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Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Neuigkeiten aus der Welt der Lang-, Kurz- und Blankwaffen
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Reaper
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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von Reaper » Di 4. Dez 2012, 19:53

Jetzt seid Ihr aber meilenweit OT.
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Das_Frettchen
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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von Das_Frettchen » Mi 5. Dez 2012, 21:14

My Name is Earl hat geschrieben:
Revierler hat geschrieben:Das Koppel mit dem Tragegestell, welches mit offenen Haken ausgestattet war, DAS war ein Krampf. Ich bin 1990 eingerückt, wohlgemerkt.


Mein Frage war was am KAZ 03 net passt, nicht was am alten Geschirr net passt. Da ist es kürzer wenn wir davon reden was passte ;)

Sanigel hat geschrieben:
My Name is Earl hat geschrieben:
Was bitte ist am KAZ 03 ein Krampf?

LG


Selbstgestricktes System, keim Molle, gering individuell anpassbar, viel Platz durch Reisverschluß vertan, Magazintaschen (mit 3 Sicherungen) nur hoch anzubringen, über KuSchuWe schwer anzuziehen,....


EDIT: beim Jako gibt es schon was neueres


Ich hab mich mit dem Thema genug mit einigen JaKdo Soldaten unterhalten. Und auch die sind vom KAZ 03 begeistert, sicher für ihre Unternehmungen gibt es bessere, das haben sie auch, aber du wirst ja nicht Infanterie Aufgaben mit JaKdo Aufgaben gleichsetzen wollen. Für den normalen Infanteristen ist der KAZ 03 absolut ausreichend. Gemessen am Standard in Europäischen Armeen kann man hier sogar schon fast von "Super" reden. Wenn ich mir das Geschirr der Deutschen ansehe -.-

Sicher gibt es noch viel zu Verbessern, warten wir mal ab was in den nächsten Jahren noch so kommt. Achja ein Zitat noch von einem JaKdo Soldaten "Die beste Ausrüstung gibt es nicht, alles ist immer nur ein Kompromiss".

MFG



Vor allem ist des Glumpat zu heiß, der Stoff lässt nur sehr schwer Luft durch. Die "Light" Version davon kostet ne Menge und der Stoff reißt sofort. Und die Weste is auch a Glumpat.... hab des Ding sicher 4 mal getauscht in 3 Jahren weil immer was ausgrissen is oder der Reißverschluss hinüber war.


Und weil die Jagdkommando Menschen sagen das des so super ist haben se deswegen immer andere Sachen an! Das einzige mal wo du de siehst mit dem Kaz03 ist entweder bei der Grundausbildung oder wenns auf den Fotos so gewünscht ist.


Hin und wieder sah ich einen mit ner 03 Hose, awa des wars schon. Im Einsatz/Übungen hat da jeder von denen was anderes/eigenes an.


Und vor allem sieht die Hose so aus als hätt ma sich in de Hosn gschissen.


Und zum G36/P8

H&K ist ne große Firma die von den Staatsaufträgen lebt. Und es ist eigentlich egal was die Produzieren (solang es halbwegs funktioniert) denn es wird gekauft. Das hängt zum einen davon ab das die "Beschaffer" dazu entsprechend Provision erhalten und die Politik der Anteilhaber Länder das auch so haben will.

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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von Fangschuss » Do 6. Dez 2012, 12:44

Und zum G36/P8

H&K ist ne große Firma die von den Staatsaufträgen lebt. Und es ist eigentlich egal was die Produzieren (solang es halbwegs funktioniert) denn es wird gekauft. Das hängt zum einen davon ab das die "Beschaffer" dazu entsprechend Provision erhalten und die Politik der Anteilhaber Länder das auch so haben will.


Aber ehrlich gesagt: Wenn Du ständig schießt, vielleicht über Stunden, würden sich da nicht alle modernen Sturmgewehre auf irgendeine Weise verändern oder vielleicht sogar verformen (Lauf glüht starke Wärmeleitung auf alle Metallteile, Plastik in der Nähe...). Der Effekt kann beim G36 ja stärker sein, aber grundsätzlich sollte das immer so sein?

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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von Das_Frettchen » Do 6. Dez 2012, 16:33

Fangschuss hat geschrieben:
Und zum G36/P8

H&K ist ne große Firma die von den Staatsaufträgen lebt. Und es ist eigentlich egal was die Produzieren (solang es halbwegs funktioniert) denn es wird gekauft. Das hängt zum einen davon ab das die "Beschaffer" dazu entsprechend Provision erhalten und die Politik der Anteilhaber Länder das auch so haben will.


Aber ehrlich gesagt: Wenn Du ständig schießt, vielleicht über Stunden, würden sich da nicht alle modernen Sturmgewehre auf irgendeine Weise verändern oder vielleicht sogar verformen (Lauf glüht starke Wärmeleitung auf alle Metallteile, Plastik in der Nähe...). Der Effekt kann beim G36 ja stärker sein, aber grundsätzlich sollte das immer so sein?



Grundsätzlich steht ja vor jeder Beschaffung ein Pflichtenheft das Erfüllt werden muss. Da wäre halt interessant zu Wissen was da genau gefordert wurde. Wenn da zbsp drinnen steht das die Waffe, nach 300 Schuß in 120 sec noch imstande sein muss eine Mannscheibe auf 200m zu treffen und dieses wird auch wenns nur mit Ach und krach ist erfüllt wird als bestanden beurteilt. Und auch wenn es andere Bewerber gab werden diese aber dann im Endeffekt aufgrund der Nationalen Aspekte hinten angereiht.


Von daher müsste man das Wissen was da genau bei der Beschaffung gefordert wurde und ob dieses auch so erfüllt wurde. Wenn das G36 die Tests bestanden hat und dadurch auch den Auftrag erhalten hat ist H&K da kein Vorwurf zu machen. Was anderes sind die offensichtlichen Materialfehler bei der P8....

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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von My Name is Earl » Do 6. Dez 2012, 16:44

Das_Frettchen hat geschrieben:
Fangschuss hat geschrieben:
Und zum G36/P8

H&K ist ne große Firma die von den Staatsaufträgen lebt. Und es ist eigentlich egal was die Produzieren (solang es halbwegs funktioniert) denn es wird gekauft. Das hängt zum einen davon ab das die "Beschaffer" dazu entsprechend Provision erhalten und die Politik der Anteilhaber Länder das auch so haben will.


Aber ehrlich gesagt: Wenn Du ständig schießt, vielleicht über Stunden, würden sich da nicht alle modernen Sturmgewehre auf irgendeine Weise verändern oder vielleicht sogar verformen (Lauf glüht starke Wärmeleitung auf alle Metallteile, Plastik in der Nähe...). Der Effekt kann beim G36 ja stärker sein, aber grundsätzlich sollte das immer so sein?



Grundsätzlich steht ja vor jeder Beschaffung ein Pflichtenheft das Erfüllt werden muss. Da wäre halt interessant zu Wissen was da genau gefordert wurde. Wenn da zbsp drinnen steht das die Waffe, nach 300 Schuß in 120 sec noch imstande sein muss eine Mannscheibe auf 200m zu treffen und dieses wird auch wenns nur mit Ach und krach ist erfüllt wird als bestanden beurteilt. Und auch wenn es andere Bewerber gab werden diese aber dann im Endeffekt aufgrund der Nationalen Aspekte hinten angereiht.


Von daher müsste man das Wissen was da genau bei der Beschaffung gefordert wurde und ob dieses auch so erfüllt wurde. Wenn das G36 die Tests bestanden hat und dadurch auch den Auftrag erhalten hat ist H&K da kein Vorwurf zu machen. Was anderes sind die offensichtlichen Materialfehler bei der P8....


Du sprichst hier einen sehr guten Punkt an. Die Frage ist eher wer veranlasst den Kauf von solchen Waffen und warum werden die Standards für diese nicht erhöht.
Es ist ja nicht das Problem von HK wenn sich die BRD mit dem was geliefert wird zufrieden gibt.

Natürlich sind die Wirtschaftlichen Aspekte hier auch nicht zu vernachlässigen. Wenn das Geld bei einem so großen Auftrag im eigenen Land bleibt ist es unwichtig ob es Ausländische Hersteller gibt die etwas besser geeignet wären.

Das bei solchen Geschäften oft auch Korruption eine Rolle spielt muss man glaub ich nicht noch extra erwähnen.... Eurofighter Deal *hust* ;)

Ich hab mal ein Video auf Youtube gesehen (ich muss das noch suchen) wo ein Privater über 1000 Schuss non stop aus seinem Zivi Ar 15 rauslässt. Am Ende hat er es noch ins Wasser geworfen um es komplett abzukühlen. Und danach hat es noch super auf 100m getroffen. Der Lauf der Waffe wurde so heiß das das Plastik Griff-Stück zum brennen begonnen hat. Also ich glaube schon das es Materialspezifikation gibt die so etwas ertragen. Es stellt sich oft nur die Frage in welchem Verhältnis hier Preis und Leistung stehen und ob ein Land sich diesen Luxus, in Friedenszeiten, leisten will.

MFG
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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von Reaper » Do 6. Dez 2012, 17:32

Ich meine ich will Niemanden verteidigen.

Habe keine HK und werde mir absehbar auch keine zulegen.

Aber woher wisst ihr denn, dass das G36 in der Beziehung - oder in anderen - schlechter ist als ein M16?
Tests, Videos, Beweise???
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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von My Name is Earl » Do 6. Dez 2012, 19:34

jayman hat geschrieben:Ich meine ich will Niemanden verteidigen.

Habe keine HK und werde mir absehbar auch keine zulegen.

Aber woher wisst ihr denn, dass das G36 in der Beziehung - oder in anderen - schlechter ist als ein M16?
Tests, Videos, Beweise???


Wer hat denn diesen Vergleich angestrebt?

Wenn wurde höchstens mit dem StG 77 verglichen. Aber ich glaube mich nicht zu erinnern das irgendjemand gesagt habe das das M16 in einer oder jeder Beziehung besser wäre.

LG
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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von Reaper » Do 6. Dez 2012, 20:25

Naja, also dann.

Trotzdem wird als gegeben angenommen, das die Kritik berechtigt ist.
Worauf stützt sich diese?

Ich bin kein HK-Fan oder so, frag mich nur wo das herkommt.
Gibt es da irgendwelche Belege dafür?
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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von Das_Frettchen » Do 6. Dez 2012, 21:16

jayman hat geschrieben:Naja, also dann.

Trotzdem wird als gegeben angenommen, das die Kritik berechtigt ist.
Worauf stützt sich diese?

Ich bin kein HK-Fan oder so, frag mich nur wo das herkommt.
Gibt es da irgendwelche Belege dafür?


Guckst du

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=424_pWViACc[/youtube]

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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von Reaper » Do 6. Dez 2012, 22:08

Hast Du den Bericht auch gesehen?

Der "Waffenexperte" Wagner macht erst Einzelschuss sitzend aufgelegt, und dann geht er stehend frei auf Dauerfeuer und sagt allen Ernstes "Sehen Sie wie das Trefferbild sich öffnet."

Hallo?!

Nouripour von den Grünen, naja, da sag ich jetzt mal gar nichts zu.

Das eine heißgeschossene Waffe den Streukreis öffnet ist auch keine Überraschung.

Cook off bei heißgeschossener Waffe, wer kennt das nicht, vor allem von den M16 bekannt.

Zeig mir nen Vergleich, wo ein G36, ein StG77, ein M16 und z.B. noch ne AEK auf Dauerfeuer geschossen werden.
Das wäre eine belastbare Aussage.

Alle diese Waffen kann man heiß schiessen.
Ob eine besser oder schlechter ist?

Keine Ahnung.
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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von DerDaniel » Fr 7. Dez 2012, 00:47

AAAhhhaaahhhaaahhaaaaaaaaaaaaaa, ich sehe den Bericht gerade zum ersten mal.
Wenn ich nicht leicht angetrunken wäre würde ich heulen. Das die Öffentlich Rechtlichen mittlerweile genauso zusammenschneiden und polemisieren wie RTL und Co. war mir neu, aber wer bei 2:18 mal Pause macht und den Text komplett durchliest, merkt wie hier zu Gunsten von Stimmungsmache zusammen gekürzt wurde. Von dem lächerlichen Rest mal ganz abgesehen.

Das das G36 seine Grenzen hat steht absolut außer Frage, wenn man aber mal so die inoffiziellen Berichte von US Soldaten hört, wie oft die M16/M4 streiken, ist man mit dem G36 gesegnet.

Bei der P8 bin ich wie schon erwähnt echt in einer Zwickmühle. Wie viele USPs fahren rum die abertausende Schuss runter haben und keine Macken vorweisen. Dann sollen genau die Teile die bei USP und P8 gleich sind bei der P8 plötzlich Probleme machen?!?!

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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von CCNIRVANA » Fr 7. Dez 2012, 06:59

Ich kann aus erster Hand sagen, dass die USPs, die ich von Freunden und Bekannten her kenne, mit der Glock an Zuverlässigkeit gleichzusetzen sind. Einziger Nachteil ist der etwas höhere Zerlegeaufwand bei der Komplettreinigung. Mich persönlich stört auch etwas der zu kurz geratene Griff, aber das ist sicher Geschmackssache.

mfg
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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von Fangschuss » Fr 7. Dez 2012, 07:44

jayman hat geschrieben:Hast Du den Bericht auch gesehen?

Der "Waffenexperte" Wagner macht erst Einzelschuss sitzend aufgelegt, und dann geht er stehend frei auf Dauerfeuer und sagt allen Ernstes "Sehen Sie wie das Trefferbild sich öffnet."

Hallo?!

Nouripour von den Grünen, naja, da sag ich jetzt mal gar nichts zu.

Das eine heißgeschossene Waffe den Streukreis öffnet ist auch keine Überraschung.

Cook off bei heißgeschossener Waffe, wer kennt das nicht, vor allem von den M16 bekannt.

Zeig mir nen Vergleich, wo ein G36, ein StG77, ein M16 und z.B. noch ne AEK auf Dauerfeuer geschossen werden.

Das wäre eine belastbare Aussage.

Alle diese Waffen kann man heiß schiessen.
Ob eine besser oder schlechter ist?

Keine Ahnung.




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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von kuni » Fr 7. Dez 2012, 15:39

jayman hat geschrieben:Hast Du den Bericht auch gesehen?

Der "Waffenexperte" Wagner macht erst Einzelschuss sitzend aufgelegt, und dann geht er stehend frei auf Dauerfeuer und sagt allen Ernstes "Sehen Sie wie das Trefferbild sich öffnet."

Hallo?!


Im Bericht wird aber erklärt er macht einige Feuerstöße, danach hatte er ein anderes Trefferbild - wenn er mit Dauerfeuer, stehend frei, dieses Trefferbild auf 100m schafft könnte er bei Olympia starten

Ansonsten bin ich bei dir was geringere Präzision bei heißen Läufen betrifft - jedoch sollte die Trefferabweichung nach 60 Schuss keine 40cm sein

LG

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Re: Aktuelle Schwierigkeiten in der BRD mit HK G36

Beitrag von Reaper » Fr 7. Dez 2012, 16:41

40cm auf 100yds. nach 60 Schuss?
Das glaube ich auf keinen Fall, bevor ich es selbst nicht gesehen habe.

Hier auf den Bewerben schießen einige das SL8, auch in meinem Verein gibt es zwei (die zivile Version des G36).
Ich halte die obige Aussage schlicht für eine polemische Lüge.

Schaltet doch mal euern Kopf ein, das ist doch totaler Bullshit.

Wenn das G36 Schrott ist, kein Thema, dann muss es weg.
Aber wer glaubt denn solchen schwachsinnigen Aussagen?

Irgendwann ist dann auch mal gut, sorry.

Ich hab nen Kumpel der hat das SL8 und hatte das G36 als Dienstwaffe in A-stan.
Ich werd ihn fragen, mal sehen was dabei rauskommt.
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