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Ruger Mark IV

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panhandle
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Re: Ruger Mark IV

Beitrag von panhandle » So 1. Mär 2020, 23:16

Na da kam ja doch einiges...
Vorerst einmal allen ein danke für eure Berichte/Versuche dahingehend.

@Hauzi
Ja...die Mark I hat da wirklich die "steifere" Verbindung ( zumindest im vorderen Bereich)

@Dobi
Mit "recht kräftig" war natürlich nicht der Einsatz eines Schraubstocks gemeint...und Du hast da auch recht was die Belastung bei normalen Gebrauch angeht, die ja bei dem Kaliber ja ned wirklich was ausmachen sollte.

Aber da das Spiel bei der Waffe vom Kollegen mir doch um einiges "heftiger" erscheint - im Vergleich zu euren Tests - klingt der Hinweis auf den "rubber plug" im angeführten Link von Pulverdampf-User ( Danke dafür) schon mal recht vielversprechend.

Da dürften/werden doch ein paar Parameter gerade in ihrem "ungünstigen" Zusammenspiel auftreten....zum einen eben der vordere Dreh/Schnapp Aufnahme in Verbindung mit dem hinteren Bolzen mit "ausgeschlagenem" Gummiteil.
Werma dann am WE das Teil einmal zerlegen.

g
Willi
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SwissShot
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Re: Ruger Mark IV

Beitrag von SwissShot » So 15. Mär 2020, 11:48

Hab's mal bei meiner Mark IV Hunter probiert.
Merke und sehe nix, die Waffe hat aber auch erst 300 Schuss durch.

Gruss SwissShot.

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Re: Ruger Mark IV

Beitrag von panhandle » So 15. Mär 2020, 14:10

Hi...

Sodale..... jetzt haben wir die MK 4 vom Kollegen mal zerlegt.....ja, dieser "Gummipfropfen" im vorderen Bereich - dort wo eben der Oberteil mit dem Unterteil eine Drehverbindung eingeht - scheint sein Lebensende erreicht zu haben.

Der fungiert dort als eine art Gegenlager um das Oberteil in der Aufnahme zum Unterteil zu "verspannen", und damit eine vollflächige Anlagefläche mit dem Querbolzen zu bilden, um damit eine Drehbewegung der Laufseelenachse (Oberteil) zu unterbinden.

Mit einem passenden/eingepassten Gummistoppel (aus einem Radiergummi zb.) sollte sich das "Problem" wieder beheben lassen... mal sehen.

g
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