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Nachfolger Bundesheer Stg77

Neuigkeiten aus der Welt der Lang-, Kurz- und Blankwaffen
Bleibeschleuniger
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Bleibeschleuniger » Do 17. Mär 2022, 14:07

gewo hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 13:47
v0s hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 11:39
Blöde Frage aber was machen wir mit modernen Atomwaffen wenn trotzdem wer einmarschiert? Feuern wir damit auf Ziele im gegnerischen Land oder auf feindliche Verbände die schon bei uns sind? Die erste Option passt irgendwie nicht mit Verteidigung zusammen und im eigenen Gebiet atomar rumballern ist auch eher kontraproduktiv.
das problem sind taktische nukleargranaten ab 0,3kT

die machen 1/10 verstrahlung wie fukushima
einen krater so gross wie ein tennisplatz
eine todeszone so gross wie einer der kleinen wiener bezirke, also quasi wie ein mittelgrosses dorf

die hemmung sowas zu werfen zb auf im feind- oder drittland nachrueckende militaerische kraefte mit weiterer ausruestung fuer den kriegsschauplatz die ist recht gering
und davor geht dzt allen der a**** auf grundeis

warum glaubst sind die ganze autobahnkameras in deutschland abgeschalten ....
Ist zwar wieder offtopic aber meinst damit das die (NATO) dort diese dinger richtung osten fahren und damits kein russen-hacker sehen kann wieviel habens die kameras abdreht?

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von gewo » Do 17. Mär 2022, 14:10

Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 14:07
gewo hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 13:47
v0s hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 11:39
Blöde Frage aber was machen wir mit modernen Atomwaffen wenn trotzdem wer einmarschiert? Feuern wir damit auf Ziele im gegnerischen Land oder auf feindliche Verbände die schon bei uns sind? Die erste Option passt irgendwie nicht mit Verteidigung zusammen und im eigenen Gebiet atomar rumballern ist auch eher kontraproduktiv.
das problem sind taktische nukleargranaten ab 0,3kT

die machen 1/10 verstrahlung wie fukushima
einen krater so gross wie ein tennisplatz
eine todeszone so gross wie einer der kleinen wiener bezirke, also quasi wie ein mittelgrosses dorf

die hemmung sowas zu werfen zb auf im feind- oder drittland nachrueckende militaerische kraefte mit weiterer ausruestung fuer den kriegsschauplatz die ist recht gering
und davor geht dzt allen der a**** auf grundeis

warum glaubst sind die ganze autobahnkameras in deutschland abgeschalten ....
Ist zwar wieder offtopic aber meinst damit das die (NATO) dort diese dinger richtung osten fahren und damits kein russen-hacker sehen kann wieviel habens die kameras abdreht?
die fahren keine nukleargranaten
aber sie sind ziele dafuer ..
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von ebner33 » Do 17. Mär 2022, 14:15

Anon13 hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 13:54
eXistenZ hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 11:17
Nochmal. Unsere Nachbarländer sind NATO-Länder. Die werden uns nicht angreifen und wenn uns die NATO angreifen möchte helfen uns nur moderne Atomwaffen. Neue Sturmgewehre könne wir diesbezüglich auf den Misthaufen werfen.
[...] Geld für Kampfpanzer, schwere Artillerie usw. auszugeben ist praktisch Steuergeldverbrennung.

[...]

Erwartet man das (unrealistisch) Schlimmste bräuchte Österreich unbedingt moderne Atomwaffen um den Anspruch der bewaffneten immerwährenden Neutralität mit der Fähigkeit sich selbst zu verteidigen gerecht zu werden.
Also sollen wir uns jetzt weinend in der Ecke zusammenrollen, weil wir sind ja so klein und schwach und können uns eh nicht wehren? Gute Taktik, das macht die Sache sicher besser. Ja, Cyber ist auch wichtig (Terrorbekämpfung... sagma so, wie viele Leute sterben jährlich an Terrorismus? ;) ), aber wir sind nunmal dazu verpflichtet, uns bestmöglich verteidigen zu können. Woher kommt sonst die Legitimität unseres Staates?

Und zu den Atomwaffen: Rate mal, welches Land gerade sehr erfolgreich die zweitstärkste Armee der Welt davon abhält, es zu besetzen? Spoiler: Eines mit einem Drittel unseres BIP und auch ohne Atomwaffen. Aber typisch Österreich, vorm Krieg schon kapitulieren
Und was für eine Leistung ist das nun konkret?
Das sowieso Unvermeidliche um ein paar Wochen zu verzögern und damit unendlich viel mehr an Leid über das eigene Land zu bringen? :headslap:

Und den Vergleich auf das BIP und die Vorhandenheit von Atomwaffen zu reduzieren,ist noch sinnbefreiter...

Die Ukraine hat 200 000 aktive und 900 000 Soldaten in Reserve

Österreich hat 14000 Berufs und 25000 Milizsoldaten...beides Stand 2020.
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von trenck » Do 17. Mär 2022, 14:21

ebner33 hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 14:15
Anon13 hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 13:54
eXistenZ hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 11:17
Nochmal. Unsere Nachbarländer sind NATO-Länder. Die werden uns nicht angreifen und wenn uns die NATO angreifen möchte helfen uns nur moderne Atomwaffen. Neue Sturmgewehre könne wir diesbezüglich auf den Misthaufen werfen.
[...] Geld für Kampfpanzer, schwere Artillerie usw. auszugeben ist praktisch Steuergeldverbrennung.

[...]

Erwartet man das (unrealistisch) Schlimmste bräuchte Österreich unbedingt moderne Atomwaffen um den Anspruch der bewaffneten immerwährenden Neutralität mit der Fähigkeit sich selbst zu verteidigen gerecht zu werden.
Also sollen wir uns jetzt weinend in der Ecke zusammenrollen, weil wir sind ja so klein und schwach und können uns eh nicht wehren? Gute Taktik, das macht die Sache sicher besser. Ja, Cyber ist auch wichtig (Terrorbekämpfung... sagma so, wie viele Leute sterben jährlich an Terrorismus? ;) ), aber wir sind nunmal dazu verpflichtet, uns bestmöglich verteidigen zu können. Woher kommt sonst die Legitimität unseres Staates?

Und zu den Atomwaffen: Rate mal, welches Land gerade sehr erfolgreich die zweitstärkste Armee der Welt davon abhält, es zu besetzen? Spoiler: Eines mit einem Drittel unseres BIP und auch ohne Atomwaffen. Aber typisch Österreich, vorm Krieg schon kapitulieren
Und was für eine Leistung ist das nun konkret?
Das sowieso Unvermeidliche um ein paar Wochen zu verzögern und damit unendlich viel mehr an Leid über das eigene Land zu bringen? :headslap:
Weil eine starke Verteidigungsfähigkeit potentielle Aggressoren abschreckt, während militärische Schwäche eine feindliche Invasion geradezu einlädt? Hast Du eigentlich irgendwas aus der Geschichte gelernt?

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Anon13 » Do 17. Mär 2022, 14:28

ebner33 hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 14:15
Und was für eine Leistung ist das nun konkret? [...]

Und den Vergleich auf das BIP und die Vorhandenheit von Atomwaffen zu reduzieren,ist noch sinnbefreiter...

Die Ukraine hat 200 000 aktive und 900 000 Soldaten in Reserve

Österreich hat 14000 Berufs und 25000 Milizsoldaten...beides Stand 2020.
Darum gehts mir überhaupt nicht. Mich stört nur, dass von so vielen Seiten behauptet wird, Österreich sei zu klein und zu schwach und könnte sich nicht verteidigen, und eigentlich müssten wir schon froh sein, wenn uns Liechtenstein nicht angreift.

Unabhängig von humanitären Einschlag ist die Ukraine ein gutes Fallbeispiel dafür, dass auch kleine Länder ohne Atomwaffen eine Chance haben, sich zu verteidigen. Und was die Leistung angeht: Die Ukraine hat sich die Chance erkämpft, keine totale Russische Marionette zu werden (was bei einem Erfolg Russlands sicher passiert wäre). Damit wären wir auch wieder genau dabei:
Anon13 hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 13:54
[...], aber wir sind nunmal dazu verpflichtet, uns bestmöglich verteidigen zu können. Woher kommt sonst die Legitimität unseres Staates?
Jetzt zu behaupten, die Verteidigung des Landes wär unnötig, weil der Kreig mehr Leid bringt... kann man machen, wenn man will. Staaten, dies heute noch gibt, wollten das nicht ;)

Ich hoffe, damit ist meine Position klar, ich möchte in diesem Thread nicht weiter darüber diskutieren, weils ja doch schon sehr off-topic ist.
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von trenck » Do 17. Mär 2022, 14:36

Anon13 hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 14:28
Jetzt zu behaupten, die Verteidigung des Landes wär unnötig, weil der Kreig mehr Leid bringt... kann man machen, wenn man will. Staaten, dies heute noch gibt, wollten das nicht ;)
Ephraim Kishon hat (noch zur Zeit des Kalten Krieges) geschrieben:
"Nur ja keinen Krieg" war das Motto der Tschechoslowakei. "Krieg, wenn es sein muss" war das Motto Finnlands. Welches Land heute besser dran ist, davon kann sich jeder vor Ort selbst überzeugen. Sofern man ihn in die Tschechoslowakei einreisen lässt.
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von edi » Do 17. Mär 2022, 18:19

Von A-Waffen halte ich nichts, würden im Ernstfall unseren ganzen Planeten vernichten. - Außer Atomenergie, Atomstrom gilt seit neuesten als nachhaltige fossilfreie Energie! Eventuell beim alten Ölkesseltausch, wo sich unsere Gewessler so ins Zeug legt, könnte man ja nun über einen "Atom-Heizkessel" für den Keller nachdenken!

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Wilhelmshoehe
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Wilhelmshoehe » Do 17. Mär 2022, 19:31

Ihr (damit ist die hiesige Forengemeinschaft angesprochen) seid's schon eine komische Truppe.

Man würde eigentlich davon ausgehen, dass gerade unter Waffenbesitzern (ich unterstell euch jetzt mal einfach allen, dass ihr das seid) die Meinung, dass das Österreichische Landesverteidigungsbudget viel zu niedrig ist und viel zu lange vernachlässigt wurde, nicht kontroversiell ist.

Ich wurde eines besseren belehrt.

:?

shootwell
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von shootwell » Do 17. Mär 2022, 19:34

Meiner Meinung nach, sollte das Geld beim ÖBH eher zweitrangig in ein neues Sturmgewehr fließen, sondern eher einmal versucht werden die derzeitigen Fahrzeuge wieder intakt zu bekommen.

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Musashi
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Musashi » Do 17. Mär 2022, 19:34

eXistenZ hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 11:17
Österreich ist bewaffnet. Aber es ist sicher sinnvoller das Geld gegen realistische Bedrohungsszenarien zu investieren als sich militärische Zierde (und vieles in Österreich, auch in der Schweiz, ist nicht mehr als das und wenn wir dafür noch viele Milliarden mehr ausgeben bleibt es das trotzdem) wie Kampfpanzer zu leisten.
Nur: Was realistisch ist, hat sich seit 2014 drastisch geändert. Westeuropa, sprich Merkel, war in seiner moralischen Hybris nur zu borniert zu merken dass sein Appeasement gescheitert ist. Die Zusage der EU alle zu verteidigen ist herzig- und, wenn es hart auf hart kommt, etwa so viel wert wie das Budapester Memorandum. In Zeiten von Cyberwar, unmarkierten "Aufständischen", Sabotage-Aktionen, Luftlande-OP, etc. sollte man rasch überlegen, wohin man ein DEUTLICH höheres Heeres-Budget lenkt. Und nein, moderne Panzer sind hier nicht obsolet- nur zu teuer. Kosten-Nutzen-Effektiv scheinen Drohnen und MANPADS zu sein. Aber halt nicht nur ein paar Dutzend.... Und wie kommuniziert man Wien, dass man es aufzugeben gedenkt, weil mit dem momentanen Personal & Budget absolut unverteidigbar?
Zuletzt geändert von Musashi am Do 17. Mär 2022, 19:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von John Connor » Do 17. Mär 2022, 19:39

Wilhelmshoehe hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 19:31
Ihr (damit ist die hiesige Forengemeinschaft angesprochen) seid's schon eine komische Truppe.

Man würde eigentlich davon ausgehen, dass gerade unter Waffenbesitzern (ich unterstell euch jetzt mal einfach allen, dass ihr das seid) die Meinung, dass das Österreichische Landesverteidigungsbudget viel zu niedrig ist und viel zu lange vernachlässigt wurde, nicht kontroversiell ist.

Ich wurde eines besseren belehrt.

:?
Weil viele offenbar - weils halt nich anecken wollen - offenbar verdrängt haben, wofür Waffen (sagen mache ja auch nicht mehr, sondern ganz grundsätzlich verklausuliert „Sportgeräte“) ursprünglich und eigentlich da sind.
Ist aber ein typisches Phänomen einer dekadenten, postheroischen und postmodernen Gesellschaft.

Übrigens:ist das mit den „beitrags-symbol“ im Editor neu, oder ist mir das bislang mit net aufgefallen?

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Lexman1 » Do 17. Mär 2022, 19:44

Es wurde ja nie bestritten, dass unser Heer massivst unterfinanziert und wie ein ungeliebtes Kind Seitens unserer Regierung behandelt wurde. Es zeigt sich jedoch sehr klar, dass die Majorität hier sehrwohl erkannte, dass ein neues Stg dem Herr weniger Mehrwert bringt, als anständige Panzer- und Flugabwehrraketen.
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von fast12 » Do 17. Mär 2022, 20:08

Schau ma mal in die Glaskugel: Wenn Putin seinen Kumpel Orban nett bittet (also netter zu ihm is als die EU, die ihn immer herwatscht) ob er mal durchfahren kann, steht der T-72 in Nickelsdorf - und von dort kann er weiterfahren bis Walserberg, ohne dass ein einziger Schuß fällt...

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von fast12 » Do 17. Mär 2022, 20:11

Etwas mehr on-topic: Auch die Ukrainer setzen auf Bullpup, sieht man immer wieder auf den Bildern:

https://modernfirearms.net/en/assault-rifles/malyuk/

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Lexman1 » Do 17. Mär 2022, 20:12

fast12 hat geschrieben:
Do 17. Mär 2022, 20:08
Schau ma mal in die Glaskugel: Wenn Putin seinen Kumpel Orban nett bittet (also netter zu ihm is als die EU, die ihn immer herwatscht) ob er mal durchfahren kann, steht der T-72 in Nickelsdorf - und von dort kann er weiterfahren bis Walserberg, ohne dass ein einziger Schuß fällt...
Des geht ned- wir san ja NEUTRAL :naughty:

<sarcasm off>

Deshalb gehört endlich mal ordentlich nachgerüstet!
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