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Neue Bewaffnung in Luxemburg

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Trommler
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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von Trommler » Fr 23. Aug 2019, 01:52

Das Problem bei so Krach‘n wie der Glock ist „spray and pray“. Wenn der Kieberer weiß dass er nur 6 Schuss hat, schießt er vielleicht gezielter. Mit 17 Schuss hofft er dass irgendein Schuss wird schon treffen. Leider mitunter auch Unbeteiligte.
Wahr ist auch dass man mit 357 Magnum immer zwischen dem Dilemma steht, dass 357 zu stark und laut ist, 38 Spezial zu schwach ist. Deswegen sind die neueren 357 Fabriksladungen eher zarter geworden. Wenn man volles Magnum feeling haben will, muss man selber stopfen. Ich möcht mit net vorstellen eine 357er in einer Wohnung ohne Gehörschutz abfeuern zu müssen. Da ist a verriegelte Pistole in 9 Para sicher bekömmlicher.
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Hane
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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von Hane » Fr 23. Aug 2019, 05:33

Ich höre häufig die .38 ist zu schwach.
Ich denke sie ist der 9x19 ebenbürtig, oder?

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Stefan85
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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von Stefan85 » Fr 23. Aug 2019, 06:52

Man kann die .38 schon auch auf 9mm Niveau haben. Nur das hat so gut wie keiner. Die Standart ware ist halt schwächer.


Spray and Pray würde ich nicht grad sagen. Lieber haben und nicht brauchen. Gibt ja weltweit einige Fälle wo mehr als nur ein Schuss gesetzt wurde auf einen um denn dann zu stoppen.

Ich steh selber lieber auf Revolver aber meine erste Wahl ist und bleibt ne Glock im sv oder wenn ich’s mir aussuchen kann dienstlich.
Leichter, mit mehr murmeln im Tank, wenn’s mal regnet und sie komplett nass wird, stört es mich auch nicht.
Mfg
Stefan

Alaskan454
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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von Alaskan454 » Fr 23. Aug 2019, 08:17

Stefan85 hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 06:52

Gibt ja weltweit einige Fälle wo mehr als nur ein Schuss gesetzt wurde auf einen um denn dann zu stoppen.
Das ist aber eher auch ein Problem der 9 Para wobei man sagen muss das sie insgesamt die vernünftigste Lösung ist was ich als ebenfalls bekennender Revolver Fan leider zugeben muss. :mrgreen:

Polaris
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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von Polaris » Fr 23. Aug 2019, 08:18

Trommler hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 01:52
Das Problem bei so Krach‘n wie der Glock ist „spray and pray“. Wenn der Kieberer weiß dass er nur 6 Schuss hat, schießt er vielleicht gezielter. Mit 17 Schuss hofft er dass irgendein Schuss wird schon treffen. Leider mitunter auch Unbeteiligte.
Bist du narrisch ist das ein Schwachsinn. Aber gut zu wissen, was du von intensiv ausgebildeten Exekutivbeamten hältst :roll:

Das einzige Problem an der polizeilichen Glock ist die tmfk Munition. Wenn die Mal gegen HP ersetzt wird, ist das ein stimmiges, abgerundetes und zeitgemäßes Werkzeug

Das Argument "wenn er es kann müssen 6 Schuss reichen" kann schon allein aufgrund der Möglichkeit mehrerer Täter oder eines shootouts (siehe 80er Jahre, Banküberfall im ersten Bezirk) nicht gelten. Und Ausbildung und skills hin oder her, wenn auf dich geschossen wird bist du nicht abgebrüht genug um mit 6 Schuss auszukommen

Die Pistole ist -dienstlich- dem Revolver maßlos überlegen. Da kannst du noch so sehr Trommler Romantiker sein

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cas81
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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von cas81 » Fr 23. Aug 2019, 08:26

Spray and pray kommt dann, wenn man die Nerven wegwirft. Ich unterstelle sicher nicht einem Polizisten, dass er verantwortungslos wild um sich ballert, bloß weil er eine neue Waffe bekommt. Jetzt wird es langsam absurd.

38er ist iaR schwächer und tut sich auch deshalb mit stärkeren Barrieren schwerer. Außerdem sind die Geschossarten in diesem Kaliber idR nicht dafür konstruiert und darauf kommt es letztendlich in erster Linie an. Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von Alaskan454 » Fr 23. Aug 2019, 08:42

Polaris hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 08:18

Bist du narrisch ist das ein Schwachsinn. Aber gut zu wissen, was du von intensiv ausgebildeten Exekutivbeamten hältst :roll:
Das mit der intensiven Ausbildung naja.
Es gibt bei der Polizei gar nicht so wenige "Unfälle" in AT bzw DE wie man meinen möchte.Klar kann man nicht alle über einen Kamm scheren und in jeder Firma gibt es einen "Kasperl".

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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von cas81 » Fr 23. Aug 2019, 08:49

Alaskan454 hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 08:17
Stefan85 hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 06:52

Gibt ja weltweit einige Fälle wo mehr als nur ein Schuss gesetzt wurde auf einen um denn dann zu stoppen.
Das ist aber eher auch ein Problem der 9 Para...
Es ist auch das Problem einer 40s&w, 45acp, 357sig und generell aller Pistolen in gängigen Kalibern. Hast eh "eher" geschrieben. Möge 45 und Co eine Spur mehr Potential haben, so ist 9para nun mal der bessere Allround- Barrierbuster (außer 357). Pros und Cons überall. Außerdem sollt ma nicht den gleichen Fehler wie Marshall & Sanow machen und Misses ausblenden, Mehrfachtreffer die mit anderen Kalibern womöglich gar nicht zustandegekommen wären, uvm. One Shot Stop - Studies sind Müll, sie waren es immer und werden es immer sein, weil unzählige Faktoren nicht erfassbar sind. Und klar, je mehr Leute 9para nutzen, desto mehr Situationen gibt es, wo die Dinger ineffektiv geworden sind.

Der Spruch mit Spray and Pray hat mich für heute übrigens traumatisiert, jetzt realisiere ich erst langsam diesen immensen Stumpfsinn, das muss sacken. Bitter. Genau, gebt den Cops J- Frames mit 5 Schuss, zu unser aller Sicherheit versteht sich. :angry-banghead:
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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von Stefan85 » Fr 23. Aug 2019, 15:11

Alaskan454 hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 08:17
Stefan85 hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 06:52

Gibt ja weltweit einige Fälle wo mehr als nur ein Schuss gesetzt wurde auf einen um denn dann zu stoppen.
Das ist aber eher auch ein Problem der 9 Para wobei man sagen muss das sie insgesamt die vernünftigste Lösung ist was ich als ebenfalls bekennender Revolver Fan leider zugeben muss. :mrgreen:
Es kommt halt immer auf die Trefferzone und verwendete Munition an.

Man hat halt nur eine mun Sorte dabei und die soll dann alles abdecken? Das klappt halt nicht wirklich. Durchschlagskraft und Mann Stopp Wirkung in einem. Entweder oder.
Mfg
Stefan

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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von Revierler_old » Fr 23. Aug 2019, 21:34

Trommler hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 01:52
Das Problem bei so Krach‘n wie der Glock ist „spray and pray“. Wenn der Kieberer weiß dass er nur 6 Schuss hat, schießt er vielleicht gezielter. Mit 17 Schuss hofft er dass irgendein Schuss wird schon treffen. Leider mitunter auch Unbeteiligte.
Dummfug reinsten Wassers. Ich kommentiere das jetzt gar nicht.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von Trommler » Sa 24. Aug 2019, 06:04

Möcht wissen wissen wieso ihr so ausflippts. Nur ruhig Blut. Der Spruch ist mit der Einführung der „wondernines“ von Amerikanischen Schießausbildnern geprägt worden, weil die Auszubildenden mit der neuen Bewaffnung dazu verleitet wurden herumzuballern.

Dieser Fall ist typisch: https://www.google.at/amp/s/www.wienerz ... t.amp.html

Hätte der nur sechs Schüsse gehabt, lebte der unschuldige Motorradfahrer noch. Typischer Fall von hirnlosem herumballern. Ich hoffe dass die Ausbildung inzwischen besser geworden ist.

Weitere Fälle:

https://www.google.at/amp/s/amp.diepresse.com/500560

Wenn ich das nur lese: 12 Schüsse davon vier gezielte Schüsse.
28 mal einem Auto nachgeschossen! An Bord Chorsänger.
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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von cas81 » Sa 24. Aug 2019, 07:03

Möchte wissen, warum du so ausflippst, wenn Gesetzgeber den Zivilisten die Waffen wegnehmen wollen. Unfälle und Morde passieren nun mal, sogar unter Legalwaffenbesitzern. Columbine, Winnenden und Breivik erst! Ist ähnlich lange her wie deine Einzelfallbeispiele. Schade, dass wir nicht wissen, wie viele Cops in New York und sonst wo tot wären, wenn sie alle noch ihre schönen Revolver hätten, gell.

Ich hab hier schon lange nicht mehr eine derartig schlechte, unüberlegte, oberflächliche, unfundierte und ernsthaft beleidigende Aussage und Argumentation gelesen, wie deine. Und die Messlatte hier ist ziemlich hoch.
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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von Revierler_old » Sa 24. Aug 2019, 08:04

Es gibt Gesetze. Beispielsweise das WaffGG. Da steht nichts über Magazinkapazität drin, sondern wie und wann Waffengebrauch zu erfolgen hat.

Du kennst dich einfach nicht aus, das ist keine Schande.

In Europa wirst du kaum einen Spray and pray Vorfall finden.
Dazu sind die Gesetze zu streng, die Handlungsoptionen zu eingeschränkt und die Ausbildung zu intensiv. In Österreich sowieso.
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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von Trommler » Sa 24. Aug 2019, 17:05

cas81 hat geschrieben:
Sa 24. Aug 2019, 07:03
Möchte wissen, warum du so ausflippst, wenn Gesetzgeber den Zivilisten die Waffen wegnehmen wollen. Unfälle und Morde passieren nun mal, sogar unter Legalwaffenbesitzern. Columbine, Winnenden und Breivik erst! Ist ähnlich lange her wie deine Einzelfallbeispiele. Schade, dass wir nicht wissen, wie viele Cops in New York und sonst wo tot wären, wenn sie alle noch ihre schönen Revolver hätten, gell.

Ich hab hier schon lange nicht mehr eine derartig schlechte, unüberlegte, oberflächliche, unfundierte und ernsthaft beleidigende Aussage und Argumentation gelesen, wie deine. Und die Messlatte hier ist ziemlich hoch.
Der Einzige der hier komplett ausflippt bist Du! Vor allem beginnst Du alles komplett durcheinander zu werfen. Offenbar habe ich mit spray and pray einen Nerv getroffen.
Was an meinen Aussagen beleidigend sein soll, belege einmal bitte. Ich bin im Übrigen auch der Meinung dass die Glock eine sehr gute Waffe für die Polizei und Militär ist . No na net, sonst wäre Glock nicht so erfolgreich.
Das Miami Disaster, ich hoffe das sagt dir was, hat unter anderem auch die Unterlegenheit von Revolvern gezeigt, wobei man dazusagen muss, dass die Gangster mit einem Ruger Mini 14 bewaffnet waren.
Obwohl ich die Arbeit der Exekutive schätze, bin ich trotzdem der Meinung, dass so manche Mitglieder nicht ausreichend sicher in der Handhabung ihrer Dienstwaffen sind. Einem Flüchtenden nachzuschießen und einen komplett unbeteiligten Motorradfahrer tödlich zu treffen, ist eine „Leistung“ auf die niemand stolz sein braucht. Egal ob Dir das gefällt oder nicht. Und dann noch vor Gericht drei Versionen aufzutischen zeugt nicht gerade von jener Charakterfestigkeit die von einem amtlichen Waffenträger zu erwarten ist. Vor allem vorher schon auf einem halben Meter vorbeizuschießen zeugt nicht gerade von Treffsicherheit und guter Ausbildung. Als Bürger hoffe ich, dass die Ausbildung inzwischen verbessert worden ist. Der Beamte wurde im Übrigen auch verurteilt. Ob Glock oder Revolver bei solchen Leuten besser geeignet ist, sei dahingestellt, am besten gibt man denen keine Waffe in die Hand.
Gott sei Dank gibt es in diesem schönen Land Meinungsfreiheit.
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Re: Neue Bewaffnung in Luxemburg

Beitrag von cas81 » Sa 24. Aug 2019, 18:18

Trommler hat geschrieben:
Sa 24. Aug 2019, 17:05
Der Einzige der hier komplett ausflippt bist Du!
Den Wink wohl nicht verstanden. Lies deine eigenen Worte im Vorpost... oder lass es.
Trommler hat geschrieben:
Sa 24. Aug 2019, 17:05
... am besten gibt man denen keine Waffe in die Hand.
Und das ist etwas völlig anderes, als deine bisherige Aussage. Stimme dir diesbezüglich zu.

Das vorhin jedoch war insofern beleidigend, dass du unterstellst, dass Polizisten dazu neigen, spray and pray zu betreiben. Hättest du nur die Einzelfälle gemeint, hättest du den Spruch gleich bleiben lassen können. Ob dir das nun bewusst ist oder nicht spielt keine Rolle. Es war außerdem schlecht, unüberlegt und oberflächlich, weil es wenn dann ein Traingsissue ist, wie du ja letztendlich selbst gesagt hast. An der Pistole aber liegt es aber nicht. Und deswegen bezüglich Bewaffnung die Polizei schlechter zu stellen, wäre amS Irrsin.
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