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OA-15 Black Label

Neuigkeiten aus der Welt der Lang-, Kurz- und Blankwaffen
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piflintstone
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OA-15 Black Label

Beitrag von piflintstone » Di 14. Feb 2012, 11:38

Floody hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:
piflintstone hat geschrieben: Öhm, der BL Lauf hält länger wie der vom normalen OA (BL = normales Carbonstahl, das normale OA = Rostträger Stahl -> weicher).Davon abgesehen hält er das problemlos! Irgendwann lässt die Präzision nach, aber nur zum Spasssplinken mit Billig Muni ist das unerheblich.

Bist Du Dir sicher :?:
Eher andersrum.
Nein, genau so wie ich geschrieben hab. Rosträger Stahl hält weniger lang. Carbonstahl ist härter, allerdings anfälliger und daher pflegeintensiver.
Mittleres Carbonstahl (4340) hat eine Härte von ~50-55 RC (Rockwell). Das Stainless Steel der AR ist 416er Stahl (manchmal 410er weil härter) und hat eine Härte von 36-41 RC.
Der Grund weshalb 416er SS eingesetzt wird ist nicht weil es "besser" ist, sondern weil es für ein Sturmgewehr haltbarer ist (Nässe, Dreck, unregelmäßige Pflege).
Bei guter Pflege ist Carbonstahl besser und haltbarer! Ich habe mich bewusst für das BL entschieden, nicht wegen dem Preis, sondern wegen dem CS Lauf!

Aja, für den "normalen" Konsumenten ist es belanglos, dennoch ist die Haltbarkeit von Carbonstahl Läufen teils um ein Drittel höher wie bei Stainless Läufen! Ich wollte genau deshalb einen CS Lauf. Wer aber in die Waffe keine 2000€ an Optionen investiert, dem wird das auch keine schlaflosen Nächte bescheren ;)



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Zuletzt geändert von piflintstone am Di 14. Feb 2012, 11:42, insgesamt 1-mal geändert.

Stefan
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Stefan » Di 14. Feb 2012, 11:41

piflintstone hat geschrieben:4. Die 100€ machen sie aus einem einfachen Grund: der deutsche Markt. Aktuell ist das BL in D zu teuer um mit dem Schmeisser konkurrieren zu können. OA hat mit Schmeisser schwer zu kämpfen, denn die bieten für ähnlich viel Geld, mehr. Das können sie nur durch mehr Austattung oder geringere Preise kompensieren, oder wie in diesem Fall, durch Beides.

Wirtschaftlich macht das also Sinn, oder dachtest du wirklich, sie würden einfach aus einer Laune heraus den Preis senken? :)
genau das wollte ich wissen. ich kenne die deutsche HA szene nicht zur gänze und bin bei weitem nicht am aktuellen stand. preisdruck durch schmeisser ist logisch, preissenkung um für weniger betuchte interessant zu werden, ist aus meiner sicht eben nicht nachvollziehbar.

dann hoffen wir, dass koffer, laufkontur und preissenkung auch bei uns ankommen.

mfg stefan

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Charles
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Charles » Di 14. Feb 2012, 11:46

piflintstone hat geschrieben:
Nein, genau so wie ich geschrieben hab. Rosträger Stahl hält weniger lang. Carbonstahl ist härter, allerdings anfälliger und daher pflegeintensiver.
Mittleres Carbonstahl (4340) hat eine Härte von ~50-55 RC (Rockwell). Das Stainless Steel der AR ist 416er Stahl (manchmal 410er weil härter) und hat eine Härte von 36-41 RC.
Der Grund weshalb 416er SS eingesetzt wird ist nicht weil es "besser" ist, sondern weil es für ein Sturmgewehr haltbarer ist (Nässe, Dreck, unregelmäßige Pflege).
Bei guter Pflege ist Carbonstahl besser und haltbarer! Ich habe mich bewusst für das BL entschieden, nicht wegen dem Preis, sondern wegen dem CS Lauf!

Aja, für den "normalen" Konsumenten ist es belanglos, dennoch ist die Haltbarkeit von Carbonstahl Läufen teils um ein Drittel höher wie bei Stainless Läufen! Ich wollte genau deshalb einen CS Lauf. Wer aber in die Waffe keine 2000€ an Optionen investiert, dem wird das auch keine schlaflosen Nächte bescheren ;)

Ok, wenn Du es glaubst, dann ist es in Ordnung so, passt schon.

Jeder, der ein bisserl Ahnung von der Metallurgie hat, kommt zu einem ganz anderen Schluss.

Stefan hat geschrieben: dann hoffen wir, dass koffer, laufkontur und preissenkung auch bei uns ankommen.

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Kalashnikovski » Di 14. Feb 2012, 11:53

Ich dachte das normale Oa15 ist verchromt und deswegen haelt der lauf laenger, oder irre ich mich da?

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von pointi2009 » Di 14. Feb 2012, 11:55

hmm :think: ich hätt ja da einen vorschlag, ihr gebt mir beide typen zum testen + die nötige munition und ich mach eine langzeitstudie. :lol: was sagt ihr? :whistle:
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Beitrag von piflintstone » Di 14. Feb 2012, 11:58

Charles hat geschrieben:
piflintstone hat geschrieben:
Nein, genau so wie ich geschrieben hab. Rosträger Stahl hält weniger lang. Carbonstahl ist härter, allerdings anfälliger und daher pflegeintensiver.
Mittleres Carbonstahl (4340) hat eine Härte von ~50-55 RC (Rockwell). Das Stainless Steel der AR ist 416er Stahl (manchmal 410er weil härter) und hat eine Härte von 36-41 RC.
Der Grund weshalb 416er SS eingesetzt wird ist nicht weil es "besser" ist, sondern weil es für ein Sturmgewehr haltbarer ist (Nässe, Dreck, unregelmäßige Pflege).
Bei guter Pflege ist Carbonstahl besser und haltbarer! Ich habe mich bewusst für das BL entschieden, nicht wegen dem Preis, sondern wegen dem CS Lauf!

Aja, für den "normalen" Konsumenten ist es belanglos, dennoch ist die Haltbarkeit von Carbonstahl Läufen teils um ein Drittel höher wie bei Stainless Läufen! Ich wollte genau deshalb einen CS Lauf. Wer aber in die Waffe keine 2000€ an Optionen investiert, dem wird das auch keine schlaflosen Nächte bescheren ;)

Ok, wenn Du es glaubst, dann ist es in Ordnung so, passt schon.

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Stefan hat geschrieben: dann hoffen wir, dass koffer, laufkontur und preissenkung auch bei uns ankommen.

mfg stefan
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Klär mich auf Charles. Das sind die Informationen die mir bislang sowohl von samtlichen Büchsern zugetragen wurden, ebenso liest man dasselbe in dem einschlägigen AR15 Foren.
Das muss deswegen natürlich nicht stimmen. Aber du dürftest wohl über die entsprechende Metallurgische Ausbildung verfügen um mich aufzuklären? Ich schließe nicht aus, dass es anders auch sein kann, aber nur einen 2-Zeiler ohne Erklärung find ich dürftig.
Komm wieder mal nach Arzl und erklär es mir.


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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Charles » Di 14. Feb 2012, 12:04

Genau, wir reden uns zusammen, da erkläre ich Dir die Eigenschaften der unterschiedlichen Stähle. Das alles niederzuschreiben füllt Bände 8-)

Haben die faulen Säcke in Arzl immer noch nicht die Seilzugbahnen freigeschaufelt?



sr. eskimo goldberg hat geschrieben:Ich dachte das normale Oa15 ist verchromt und deswegen haelt der lauf laenger, oder irre ich mich da?
So ist es! Aber ich muß zugeben, daß ich noch nie ein "normales" OA-15 in der Hand gehabt habe, kann also nicht sagen, ob die Läufe verchromt sind.

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Incite » Di 14. Feb 2012, 12:19

Charles hat geschrieben:Genau, wir reden uns zusammen, da erkläre ich Dir die Eigenschaften der unterschiedlichen Stähle. Das alles niederzuschreiben füllt Bände 8-)

Haben die faulen Säcke in Arzl immer noch nicht die Seilzugbahnen freigeschaufelt?



sr. eskimo goldberg hat geschrieben:Ich dachte das normale Oa15 ist verchromt und deswegen haelt der lauf laenger, oder irre ich mich da?
So ist es! Aber ich muß zugeben, daß ich noch nie ein "normales" OA-15 in der Hand gehabt habe, kann also nicht sagen, ob die Läufe verchromt sind.
aus der HP von Obelrand arms vom
Wir verwenden ausschliesslich spanlos gezogene (kaltfließgepresste) Lothar Walther Matchläufe aus rostfreiem Stahl mit 1/9" Drallänge. Alle Läufe werden spannungsarm wärmebehandelt und sind in verschiedenen Längen und Ausführungen erhältlich.
Meines Wissen nach gibt es kein OA mit hartverchromtem Lager und Lauf, wer das will muss zu Steyr. Wenn jetzt jemand sagt, OA gibts sehrwohl mit Chrom nehm ich alles zurück 8-)

man hört auch über Probleme mit Läufen und Patronenlagern (sogar hier im Forum)
Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Stefan » Di 14. Feb 2012, 12:22

die OAs haben keine verchromten läufe, unabhängig welche version.

mfg stefan

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Beitrag von piflintstone » Di 14. Feb 2012, 12:26

Die Läufe sind meiner Meinung nach nicht verchromt. Die Lager sahen bei beiden Modellen ident aus, muss aber nichts heißen. Wie gesagt, solange mit keiner das Gegenteil beweist und sämtliche US Foren, deren User durchaus ein bissl Erfahrung mit der Materie haben dürften, ebenso auf Carbonstahl schwören, halte ich mich daran, auch wenn Charles anderer Meinung ist. Gerne lass ich mich aber von jemandem der ein entsprechendes Studium oder eine Diss darüber verfasst hat belehren ;)
Der einzige "Vorteil" den man immer hört ist die "Unempfindlichkeit" von Stainless Steel. Wobei verchromte Läufe sicher sehr gut wären!

Muss mal schauen, es gab sogar einen Artikel dazu im Caliber od. Visier der die verkürzte Lebensdauer von SS Läufen explizit erwähnte....naja, womöglich hatten die auch keine Kenntnisse ;)

@Charles: Vergiss es, der Stand liegt unter 2m Schnee begraben....das dauert mindestens noch 3-4 Wochen ;(

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Charles » Di 14. Feb 2012, 12:45

@ piflintstone:

Ach soo, ich dachte, mit den Stainless Läufen meinst Du die AR-16 und andere US-Modelle...

Hätte mir nicht gedacht, daß die OA 15 Modelle alle Stainless-Läufe haben, bis natürlich auf die BL-Serie. Habe ich das wieder vergessen oder überlesen? :doh: :oops:


Wenn Arzl auf diese Weise Betriebsstopp hat, und Du heiß aufs Ballern bist, warum fahrst nicht nach Unken/Steinpass, dort kann man bis auf 250m schießen. Ist zwar ein Jägerstand, aber beheizt, und man muss unbedingt gaaaaaaaaaanz laaaaaaaaaaangsam schießen, dann regen sich die Standaufsichten nicht allzuviel sehr auf.
Der Cobaltbomb hat schon mal die Grenzen ausgelotet mit seinem OA15BL :mrgreen: :twisted: :whistle:

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von jhjfdf » Di 14. Feb 2012, 12:51

OA bietet selbst keine verchromten Läufe an...die muss man sich extra über Lothar selbst kaufen...kostet komplett ca 600-700 pro Lauf

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von CCNIRVANA » Di 14. Feb 2012, 13:17

Womit sind die Läufe innen behandelt? Wenn ich mein BL gucke, dann glänzts da drinnen, sorry kenn mich da ned wirklich gut aus.

Hab aber tatsächlich auch schon gehört, dass die verchromten Läufe vom Verschleiß her ned an die Carbonstahlenen rankommen, dafür aber, wenn man sie jetzt 50 Jahre im Arsenal stehen lässt, aber wer macht das schon mit seiner Blacky?

Klar, für Militär etc. mag es ja wirklich sinnvoll sein (Salzwasser, Schweiß, lange Perioden ohne Reinigung, was weiß ich was sonst noch), aber mir als normaler User ist das alles sowas von wurscht, ganz ehrlich.

Egal ob Gewehr oder Pistole, nach jedem Schießen kommt da WD-40, Schrubben mir Bürste, Öl, Schrubben mit Bürste, Öl, und eine Boresnake durch, genau in der Reihenfolge. Natürlich warte ich dazwischen immer kurz und lasse es einwirken. Bei größerer Verschmutzung auch mal Bremsenreiniger zwischen dem 1. und 2. Mal Öl. Und ganz zum Schluss nochmal ein bisserl Öl damit alles benetzt ist und gut ists :mrgreen:
Damit fahre ich hervorragend seit Jahren ohne Probleme.
Ich mach das bei allen meinen Waffen. Welche davon innen verchromt ist und welche nicht? Wen scherts? Was änderts? Solange es nach dem Klick ein Bumm macht :D

mfg
Chris

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OA-15 Black Label

Beitrag von piflintstone » Di 14. Feb 2012, 13:23

Charles hat geschrieben:@ piflintstone:

Ach soo, ich dachte, mit den Stainless Läufen meinst Du die AR-16 und andere US-Modelle...

Hätte mir nicht gedacht, daß die OA 15 Modelle alle Stainless-Läufe haben, bis natürlich auf die BL-Serie. Habe ich das wieder vergessen oder überlesen? :doh: :oops:


Wenn Arzl auf diese Weise Betriebsstopp hat, und Du heiß aufs Ballern bist, warum fahrst nicht nach Unken/Steinpass, dort kann man bis auf 250m schießen. Ist zwar ein Jägerstand, aber beheizt, und man muss unbedingt gaaaaaaaaaanz laaaaaaaaaaangsam schießen, dann regen sich die Standaufsichten nicht allzuviel sehr auf.
Der Cobaltbomb hat schon mal die Grenzen ausgelotet mit seinem OA15BL :mrgreen: :twisted: :whistle:
Sind alles 416er Stainless Läufe. Naja, aber wie gesagt, ich wollte damals halt Carbonstahllauf haben.

Unken, gute Idee. Ist halt so weit weg um nur einen Sprung zu gehen.
Aber vielleicht mach ich das am Samstag!


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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von CCNIRVANA » Di 14. Feb 2012, 13:34

@charles
Was genau verstehst du unter die Grenzen ausloten? Schießen bis der Lauf und die Gasentnahme ordentlich dampft und qualmt oder bis tatsächlich mal rote Stellen erkennbar sind am Lauf? Oder bis es zur Selbstzündung kommt?

Ich hatte meine soweit, dass sich das dunkel des Laufs in ein Grau gewandelt hat, dann hab ichs abkühlen lassen, man will ja noch lange seinen Spaß damit haben. Bis zum tatsächlichen Glühen, würde ich gar nicht gehen, einfach aus Angst vor Verbrennungen.

Für diejenigen die es interessiert. Nach mehrminütigem Abkühlen auf dem Stand von Hirtenberg bis nach Wien (Südost) nahe Schwechat, daheim angekommen und der Lauf war immer noch mehr als nur warm :shock:

Ist im Grunde ned unbedingt zu empfehlen mal die Grenze auszuloten. Wenns dampft lieber abkühlen lassen.

mfg
Chris

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