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Steyr STM556

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psav
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Re: Steyr STM556

Beitrag von psav » Di 7. Nov 2017, 23:46

Das AUG ist halt 50-100% teurer als die Mitbewerber. Bei 100000 Stück macht das schon ein bisschen was aus...
"Die Schattenseite der wahrheitsgemäßen Berichterstattung ist und bleibt das vorsätzliche Totschweigen".
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Re: Steyr STM556

Beitrag von psav » Di 7. Nov 2017, 23:49

Maddin hat geschrieben:
Gibts dafür eine Begründung oder ist das jetzt einfach nur eine Behauptung deinerseits ? Wenn man über die Vorteile dieser Bauweise sprechen will kann man vermutlich ganze Bücher darüber schreiben.

Abgesehen davon hat sich erst kürzlich der Oman das AUG für seine Armee zugelegt.

:clap:
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Re: Steyr STM556

Beitrag von HS911 » Mi 8. Nov 2017, 00:17

Maddin hat geschrieben:Ich bin immer erstaunt wie wenig Beachtung das AUG bei internationalen Ausschreibungen findet. Zumindest relativ zum AR-System gesehen. Alleine die Reinigung und Wartung finde ich so viel angenehmer und den Umgang mit der Waffe kannst jedem beliebigen Präsenzdiener in ein paar Stunden erlernen, wurscht wieviel Grips der im Kopf hat. Das komplizierte AR System wird ja selbst von den Amis nicht geleugnet.

Warum sich Steyr diese Unbekannte antut ist mir (noch) nicht ganz klar, hätten sich mMn lieber auf ihr Flaggschiff konzentrieren sollen bezüglich Modernisierung und Vermarktung. Da gibt (gab) es unmengen an Potential wie die Australier gezeigt haben und auch das AUG A3 SF schätze ich eigentlich hoch ein.


Das AR-System ist nicht wesentlich komplizierter als das AUG. Die beiden Waffen sind sich technisch gesehen gar nicht so unähnlich.
Ob die Vergabe von Rüstungsverträgen tatsächlich wesentlich von der Performance der Produkte abhängt, wage ich zu bezweifeln.
Abgesehen davon hat das AR-15 wohl auch einige Vorteile - siehe hier: https://thewest.com.au/news/australia/r ... -ya-164830 und hier: http://www.thefirearmblog.com/blog/2015 ... steyr-aug/
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Re: Steyr STM556

Beitrag von DerDaniel » Mi 8. Nov 2017, 00:54

Das AUG hat einfach zu viele schwächen, z.B. nicht Ambidextrous (Nein, eine Waffe die dir die Hülsen ins Gesicht klatscht ist nicht Ambi und spätestens mit einer Gasmaske auf wird das Ding unbrauchbar, auch mit Corvus Hülsenabweiser), nicht an den Nutzer anpassbar, umständlicher Magwechsel, die durch zu wenig Vorteile (eigentlich nur die Länge) nicht ausgeglichen werden.
Ich weiß, das wird vielen hier sauer aufstoßen, aber das Teil ist einfach als Waffe für einen Armee die an aktiven Konflikten teilnimmt ungeeignet, sondern für eine passive Defensivarmee gemacht (ähnlich wie das G36).

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Re: Steyr STM556

Beitrag von Dredon » Mi 8. Nov 2017, 08:07

DerDaniel hat geschrieben:Das AUG hat einfach zu viele schwächen, z.B. nicht Ambidextrous (Nein, eine Waffe die dir die Hülsen ins Gesicht klatscht ist nicht Ambi und spätestens mit einer Gasmaske auf wird das Ding unbrauchbar, auch mit Corvus Hülsenabweiser), nicht an den Nutzer anpassbar, umständlicher Magwechsel, die durch zu wenig Vorteile (eigentlich nur die Länge) nicht ausgeglichen werden.
Ich weiß, das wird vielen hier sauer aufstoßen, aber das Teil ist einfach als Waffe für einen Armee die an aktiven Konflikten teilnimmt ungeeignet, sondern für eine passive Defensivarmee gemacht (ähnlich wie das G36).


Mag schon alles stimmen, witzigerweise sind diese Schwächen alle auf das Bullpup Design zurückzuführen! Blos benutzten auch die Briten und die Franzosen solche Systeme. (Unser Gewehr musste wenigstens nicht von den Deutschen überarbeitet werden um gut zu funktionieren) Ich finde das STM556 eigentlich keine schlechte Waffe wobei mir die Waffe mehr in Kaliber 7,62 gefallen würde.

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Re: Steyr STM556

Beitrag von combatmiles » Mi 8. Nov 2017, 08:18

ähm... Hülsenauswurf für links gibt´s, wenn Steyr ab Werk sowas wie den Corvus dran bauen würde ginge es noch einfacher...
Umständlicher Mag Wechsel ist mMn mit dem A3 Geschichte, man könnte eventuell noch nen MagRelease seitlich machen wenn unbedingt nötig.
Das einzige was ich ändern würde wäre halt die Abzugseinrichtung weil die halt schon etwas "schwergängig" ist..

Ansonsten würd ich persönlich aus meiner Erfahrung (hab so ziemlich alle westlichen und östlichen StG geschossen) nur beim AUG bleiben..
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Re: Steyr STM556

Beitrag von eXistenZ » Mi 8. Nov 2017, 09:45

Dredon hat geschrieben:
DerDaniel hat geschrieben:Das AUG hat einfach zu viele schwächen, z.B. nicht Ambidextrous (Nein, eine Waffe die dir die Hülsen ins Gesicht klatscht ist nicht Ambi und spätestens mit einer Gasmaske auf wird das Ding unbrauchbar, auch mit Corvus Hülsenabweiser), nicht an den Nutzer anpassbar, umständlicher Magwechsel, die durch zu wenig Vorteile (eigentlich nur die Länge) nicht ausgeglichen werden.
Ich weiß, das wird vielen hier sauer aufstoßen, aber das Teil ist einfach als Waffe für einen Armee die an aktiven Konflikten teilnimmt ungeeignet, sondern für eine passive Defensivarmee gemacht (ähnlich wie das G36).


Mag schon alles stimmen, witzigerweise sind diese Schwächen alle auf das Bullpup Design zurückzuführen! Blos benutzten auch die Briten und die Franzosen solche Systeme. (Unser Gewehr musste wenigstens nicht von den Deutschen überarbeitet werden um gut zu funktionieren) Ich finde das STM556 eigentlich keine schlechte Waffe wobei mir die Waffe mehr in Kaliber 7,62 gefallen würde.

Neuseeland ersetzt gerade seine Bullpup-Gewehre (AUG) durch ein konventionelles Gewehr. Mal abwarten ob die Briten und Franzosen dem Bullpup Design treu bleiben.

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Re: Steyr STM556

Beitrag von JPS1 » Mi 8. Nov 2017, 09:50

eXistenZ hat geschrieben:Mal abwarten ob die Briten und Franzosen dem Bullpup Design treu bleiben.


Die Franzosen haben sich schon fürs HK416 entschieden afaik

Die Briten bekommen L85A3, ausgenommen Spezialkräfte, die haben ARs

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Re: Steyr STM556

Beitrag von DerDaniel » Mi 8. Nov 2017, 10:04

@Dredon: Ja, das sind inhärente Probleme des Bullpup Designs. Aber nur weil zwei andere Armeen es 19ungrad eingeführt haben und aktuell nutzen (und eine es bald durch ein konventionelles Design ersetzen wird, die andere das seit 2009 plant), heißt es nicht, dass das dem Design irgend welche Qualitäten zuspricht.
Es gibt nur eine Armee die kürzlich von konventionell zu Bullpup gewechselt hat und das ist Israel (und selbst die haben in einigen Truppen das konventionelle Design beibehalten, bzw, sind wieder dahin zurück). Da die sich größtenteils in kurzen Schusswechseln und im CQB mit den Palästinensern prügeln, macht das Design Sinn. Aber überall sonst, gilt die Aussage meines vorherigen Beitrags.

@combatmiles: Der Hülsenauswurf links ist aber was anderes als eine Ambi Waffe. Wenn du von einer Linkswaffe auf rechts wechselst, bekommst die Hülsen halt von rechts ins Gesicht. Auch nicht besser. Ambi heißt beidseitig bedienbar, nicht "nach einer viertel Stunde Umbau auf der anderen Seite bedienbar".
Und die Position des Mags und Magreleases bleibt auch beim A3 gleich und nur mit der schwachen Hand bedienbar. Daher hat sich da genau nichts wirklich verbessert.

Nachtrag: Da waren zwei andere schneller.

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Re: Steyr STM556

Beitrag von Maddin » Mi 8. Nov 2017, 17:25

eXistenZ hat geschrieben:
Dredon hat geschrieben:
DerDaniel hat geschrieben:Das AUG hat einfach zu viele schwächen, z.B. nicht Ambidextrous (Nein, eine Waffe die dir die Hülsen ins Gesicht klatscht ist nicht Ambi und spätestens mit einer Gasmaske auf wird das Ding unbrauchbar, auch mit Corvus Hülsenabweiser), nicht an den Nutzer anpassbar, umständlicher Magwechsel, die durch zu wenig Vorteile (eigentlich nur die Länge) nicht ausgeglichen werden.
Ich weiß, das wird vielen hier sauer aufstoßen, aber das Teil ist einfach als Waffe für einen Armee die an aktiven Konflikten teilnimmt ungeeignet, sondern für eine passive Defensivarmee gemacht (ähnlich wie das G36).


Mag schon alles stimmen, witzigerweise sind diese Schwächen alle auf das Bullpup Design zurückzuführen! Blos benutzten auch die Briten und die Franzosen solche Systeme. (Unser Gewehr musste wenigstens nicht von den Deutschen überarbeitet werden um gut zu funktionieren) Ich finde das STM556 eigentlich keine schlechte Waffe wobei mir die Waffe mehr in Kaliber 7,62 gefallen würde.

Neuseeland ersetzt gerade seine Bullpup-Gewehre (AUG) durch ein konventionelles Gewehr. Mal abwarten ob die Briten und Franzosen dem Bullpup Design treu bleiben.


Viele die vom AUG auf "konventionell" wechseln führen aber zukünftig Karabiner, also keine full size Gewehre mehr. War zumindest bei der Einwanderungsbehörde der Amis (M4) so und wird auch bei den Kiwis mit ihrer neuen Waffe der Fall sein. Weiß jetzt nicht ob man das so hundertprozentig vergleichen kann...

Klar ist das AUG nicht für alle Aufgabenbereiche top, aber es ist rundum eine äußerst solide Waffe, die vorallem auch bei Polizeieinheiten nachwievor sehr beliebt ist.

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Re: Steyr STM556

Beitrag von combatmiles » Mi 8. Nov 2017, 17:42

ich meinte das eher so: wenn ich Linksschütze bin, bau ich um auf Linksauswurf. Dann kann ich mir für MEINE Waffe ja immer noch nen Corvus Abweiser (soll ja auch mal in Links verfügbar sein) holen. Wenn man natürlich vom großen Vaterländischen Krieg ausgeht und auf der russischen Seite das Gewehr vom vor dir Gefallenen nehmen muss is es halt net so toll..
Also zusammengefasst: echte Linksschützen bauen um und diejenigen die eventuell mal um ne falsche Ecke schießen müssen, beurteilen das in ihrem Setup vorher und verbauen den Corvus. Somit ist das Aug wieder von jeder Seite zu bedienen, die anderen Bedienelemente (Sicherung, Abzug..) kann man ja trotzdem verwenden. Und den Spannschieber mal mit der "falschen" Hand bedienen sollte auch im Training drin sein..

Zum Mag: Steyr könnte den Verschlußfang ja auch beidseitig konstruieren, der MagHalter selbst ist ja sowieso beidseitig bedienbar. Und es gibt z.Bsp auch die Möglichkeit, zuerst das volle Mag zu nehmen, den MagHalter mit dem MagRücken betätigen und dann nachzuladen..
Geht mit originalen die frei fallen tadellos und spart Weg..

Edmund mault: Mei Aug is net deppat! :D :D
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Re: Steyr STM556

Beitrag von The_Governor » Mi 8. Nov 2017, 19:32

Dennoch ist der Kopf trotz Hülsenabweiser zu weit hinten, wenn man aus der schwachen Seite schießt und ein Zielfernrohr montiert hat. Der Augenabstand stimmt dann nicht mehr. Bei einem Rotpunktvisier ist das kein Problem, abgesehen von der weniger angenehmen Schießposition.

Außerdem stört mich noch, dass es schwerer ist und es keine vernünftige Backup-Visierung gibt (K&K).

Was ich daran schätze ist die Zuverlässigkeit, schnelle Reinigung, Robustheit (im Gegensatz zu der "wackeligen" Handschutzlösung beim AR-15) und dass es mit jeder Munition gut schießt (Hera?).

Der Grund warum ich damals ein AUG und keines von "unseren" drei verfügbaren AR-15 genommen habe, war schlicht und einfach, dass keines von den dreien so ist, wie ich es wollte und ihnen der militärische Hintergrund fehlt. Es sind reine Sportwaffen, zusammengebaut aus Standard-Teilen diverser unterschiedlicher Zulieferer und beim teuersten von den dreien sogar mit Teilen aus China. :roll:

Nicht falsch verstehen, hätte ich noch Plätze, hätte ich auch ein AR-15 neben dem AUG.

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Re: Steyr STM556

Beitrag von mura » Mi 8. Nov 2017, 20:41

Tobi1987 hat geschrieben:Außerdem stört mich noch, dass es schwerer ist und es keine vernünftige Backup-Visierung gibt (K&K).


Z.B. EraTac Notvisierung draufschnallen, schön kompakt und wenn einem die Visierlinie der Originalschiene zu kurz ist muss halt ne Corvus drauf, seh jetzt bei der Notvisierung kein Problem?

Bin beim AUG einfach nur froh ohne Problem schießen zu können dank Piston System, bin vermutlich einer der wenigen der beim DI System der Ar15 mit dem ganzen Dreck und Gas der aus dem Verschluss kommt und ins Gesicht bläst nicht klar kommt. Hab mit OA(Black Label) und Schmeisser geschossen und mit beiden hatte ich nach ner Zeit tränende Augen vom Gas, bin da vielleicht etwas empfindlich aber wenns auch besser geht! ;)
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Re: Steyr STM556

Beitrag von HS911 » Mi 8. Nov 2017, 22:18

Tobi1987 hat geschrieben:Was ich daran schätze ist die Zuverlässigkeit, schnelle Reinigung, Robustheit (im Gegensatz zu der "wackeligen" Handschutzlösung beim AR-15) und dass es mit jeder Munition gut schießt (Hera?).


Ich weiss jetzt nicht wie das genau beim AUG-Z ist, aber der Klappgriff vom STG77 war deutlich wackliger als jeder AR-15 Vorderschaft den ich je gesehen hätt. Bzw. gibt es extrem stabile, steife und robuste AR-15 Free-Float-Vorderschäfte in jeder erdenklich Preiskategorie (50-400 EUR). Gerade in dieser Hinsicht ist das Ar-15 wohl meilenweit überlegen.
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Re: Steyr STM556

Beitrag von The_Governor » Mi 8. Nov 2017, 23:53

Wie sind die befestigt? Bei meiner PAR waren es damals 4 kleine Klemmen, die den Vorderschaft an die Barrel Nut geklemmt haben. Man kann ein 50cm langes Teil nicht an einer 5cm breiten Basis festklemmen. Wenn das einmal runtergefallen und auf dem Handschuz gelandet wäre, wäre er garantiert nicht mehr mittig gewesen. Ich wollte daran nicht mal eine Riemenbügelbefestigung montieren. Ich vermute mal, es gibt hier bessere Lösungen mit satteren Auflageflächen.

So gesehen gefällt mir der monolithische Upper des STM556.

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