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Colt Python wird neu aufgelegt

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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von Bleibeschleuniger » Sa 28. Dez 2019, 19:22

Also ein neuer Python wär echt a sünde wert... :dance: Ich hatte mal einen. neu gekauft bei einem großen österr. Händler. In grauslicher Qualität. Damals leider noch komplett unerafahren und grün hinter den Ohren. :headslap: Das Timing war lebensgefährlich! :doh: Die Verarbeitung grindig. Der griff (Gummi) wackelte und die zwei schalen passten nicht mal richtig zusammen. Zu all dem lockerte sich der lauf wärend dem schießen!!!! Plötzlich stand das Korn schief. :shock:
Konnte den nach einigen Reperaturversuchen des Händlers zurück geben.
Aber die dinger haben etwas an sich das ich sofort wieder einen nehmen würde. Aaaber ich bin sportschütze und einen python dafür zu missbrauchen wäre schade nachdem sie nicht mehr gefertig werden.
Auserdem sind die zu teuer. Vielleicht ändert sich das ja jetzt wieder

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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von XToni » Sa 28. Dez 2019, 21:50

Ein älterer Schütze in unserem Verein hat einen Colt Python blue in 4" aus den 1970iger Jahren, mit dem ich mal eine Trommel .38 spec Probe schießen durfte. Traumhafter Schlossgang, herrliche Verarbeitung !
Falls er diesen mal hergeben wollte, hat er mir zugesagt, daß ich dann die erste Ansprechperson bin.

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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von Steelman » So 29. Dez 2019, 00:18

XToni hat geschrieben:
Sa 28. Dez 2019, 21:50
Ein älterer Schütze in unserem Verein hat einen Colt Python blue in 4" aus den 1970iger Jahren, mit dem ich mal eine Trommel .38 spec Probe schießen durfte. Traumhafter Schlossgang, herrliche Verarbeitung !
Falls er diesen mal hergeben wollte, hat er mir zugesagt, daß ich dann die erste Ansprechperson bin.
Ja in den 70er Jahren habe´s noch Qualität produziert. Da gab es bei Colt noch gelernte, erfahrene Büchsenmacher die ihr Handwerk verstanden.
Das dürfte sich einige Jahre (besser gesagt Jahrzehnte) später drastisch geändert haben.

Der Grund dürfte auf der Hand liegen. Die alten Facharbeiter die noch was "am Kasten" hatten, wurden pensioniert, wegrationalisiert u. wurden zugunsten der Gewinnmaximierung durch billige Hilfsarbeiter ersetzt.

Ich hatte einmal ein Stück aus dieser Epoche in der Hand. Grottenhaft schlecht gefertigt. Möchte ich nicht geschenkt haben.

Damit war der Ruf ruiniert, u. welches Wunder, Colt musste Insolvenz anmelden.
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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von Trommler » So 29. Dez 2019, 07:14

Ja das Finish der guten alten Pythons war hervorragend, insbesondere die Brünierung war tiefschwarz ins leicht bläuliche gehend. In SA traumhafter Abzug. Soweit die positiven Seiten.
Die Trommel ist vorne nicht verriegelt , und in DA ist der Schlossgang progressiv, sprich der Abzugswiderstand wird gegen Ende höher! S&W hingegen hat einen degressiven Schlossgang. Daher waren die Doubleactionschützen immer mehr S&W zugetan. Der 586 war die deutlich robustere Waffe und für das häufige Verfeuern von Magnumladungen der geeignetere Revolver.
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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von Trommler » So 29. Dez 2019, 07:18

Steelman hat geschrieben:
So 29. Dez 2019, 00:18
XToni hat geschrieben:
Sa 28. Dez 2019, 21:50
Ein älterer Schütze in unserem Verein hat einen Colt Python blue in 4" aus den 1970iger Jahren, mit dem ich mal eine Trommel .38 spec Probe schießen durfte. Traumhafter Schlossgang, herrliche Verarbeitung !
Falls er diesen mal hergeben wollte, hat er mir zugesagt, daß ich dann die erste Ansprechperson bin.
Ja in den 70er Jahren habe´s noch Qualität produziert. Da gab es bei Colt noch gelernte, erfahrene Büchsenmacher die ihr Handwerk verstanden.
Das dürfte sich einige Jahre (besser gesagt Jahrzehnte) später drastisch geändert haben.

Der Grund dürfte auf der Hand liegen. Die alten Facharbeiter die noch was "am Kasten" hatten, wurden pensioniert, wegrationalisiert u. wurden zugunsten der Gewinnmaximierung durch billige Hilfsarbeiter ersetzt.

Ich hatte einmal ein Stück aus dieser Epoche in der Hand. Grottenhaft schlecht gefertigt. Möchte ich nicht geschenkt haben.

Damit war der Ruf ruiniert, u. welches Wunder, Colt musste Insolvenz anmelden.
Kenne ich! Hatte einmal einen kleinen 38er aus dieser Ära, der Schoß an der Scheibe links vorbei, weil die Visierung schief montiert war. 😃😂👹Am nächsten Tag tauschte ich ihn gegen einen Chief Special ein.
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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von tiberius » Di 31. Dez 2019, 10:34

Hi,

Bild
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Stainless 4" und 6" werden die erste Tranche ausmachen.
Listenpreis in den USA 1.500 $.

Bilder wurden von Colt Mnitarbeitern geleaked die als erste welche bekamen,
ANGEBLICH aussen wie das Original, innen jedoch modernisiert, einige Gussteile dabei.
Das grösste Problem der 70er Pythons wurde bereinigt: Die neuen halten dauerhaft Magnum Ladungen aus.

mfg tiberius

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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von XToni » Di 31. Dez 2019, 11:10

Genial !
Ich wünsche Euch eine schöne Jahreswechselfeier und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr !

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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von SwissShot » Di 31. Dez 2019, 21:14

Oh, muss ich mir doch noch einen weiteren 357'iger zulegen. ;)

4" oder 6"?
Eigentlich müsste es ein 6" brüniert werden, so einer fehlt noch in der Sammlung.
Davon abgesehen fehlt Colt eh noch in meiner Sammlung.

Wobei $ 1500.- dürfte dann in der Schweiz CHF 2500.- machen. :oops:

Gruss SwissShot.

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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von Steelman » Di 31. Dez 2019, 23:56

SwissShot hat geschrieben:
Di 31. Dez 2019, 21:14


Wobei $ 1500.- dürfte dann in der Schweiz CHF 2500.- machen. :oops:

Gruss SwissShot.
Ich hoffe ich überfordere dich nicht mit einer schwierige Frage:
Lässt sich ungefähr beschreiben /vergleichen was CHF 2.500,- bedeuten im Vergleich Durchschnittseinkommen Facharbeiter Maschinen/Werkzeugbau, u, ggf entsprechende monatliche Lebenserhaltungskosten (allg. Wohnkosten, PKW, usw....)

LG Steelman
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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von SwissShot » Mi 1. Jan 2020, 00:26

Steelman hat geschrieben:
Di 31. Dez 2019, 23:56
Ich hoffe ich überfordere dich nicht mit einer schwierige Frage:
Lässt sich ungefähr beschreiben /vergleichen was CHF 2.500,- bedeuten im Vergleich Durchschnittseinkommen Facharbeiter Maschinen/Werkzeugbau, u, ggf entsprechende monatliche Lebenserhaltungskosten (allg. Wohnkosten, PKW, usw....)
Überfordern tust Du mich damit nicht, ist halt schwierig zu beantworten.
Da die Löhne ziemlich Unterschiedlich, zwischen den Branchen und Regionen, sind.

Würde mal sagen CHF 2'500.- dürfte einen halben und mehr vom Nettolohn sein.
Und in der Schweiz ist beim Nettolohn noch keine Krankenversicherung, Steuern, Miete etc. abgezogen.

Miete ist ebenfalls von der Region abhängig, für eine 3.5 Zimmerwohnung musst Du aber mit CHF 1'300.- und mehr rechnen.
Auch Essen, Auto etc. ist nicht wirklich günstig, eben Hochpreisinsel.

Gruss SwissShot.

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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von AUG-andy » Mi 1. Jan 2020, 01:02

Steelman hat geschrieben:
Di 31. Dez 2019, 23:56
SwissShot hat geschrieben:
Di 31. Dez 2019, 21:14


Wobei $ 1500.- dürfte dann in der Schweiz CHF 2500.- machen. :oops:

Gruss SwissShot.
Ich hoffe ich überfordere dich nicht mit einer schwierige Frage:
Lässt sich ungefähr beschreiben /vergleichen was CHF 2.500,- bedeuten im Vergleich Durchschnittseinkommen Facharbeiter Maschinen/Werkzeugbau, u, ggf entsprechende monatliche Lebenserhaltungskosten (allg. Wohnkosten, PKW, usw....)

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Wir haben gute Freunde in Zürch.
Das Gehalt ist mindestens ein Drittel bis Hälfte Netto höher als in in Österreich.
Die Lebenserhaltungskosten sind so gewaltig, das viele Schweizer die in der Grenzregion Leben in Österreich wohnen. Eine simple Nachspeise wie etwa ein Bananensplit kostet ca. 12€ , eine Vorspeise schon mal 8€ für eine "Suppe".
Pizza Margarita 14€ , da kannst nur Auswandern mit Millionen am Konto ;)
MfG
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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von mura » Mi 1. Jan 2020, 03:06

AUG-andy hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 01:02
Wir haben gute Freunde in Zürch.
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Die Lebenserhaltungskosten sind so gewaltig, das viele Schweizer die in der Grenzregion Leben in Österreich wohnen. Eine simple Nachspeise wie etwa ein Bananensplit kostet ca. 12€ , eine Vorspeise schon mal 8€ für eine "Suppe".
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Zürich ist nich t in Grenzregion und das Lohnniveau dort ist höher als in den Grenzregionen. Die Lebenserhaltungskosten sind auch Höher definitiv aber die Löhne sind auch dementsprechend saftig. Als Facharbeiter im Alter von 35-40 Jahren z.B. in der Metallindustrie sind(oder waren) Löhne in der Größenordnung von 6000Franken Brutto aufwärts machbar(Ostschweiz).
Was du sagst das viele Schweizer wegen der Kosten in Österreich leben stimmt nicht mal Ansatzweise, wenn nicht wegen Heirat, Beziehung oder sonstiges wohnen eigentlich kaum Schweizer hier, zumindest nicht wegen der Kosten. Ich hab 18Jahre als Grenzgänger in der Schweiz gearbeitet und weiß ungefähr wies hier läuft.
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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von AUG-andy » Mi 1. Jan 2020, 07:43

mura hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 03:06
AUG-andy hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 01:02
Wir haben gute Freunde in Zürch.
Das Gehalt ist mindestens ein Drittel bis Hälfte Netto höher als in in Österreich.
Die Lebenserhaltungskosten sind so gewaltig, das viele Schweizer die in der Grenzregion Leben in Österreich wohnen. Eine simple Nachspeise wie etwa ein Bananensplit kostet ca. 12€ , eine Vorspeise schon mal 8€ für eine "Suppe".
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Zürich ist nich t in Grenzregion und das Lohnniveau dort ist höher als in den Grenzregionen. Die Lebenserhaltungskosten sind auch Höher definitiv aber die Löhne sind auch dementsprechend saftig. Als Facharbeiter im Alter von 35-40 Jahren z.B. in der Metallindustrie sind(oder waren) Löhne in der Größenordnung von 6000Franken Brutto aufwärts machbar(Ostschweiz).
Was du sagst das viele Schweizer wegen der Kosten in Österreich leben stimmt nicht mal Ansatzweise, wenn nicht wegen Heirat, Beziehung oder sonstiges wohnen eigentlich kaum Schweizer hier, zumindest nicht wegen der Kosten. Ich hab 18Jahre als Grenzgänger in der Schweiz gearbeitet und weiß ungefähr wies hier läuft.
Also zumindest vor 3-4 Jahren war es noch Gang und Gebe das grenznahe Schweizer in Vorarlberg eine Wohnung hatten weil die um einiges günstiger waren . Das haben mir einige Leute aus der Tourismus Branche bestätigt. Die nehmen jeden Tag bis zu einer Stunde Fahrzeit in kauf um billiger zu wohnen. Das weiß ich deshalb weil wir vor 3 Jahren ein paar Tage in St. Gallen Urlaub gemacht haben und dabei mit dem Personal über die Preise in der Schweiz gesprochen haben . Ich weiß auch nicht warum hier jeder den Anderen runter macht und behauptet es besser zu wissen. :think:
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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von The_Governor » Mi 1. Jan 2020, 09:10

Glaubst net, dass ein vorarlberger ehem. Grenzgänger eventuell besser Bescheid weiß, als ein Inneröstereicher, der einmal mit einem St. Gallener geredet hat? So einfach kann man als Nicht-EU-Bürger keine Wohnung kaufen, wenn man nicht hier arbeitet und seinen Lebensmittelpunkt hat. Was aber Fakt ist, ist dass wir ständig verstopfte Straßen haben, weil sie offenbar zu geizig sind, bei ihnen einkaufen zu gehen.

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Re: Colt Python wird neu aufgelegt

Beitrag von mura » Mi 1. Jan 2020, 09:16

@AUG-Andy:
Niemand wird hier runter gemacht aber es stimmt einfach nicht dass vermehrt Schweizer in Vorarlberg leben nur wegen den Kosten. Wie gesagt, ich bin Vorarlberger und habe bis vor ein paar Jahren etwas über 18Jahre in der Ostschweiz gearbeitet daher kennt man sich in die Hinsicht einfach etwas besser aus. Es ist sogar umgekehrt dass eher Österreicher nach einer gewissen Zeit um eine höhere Aufenthaltsbewilligung ansuchen als die für Grenzgänger um in der Schweiz zu wohnen(wenn sie auch dort arbeiten) weil die Steuern einfach niedriger sind und da sie grenznah wohnen kann dann hier eingekauft werden, das machen übrigens auch die ganzen Schweizer, die Läden hier bei uns sind geflutet von denen.
Außerdem wenn man sich die Mieten hier bei uns in Vorarlberg ansieht und 1zu1 mit Wohnungen aus der Ostschweiz vergleicht ist nimma extrem viel Unterschied bei den Preisen, für 3Zimmer Wohnungen mit halbwegs einer Größe sind €1000,- aufwärts locker zu bezahlen.
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