat C / D kaufen kann. Ich erinnere mich an die Reportage, wo die Trafikantin mit der Khan Arms den Gummipfropfen ins Eck geschossen hat, weil sie keinen Schimmer hatte, was sie macht Sowas darf ned sein. Grundlegende Dinge (Sicherheitsregeln? Finger weg vom verdammten Abzug?) hat man einfach zu wissen, wenn man eine Schusswaffe besitzt, da fährt für mich die Eisenbahn drüber.

Gegen einen besseren WFS, der auch verpflichtend für Kat C / D wäre, hätte ich also garnix. Glaube der Preis und der zeitliche Aufwand ist mehr als vertretbar dafür, dass man was Sinnvolles über sein neues Gerät lernt.

Ich muss dazu aber anmerken, dass ich den WFS nur bei einem Händler gemacht habe. Weiß natürlich nicht, wie umfangreich der bei anderen ist... Ich fands aber verbesserungswürdig.

Selbstverteidigung findet in den eigenen 4 Wänden statt. Wozu da mehr als 2-3 Platzbesuche für Kat.B im Jahr, oder alle 5 Jahre 10 Schuss am Schießplatz inkl. Auffrischung?
Nebstbei erwähnt:
Man kann beim Waffenführerschein auch zuhören, mitschreiben und nachfragen wenn etwas unklar ist, oder nicht verstanden wird.
Wegs Kategorie C/D:
Durchschossene Containerwände, "friendly fire" im Wachzimmer, bei der Jagd usw. "passiert" ja eher den selbsternannten Profis als dem Laien.

Bin ganz deiner Meinung...bzw gab es ja diese Woche in Deutschland eh bereits 2 Jagdunfälle wo einmal ein Mädchen schwer verletzt wurde und beim anderen leider jemand umgekommen ist...und das in Deutschland mit extrem strengen Gesetzen und Regeln.

Aber was ich noch sagen will : Nach noch mehr Vorschriften, Vorgaben, Gesetzen und Kontrollen zu rufen ist der völlig falsche weg...es wird so getan als ob Waffen das einzig wirklich gefährlich ein unserer Gesellschaft sind...und das ist völliger schwachsinn!

Wenn ich mir ansehe wie gestört die ganzen 18 jährigen sich mit ihren 200 PS Karren verhalten sehe ich da 100 x mehr Gefahr für Leib und Leben von Unbeteiligten als wie von Tante Ema mit ihrer C Kat Schrotflinte die sie Daheim im Kleiderschrank stehen hat.

Wenn in Österreich etwas schlimmes mit Schusswaffen passiert ( und das ist extrem selten ) dann ist es zumeist auch eine illegale Waffe die im Zuge eines Verbrechens genutzt wurde...

Daher wie gesagt...nach mehr Kontrollen zu rufen obwohl wir in Österreich wirklich eine Insel der Seeligen sind was Schusswaffen Vorfälle angeht ist für mich völlig unverständlich...

Bitte lasst den Verhandler für die neue EU-Verordnung doch diese Threads zukommen. Auf der einen Seite schimpft man gegen Verschärfungen und auf der anderen Seite fordert man Verschärfungen (natürlich mit Ausnahmen für den noch zu definierenden Edel-Sportschützen). Ob es da wieder ums Geld für zukünftige Pflichtschulungen geht?

Für diesen Thread sind die geforderten Verschärfungen völlig bedeutungslos! Es geht um Mord und Selbstmord! Und da ist es schei.. egal ob der (Selbst-)Mörder eine "Sportschützen"-zusatzschulung hat oder nicht.

Zu den Jagdunfällen sei gesagt das Jäger ja sowieso durch die Jagdprüfung und regelmäßiges Jagen zusätzlich geschult sind!

[RcL]

Auf der einen Seite schimpft man gegen Verschärfungen und auf der anderen Seite fordert man Verschärfungen

Und weiter? Ich kann fordern, dass der Waffenführerschein künftig 2€ mehr kosten soll, ich kann aber auch ein Komplettverbot von privatem Waffenbesitz fordern. Fällt dir da vielleicht ein Unterschied auf? Und in Folge, warum dein Satz hier kein Argument ist?

Davon abgesehen sollte eine Forderung in irgendeiner Art und Weise sinnvoll sein. Jemandem ein paar Sicherheitsreglen beizubringen, bevor man ihm unbeaufsichtigt eine Schusswaffe in die Hand drückt, sollte schon der reine Hausverstand gebieten.

[Musashi]

Was Du - und der Euroguns-Typ - nicht begreift: Der private Waffenbesitz steht und fällt mit der Gesamtzahl der Waffenbesitzer. Jeder neue Hürde verkleinert die Zahl. Die "echten FFW-Sportschützen" in GB unterstützten den privaten Waffenbesitz für die breite Masse auch null. Mit denselben Argumenten, die du anführst - und ohne jede sicherheitspolitische Notwendigkeit. Resultat: die Anforderungen, dessen, was einen "Sportschützen" ausmacht, wurden immer strenger. Schließlich blieben nur etwa 5000 Großkaliber-FFW über. Die wurden dann nach einem Amoklauf rasch enteignet- unter dem Applaus der "echten .22er FFW Sportschützen". Waren ein paar tausend mehr, aber was solls, solange man keine hunderttaudsenden entschädigen muss. Toni Blair enteignete dann auch die. Wer daraus keine Lehren zieht, sollte sich schonmal von seinen Geräten verabschieden wenn er weiter Verschärfungen fordert.