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Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

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HS911
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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von HS911 » Mi 14. Feb 2018, 15:25

Sanity hat geschrieben:Und innerhalb der letzten 2 Jahre war leider kein einziges Argument klug und nachvollziehbar für mich, um mich von etwas anderem zu überzeugen, [...]

Nachdem Du hier Einschränkungen der persönlichen Freiheit forderst, bist auch DU derjenige, der klug und nachvollziehbar argumentieren muss. Wenn Du Dich in die Angelegenheiten aller Mitbürger einmischen willst, dann musst DU stichhaltige Gründe dafür haben. Deine Mitbürger sind Dir keinerlei Rechenschaft schuldig, weshalb sie in ihrer Freiheit nicht beschnitten werden wollen.
Wieso soll ich (oder meine ebenfalls unbescholtene & rechtschaffene Nachbarin) also nicht das Recht haben eine Waffe im Alltag zu führen?

P.S.: Antworten, die länger als 5 Zeilen sind, werde ich ignorieren. Ich bin an prägnant formulierten Argumenten interessiert, nicht an seitenlangen Textergüssen, die letztlich inhaltsleer sind.
If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
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DerDaniel
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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von DerDaniel » Mi 14. Feb 2018, 15:36

@Maddin: Siehe Sanity, er hat sich in einem Forum angemeldet und zumindest bei einigen Punkten überzeugen lassen. Und das ist eben was ich mir wünsche, dass Leute hier her kommen und sie mit uns, genauso wie wir mit ihnen, ordentlich umgehen und eine kontruktive Diskussion führen.

@cas: Joa, das hatte ich eigentlich versucht mit den Worten "mit guten Argumenten" freundlich durch die Blume zu sagen. ;)

Zur Diskussion:
@Sanity: Welche Regeln denkst du, braucht eine Gesellschaft denn "grad im Umgang mit Schusswaffen"? Für mich sind das z.B. keine Regeln die nicht sowieso gelten sollten. Daher versteh ich das "grad ..." nicht und wäre dir dankbar wenn du es erläutern würdest.
Und was spricht deiner Meinung nach gegen eine liberale WP Vergabe für unbescholtene Bürger?
Und abgesehen davon, dass es keine regelm. Psychotests gibt wie Norander schon erwähnt hat, was erwartest du dir von solch einem Test, wenn es ihn gäbe?

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Bell
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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von Bell » Mi 14. Feb 2018, 16:10

DerDaniel hat geschrieben:@Bell: Siehe Sanity, er hat sich in einem Forum angemeldet und zumindest bei einigen Punkten überzeugen lassen. Und das ist eben was ich mir wünsche, dass Leute hier her kommen und sie mit uns, genauso wie wir mit ihnen, ordentlich umgehen und eine kontruktive Diskussion führen.

Weiß nicht genau, warum du diese Aussage an mich richtest.
Hab durchaus die "aktuelleren" Diskussionen mit Sanity verfolgt und weiß auch von seinem Keyboard-Safe und seinem Griff. Vor allem der Griff hat mich sehr interessiert.
Bell hat geschrieben:
Sanity hat geschrieben:... ist seit einem Jahr abgeschlossen...

dann stell ich mal die frage in den raum, warum du das thema wieder raufgeholt hast...

...hab sie leider "in den Raum gestellt" und nicht direkt an Sanity gerichtet... :think:
DerDaniel hat geschrieben:@Bell: Um den dank anzuerkennen, weiß eine nette geste in einer ordentlichen Diskussion ist.

Es ist mir durchaus bewußt, dass man "den Dank anerkennen" sollte, aber nach einem Jahr?
Bin mir sicher, dass der cas81 deswegen nicht monatelang schlaflose Nächte hatte.

Aber, dass es eine erneute, emotionale Diskussion auslösen wird, wenn er diesen Thread aufwärmt war absehbar.
Und auch, dass jemand, der vielleicht/anscheinend nicht verfolgt hat, dass Sanity mittlerweile aktiver LWB ist die Aussagen in den falschen Hals bekommen und ihn anfeinden kann/wird.

Und bitte nicht falsch verstehen, aber wenn du schreibst:
DerDaniel hat geschrieben:Zum Thema:
@Sanity: Welche Regeln denkst du, braucht eine Gesellschaft denn "grad im Umgang mit Schusswaffen"? Für mich sind das z.B. keine Regeln die nicht sowieso gelten sollten. Daher versteh ich das "grad ..." nicht und wäre dir dankbar wenn du es erläutern würdest.
Und was spricht deiner Meinung nach gegen eine liberale WP Vergabe für unbescholtene Bürger?
Und abgesehen davon, dass es keine regelm. Psychotests gibt wie Norander schon erwähnt hat, was erwartest du dir von solch einem Test, wenn es ihn gäbe?

Wie genau passt die von dir angeregte Diskussion zum Thema: "Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland"?

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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von hmg382 » Mi 14. Feb 2018, 16:12

Just my 2ct:

Wenn Regeln und Gesetze geschaffen werden sollen, dann braucht es zunächst einmal ein Problem.

Und die Frage ist, wo liegt das Problem?

Gibt es kein Problem, keine Deliktrelevanz, keine signifikanten Zahlen -> If there ain't a problem, don't try to fix it.
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DerDaniel
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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von DerDaniel » Mi 14. Feb 2018, 16:22

@Bell: Sorry, sollte an Maddin gehen, habs schon abgeändert.

Bell hat geschrieben:Aber, dass es eine erneute, emotionale Diskussion auslösen wird, wenn er diesen Thread aufwärmt war absehbar.
Und auch, dass jemand, der vielleicht/anscheinend nicht verfolgt hat, dass Sanity mittlerweile aktiver LWB ist die Aussagen in den falschen Hals bekommen und ihn anfeinden kann/wird.
Und alleine das zeigt doch schon, dass hier einige bei uns ein mächtiges Problem haben, denn anstatt mal nachzufragen oder sonstwas wird erst mal laut rum gebrüllt. Das macht natürlich einen Top Eindruck und zeugt von Diskussion- und Konfliktlösungskompetenz und untermauter unser Argument, dass unbescholtene Bürger einen WP bekommen sollten, da sie im Fall eines Konflikt besonnen mit der Waffe umgehen werden... :clap:

Bell hat geschrieben:Wie genau passt die von dir angeregte Diskussion zum Thema: "Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland"?
Garnicht, aber da wir schon seit der Mitte der ersten Seite OT sind, reißts das jetzt auch nicht mehr raus (aber es ist natürlich nicht "Zum Thema" sondern "Zur Diskussion" hab meinen Text auch dahingehend abgeändert). Wenn ich Zeit finde, mach ich mir eventuell die Mühe und kopiere die Diskussion in einen eigenen Thread

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Maddin
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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von Maddin » Mi 14. Feb 2018, 18:06

HS911 hat geschrieben:
Sanity hat geschrieben:Und innerhalb der letzten 2 Jahre war leider kein einziges Argument klug und nachvollziehbar für mich, um mich von etwas anderem zu überzeugen, [...]

Nachdem Du hier Einschränkungen der persönlichen Freiheit forderst, bist auch DU derjenige, der klug und nachvollziehbar argumentieren muss. Wenn Du Dich in die Angelegenheiten aller Mitbürger einmischen willst, dann musst DU stichhaltige Gründe dafür haben. Deine Mitbürger sind Dir keinerlei Rechenschaft schuldig, weshalb sie in ihrer Freiheit nicht beschnitten werden wollen.
Wieso soll ich (oder meine ebenfalls unbescholtene & rechtschaffene Nachbarin) also nicht das Recht haben eine Waffe im Alltag zu führen?

P.S.: Antworten, die länger als 5 Zeilen sind, werde ich ignorieren. Ich bin an prägnant formulierten Argumenten interessiert, nicht an seitenlangen Textergüssen, die letztlich inhaltsleer sind.


Ich denke das ist auch die richtige Einstellung. Will jemand Einschränkungen, dann hat genau diese Person die richtigen Argumente zu liefern. Aber dann bitte nicht die Sinnfrage von IPSC oder Magazinkapazitäten stellen, die über Jahrzehnte anstandslos funktioniert haben und es überhaupt keinen Grund für Änderungen gibt ( so wie es die EU trotzdem getan hat).

Vernünftige "Gun control" ist das eine (ich mag den Begriff nicht), aber sinnlose und überzogene, sprich tiefere in die Privatssphäre eingreifende gun control als jetzt ist abzulehnen. In Österreich läuft es gut, wieso braucht es Verschärfungen ? Warum braucht es diese "mehr denn je" ? Das muss man bitte erklären...

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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von Glock1768 » Mi 14. Feb 2018, 18:47

Warum überhaupt diskutieren ... Es kommen doch letztendlich doch wieder die gleichen Worthülsen.
Ich werde mir meine Rechte auch nicht nehmen lassen.
Wenn eine faktenorientierte Diskussion nicht möglich ist, warum dann solchen sinnlosen Gesprächen überhaupt eine Bühne geben.
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Sanity
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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von Sanity » Mi 14. Feb 2018, 22:37

Maddin hat geschrieben: aber sinnlose und überzogene, sprich tiefere in die Privatssphäre eingreifende gun control als jetzt ist abzulehnen. In Österreich läuft es gut, wieso braucht es Verschärfungen ? Warum braucht es diese "mehr denn je" ? Das muss man bitte erklären...


Kurze Antwort: Ich bin mit den Gesetzen, so wie diese in Österreich sind eigentlich ganz zufrieden. (das "mehr denn je" hab ich geschrieben weil mich vorhin ein LWB ein bissl aggro angegangen ist, ohne sein Gegenüber richtig einzuschätzen. Und diese aggressive Mentalität spricht für mich eindeutig gegen eine leichtfertige Vergabe von Waffenpässen.)

Lange Antwort, zu den Gesetzen selbst: Insgesamt nehme ich das vor allem so wahr, dass es in Ö zum Thema "verantwortungsvoller Umgang mit Feuerwaffen" zwei Säulen gibt, die diesen gewährleisten (sollen. Ausrutscher gibts leider immer). Es sind nicht nur die staatlich definierten Vorschriften und Massnahmen, die Sinn machen ( Mindestalter, WBK, psychologisches Gutachten, etc.), sondern es gibt auch noch etwas zweites. Etwas, das ich als "gegenseitige informelle Integration" bezeichnen würde (zB. der Austausch in Schützenvereinen, oder über Foren wie diesem hier, etc. - find ich extrem wichtig). Und das ist etwas, wo ungeschriebene Regeln verhandelt und definiert werden, etwas, das ein entsprechendes Sozialverhalten untereinander regelt.
Das ist so wie: wenn man wo zum Essen eingeladen ist, dann kackt man dort nicht ins Stiegenhaus, weil man grad mal muss - und das ist jetzt nicht in der österreichischen Verfassung so verankert, das weiss man einfach - vermutlich weil man es als kleines Kind gelernt hat.
Es lernt halt aber nicht jeder schon als kleines Kind, wie man mit einer Glock umgeht (und nein, ich bin nicht dafür, verpflichtenden Schiessunterricht in der Volksschule einzuführen).

Jedenfalls, ohne diese zusätzliche informelle Säule würde ich aber die Gesetze selbst nicht als ausreichend bezeichnen - siehe zB. Nachweis den man für die WBK erbringen muss, dass man fähig ist, mit FFW umzugehen. Weil man eine halbe Stunde in nem Theoriekurs gesessen ist, und mal eine Minute lang eine Glock gehalten hat und damit 5 Schüsse auf eine 10m entfernte Scheibe abgegeben hat... Hahaha...

Insofern find ich auch die Gesetze gut, weil es auch soetwas wie einen Ermessensspielraum im Sinne einer Schnittmenge zwischen diesen beiden Säulen gibt, zB. dann wenn im Rahmen der WBK Erweiterung seitens der Behörde von (hoffentlich) fähigem Personal eingeschätzt wird, ob diese informell integrative Säule vorhanden ist.

Würdet ihr als Beamte einem manisch kichernden Typen mit wirren Blick, der weder Ergebnisse noch Tätigkeit im Verein vorweisen kann seinen Antrag auf Erweiterung um 10 Plätze genehmigen ?

Da bin ich doch liebend gern für eine Einschränkung meiner persönlichen Freiheit, und bring halt ein 100er Pack durchlöcherter und vom Vereinsvorstand unterschriebener Scheiben mit.
Alles wird gut.

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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von Maddin » Mi 14. Feb 2018, 23:41

@Sanity: Wie gesagt, sehr viel hängt von der Eigenverantwortung ab...

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/ ... -132188507


Dein Beispiel mit der Volksschule war gar nicht mal so blöd. ;)
In Tschechien wird gerade diskutiert den Wehr-Unterricht in Schulen wieder einzuführen, der in den 90er Jahren ausgesetzt wurde.

Wenn ein LWB seine Waffen hat und auch eine WBK, dann sehe ich keinen Grund wieso ich ihm eine Erweiterung der Plätze "einfach so" nicht geben sollte. Was soll denn "manisch kichernde" Blick denn sein ? Lässt sich da was medizinisch nachweisen ? Wenn ja, ist die WBK doch eh schnell weg. Was wenn einer nur ein lustiger Mensch ist ? Solche Gesinnungsurteile erlaube ich mir jedenfalls nicht...

Die soziale Integration sehe ich zwar ebenfalls als wichtig an, jedoch reduziere ich sie nicht auf den Waffenbesitz, weil sie jeden Bereich des Lebens betrifft. Ich muss auch nicht in einem Autoforum sein, nur weil ich ein Autofahrer bin.

Ich finde die jetzige Gesetzeslage in Österreich ausreichend. Einiges könnte besser sein, aber im Grunde genommen lässt es sich mit dem WaffG so wie wir es hier haben gut auskommen. Es rennt und läuft seit Jahrzehnten anstandslos, da muss man sich nicht aus irgendwelchen Theorien und Studien anderer Länder schärfere Regelungen herbeiwünschen.

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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von Sanity » Do 15. Feb 2018, 01:39

Maddin hat geschrieben: Was soll denn "manisch kichernde" Blick denn sein ? Lässt sich da was medizinisch nachweisen ? Wenn ja, ist die WBK doch eh schnell weg. Was wenn einer nur ein lustiger Mensch ist ? Solche Gesinnungsurteile erlaube ich mir jedenfalls nicht...


Keine Ahnung was das sein soll, ich hab ja auch "manisch kichernd mit verwirrtem Blick" geschrieben.

Wenn Du im Büro der BH sitzt und Genehmigungen verteilst, und vor Dir sitzt einer und Du fragst ihn nach dem Grund/Motivation der Erweiterung der WBK um 10 Plätze, und anstatt Dir eine Antwort zu geben, schaut er Dich verwirrt an, und kichert manisch. Also ich persönlich würd mir da - die eigene Pikachu in Ehren - durchaus die Anmassung eines kleinen Vorurteils erlauben und zumindest ein wenig nachstochern ;)

Aber seids so lieb, ich würd dann gern wieder raus aus der Diskussion. Obwohl ich das Gespräch sehr spannend finde und mir fallen ganz viele Sachen zu dem Thema ein, und der gegenseitige Austausch war für mich wieder sehr informativ, und es hat mich sehr gefreut. Ich wünsch euch noch viel Spass beim weiterdiskutieren. Und bis bald mal, wenn die Arbeit offline mir erlaubt, hier wieder mehr Energie reinzustecken. Vielleicht aber dann eher in der Sportschiessen/Tips/Tricks Abteilung.
Alles wird gut.

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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von Sanity » Do 15. Feb 2018, 01:42

PS: Pikachu rulez !
Alles wird gut.

DerDaniel
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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von DerDaniel » Do 15. Feb 2018, 13:09

Schade, 2 von 3 Fragen nicht beantwortet.

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rhodium
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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von rhodium » Do 15. Feb 2018, 13:53

Das Gesetz in Ö ist in der Tat nicht so schlecht. Es hapert nur an einer fairen Umsetzung (Stichwort ermessen) und klaren Definitionen (Stichwort HA).

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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von Self Defense » Do 15. Feb 2018, 15:50

Obwohl das Thema ja schon vor längerem eröffnet wurde, scheint es aber trotzdem noch interessant zu sein.

Waffen in Deutschland :confusion-helpsos:
Das Thema ist, letztlich auch durch die mediale Beeinflussung, emotional, aber auch völlig irrational besetzt! Aber dies ist vom politischen System gewollt. Deswegen sind viele Dinge so, wie sie dargestellt werden; das Thema Waffen auch!

Fakten und Argumente spielen deswegen keine Rolle mehr. Es darf nur noch das als wahr dargestellt werden, was als gesellschaftlicher Irrtum institutionalisiert wurde! Das übermächtige und bürokratisierte Europa tut das übrige hinzu.

Ich weiß leider nicht, wer oder was uns da noch retten kann. Einigkeit macht aber stark! Aber zu glauben, nach der nächsten sog. Wahl würde alles besser werden - okay, der kann auch an den Osterhasen glauben - und hoffen ...

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Re: Fakten zum Thema Schusswaffen in Deutschland

Beitrag von Sanity » Fr 16. Feb 2018, 00:36

DerDaniel hat geschrieben:Schade, 2 von 3 Fragen nicht beantwortet.


Ich helf mit bei der Beantwortung, sobald ich mit meiner Buchaltung fertig bin 8-)
Alles wird gut.

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