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Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

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klm
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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von klm » Do 19. Mai 2016, 11:25

Ziemlich verwirrend die ganze Sache.

wolpertinger
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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von wolpertinger » Do 19. Mai 2016, 12:43

Klompo hat geschrieben:
wolpertinger hat geschrieben:Warum das so angeben weiß ich nicht aber 5,56x45 ist .223

mit Autokorrektur geschrieben...Rechtschreibfehler vermutlich deshalb

Ziemlich, aber bitte trotzdem nochmal googeln.

Gesendet von meinem ALE-L21 mit Tapatalk

Sehr vereinfacht gesagt: 5,56Nato ist militärische und 223 die zivile Version! Es gibt kleine Unterschiede die aber in der CIP -Toleranz "keine" Rolle spielen! So hätt ich es in Erinnerung!

mit Autokorrektur geschrieben...Rechtschreibfehler vermutlich deshalb

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Myon
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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von Myon » Do 19. Mai 2016, 13:02

Einfach Suchfunktion nutzen oder Google.
ZB http://www.pulverdampf.com/viewtopic.php?f=7&t=4587

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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von klm » Do 19. Mai 2016, 13:43

Danke für den link!

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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von klm » Do 2. Jun 2016, 12:17

Btw. ich habe eine Ranch mit dem 16 Zoll Lauf. Macht am Stand wirklich Spass das Teil.

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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von bandit31 » So 26. Jun 2016, 23:02

Kennt jemand einen Händler der eine Predator in .223 bzw. .308 lagernd hat?
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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von Dieselplus » Di 30. Aug 2016, 22:03

Gibt es noch mehr/andere Erfahrungen mit der Predator?
Bei manchen Exemplaren soll der Lauf auf einer Seite den Vorderschaft berühren und mit der Treffgenauigkeit soll es auch Probleme geben, speziell bei dem Modell in .223 (BJ 2014)

martin01
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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von martin01 » Do 1. Sep 2016, 09:35

Hab meine Ranch in .223 auf 50 und 200 Meter geschossen.
Trifft, passt, keine Probleme.

Wenn der billige Gummischaft da ansteht kannst das ganz einfach mit einem Messer wegschneiden ;)
Hab ich bei meiner alten American auch gemacht.

lG.
Martin

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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von McMonkey » Do 1. Sep 2016, 10:10

:?: Hast du Probleme mit dem Magazin/Zuführung (hier hab ich schon das eine oder andere Video gesehen)
:?: hast du Kenntnis wie viel ein Reservemagazin kostet
:?: ist das Abzugsgewicht einstellbar oder kann man das machen lassen oder kommt man mit dem werkseitigen Gewicht gut klar

Danke!
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

martin01
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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von martin01 » Do 1. Sep 2016, 10:28

-1 Weder mit Magazin noch Zuführung gab es bisher ein Problem.
-2 Ersatzmagazine kosten bei meinem Büchser ~ €55
-3 Abzugsgewicht lässt sich einstellen. Muss man aber ausschäften soweit ich bis jetzt gesehen habe. (2 Schrauben und fertig)

Ich habe den Abzug bisher nicht verändert da ich den AUG Abzug gewohnt bin ;)
Da ist die Standardeinstellung der Ruger recht angenehm dagegen...

Im Ernst - Abzugsgewicht passt, das ist aber wie immer persönliche Vorliebe!

Für den Preis habe ich nicht so eine Schussleistung erwartet, muss aber auch zugeben das ich kein LW Spezialist bin!
Das Gewehr nutze ich nur zum freizeitlichen (Klapp)Scheibenschiessen, nicht für Bewerbe.
Ich bin zufrieden damit, ein SSG08 Besitzer wird vermutlich über die Ruger lachen...

lG.
Martin

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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von Lindenwirt » Do 1. Sep 2016, 10:42

Ein Jagdkollege von mir hat eine normale Ruger American Rifle (ist ja nichts anderes) in 270 und erlegt damit an die 20 Stücke Wild im Jahr (hauptsächlich Rehwild, aber auch Rotwild und Sauen). Soweit ich weiß hat er nur das Styropor aus dem Schaft entfernt und mit 2 Komponentenkleber und Blei wieder befüllt. Er ist ein guter Schütze und trifft damit hervorragend bis 250m (wohlgemerkt jagdlich, also unter oftmals schwierigen Bedingungen was die Auflage, etc. betrifft).

Ich habe auch schon damit geschossen, ich finde das Ding etwas hakelig und billig verarbeitet aber was die Schussleistung betrifft ist das Gewehr absolut um nichts schlechter als die Mannlicher, Mauser, Blaser, etc. die sich in ganz anderen Preisspähren bewegen. Vor allem aber auch robust, damit latscht du durch ein Brombeerfeld und wenn es dich bergab rücklings auf das Teil schmeisst tuts ihm auch nichts. Wenn du da den Klasse 11 Holzschaft der Blaser am Rücken hast weinst du nachher über den Zustand derselbigen, der Ruger ist es egal.

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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von ekeith44 » Do 1. Sep 2016, 13:24

McMonkey hat geschrieben::?: Hast du Probleme mit dem Magazin/Zuführung (hier hab ich schon das eine oder andere Video gesehen)
:?: hast du Kenntnis wie viel ein Reservemagazin kostet
:?: ist das Abzugsgewicht einstellbar oder kann man das machen lassen oder kommt man mit dem werkseitigen Gewicht gut klar

Danke!


Sanfte Grüße!

Ich hab eine Ranch in .223 und die funktioniert tadellos. Interessanterweise schießt sie am besten, wenn sie brennheis ist [emoji15].
Weis auch nicht warum aber ist so. Auf 100m hab ich mit 69grs Sierra Match King und 52grs. Sierra Match King. 9 Schuß Gruppen um 20mm zusammengebracht. Der 10. Schuß war meist ein Ausreißer. Auf 200m warens ca 40mm. Das ist für ein WalMart Gewehr recht ordentlich zumal der unroutinierte Schütze ja auch eine Rolle spielt. Meiner Meinung nach funzen 69grs HPBT mit dem Drall einfach am zuverlässigsten. Hab auch einen Comp draufgebaut, aber den brauchst bei dem Kaliber nicht. Wirbelt Staub auf, ist mörderlaut und verpasst dir im Schießkanal eine ordentliche Watschn [emoji12].
Der Lauf läuft nicht ganz symmetrisch/mittig im Plastikschaft, liegt aber nicht an. Verschluß lauft weich und ohne hakeln. Abzug ist verstellbar. Habs geschaft ihn auf gemessene 1.356g runterzudrehen. Bricht trocken wie ein Martini [emoji483]!
Ich bin noch auf der Suche nach Ersatzteilfedern zum Kürzen, dann geht das Abzugsgewicht noch weiter runter.
Kurzum, in Kombination mit einem vernünftigen ZF ein tadelloses Gewehr aus dem man mit Selbstgeladenem so einiges rauskitzeln kann. Ist logischerweise aber keine Benchrestbüchse.

Bild

Da ich eben ein Faible für kleine, hässliche Gewehre habe wollt ich mir dann gleich noch die Predator beim Händler meines Vertrauens holen.
Das Gleiche in Dunkelgrün und .308 halt.
Sieht tatsächlich wie der große Bruder aus. Prima Verschlußgang aber der Lauf lag in Schußrichtung gesehen links am Schaft an. Ev. kann man das ausrichten aber was soll ich sagen, obwohl ich die gleiche Montage und ZF
schon zuhause hatte, da ist der Funke nicht übergesprungen.[emoji12]

Mal sehen. Vielleicht hab ich ja mal Gelegenheit eine zu schießen und mich dann tatsächlich aufzuraffen mir das gleiche Gewehr in .308 zu basteln.


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(Dr. Andreas Khol, 1998, Präsident des österreichischen Nationalrats a.D.)

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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von Capulus » Do 1. Sep 2016, 13:45

Und sollte wer seine 223 Ranch hat nicht mehr lieb haben, würd ich mich dafür erbarmen.

Beiss mich jetzt noch in den Popo, dass ich sie mir nicht hier im Forum genommen hab :headslap:
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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von martin01 » Do 1. Sep 2016, 16:13

Capulus hat geschrieben:Beiss mich jetzt noch in den Popo, dass ich sie mir nicht hier im Forum genommen hab :headslap:


keine Angst, die hat ein gutes Platzerl gefunden ;)

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Re: Ruger American Rifle Modelle Ranch und Predator

Beitrag von Capulus » Do 1. Sep 2016, 16:26

martin01 hat geschrieben:
Capulus hat geschrieben:Beiss mich jetzt noch in den Popo, dass ich sie mir nicht hier im Forum genommen hab :headslap:


keine Angst, die hat ein gutes Platzerl gefunden ;)


Du hast dich verschrieben, weil eigentlich findest sie ganz ok, aber du suchst was neues und willst sie mir günstig weitergeben :lol:
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