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HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Neuigkeiten aus der Welt der Lang-, Kurz- und Blankwaffen
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pointi2009
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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von pointi2009 » Di 12. Jul 2011, 08:41

1. versteh ich nicht, warum zu billige HA´s Probleme machen sollten - denn du hast ja dennoch die Hürde + Kosten für eine WBK. Welcher "falsche" Käufer würd sich schon freiwillig diesem Striptease unterziehen.
2. Waffe sollte Grundrecht - wie SV - für jedermann sein. Dass es in allem immer wieder verquere Personen gibt, ist leider überall so (geh auf die Strasse)
3. wie Stefan schreibt, wichtiger wäre, die Menschen wieder zu Denken animieren, dass sie wieder Verantwortung übernehmen, 90% einen Schritt zurück machen und mal nachdenken, was sie eigentlich tun.

Ich bin immer noch der Meinung, diejenigen, die vielleicht wegen ihrer geistigen Reife nicht zum Besitz von Waffen geeignet sind, haben auch keine legalen Waffen (da müssten sie ja vorher nachdenken, sich erkundigen was zu tun ist usw usw).

wenn HA´s so günstig wie angesprochen wären, hätten einfach mehrere WBK/WP Besitzer so ein Ding. Jeder andere kauft sich eh eine illegale
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Gladius V
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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von Gladius V » Di 12. Jul 2011, 10:10

finde arminius ansicht durchaus legitim.
was die liberalsten unter uns fordern, ist möglichst freier zugang zu kat b waffen, ohne psychologen, ohne kontrollen.
ich bin der meinung, dass uns eine solche lage mehr schaden einbringt als nutzen.
vor ein paar jahrzehnten wäre das vielleicht gegangen, als die leute noch ansatzweise anstand und menschenverstand hatten...

ein besuch beim waffenhändler, eine schnelle unterschrift und dann mit dem 400 euro halbautomaten nachhause kann's auch nicht sein. mit verlaub, das wäre dann noch einfacher, als sich illegale waffen zu besorgen. und schon haben wir eine legal voll ausgerüstete "unerwünschte käufersicht, die sich die waffen sowieso auf illegalem weg beschaffen würde".
dieses "illegal besorgen"-argument kann ich auch nicht unbedingt gelten lassen, denn sogar leute mit beziehungen wussten auf meine frage "wie würde man denn die illegalen bekommen?" nicht mehr zu sagen als das berühmte wort "mexikoplatz".

meine wunschvorstellung wäre das beibehalten der aktuellen hürden, dafür eine größere auswahl halbautomatischer waffen, deren preis der potenziellen bedrohung angepasst ist. zahl ich halt meine 1001 euro für die ak (das ist wirklich nicht die welt, ein brauchbarer repetierer kostet genauso viel) die differenz zum wahren preis soll von mir aus irgendeine steuer sein - ich bin glücklich und der staat ist glücklich.

versteht mich nicht falsch - ich bin grundsätzlich für freien waffenzugang. er ist nur leider in der heutigen gesellschaft nicht möglich. seht euch in der ubahn um und fragt euch, ob ihr ausnahmslos jedem hier ein sturmgewehr anvertrauen würdet.
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kemira
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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von kemira » Di 12. Jul 2011, 10:37

OK, Gladius, was Du ablehnst ist der völlig freie und unbeschränkte Zugang zu legal erworbenen Diskont-Schnellfeuergewehren, richtig?
Kann ich nix gegen sagen.

Wir wissen jedoch, daß in Ö zumindest mal ne WBK erforderlich ist, um ein HA-Gewehr bzw. eine FFW zu erwerben, und das find ich voll OK.
Nu mußt Du mir bitte mal erklären, warum man z.B. eine G34 mit nem Packen 30-Schuß-Magazine um ein paar hundert Schleifen problemlos kriegen soll (mit dem Dings und nem Anschlagschaft fallen die Mannscheiben auf 100-150m auch wunderbar um), oder auch ne Camp Carbine um 200 Mücken, da brauchst ned mal nen Anschlagschaft - aber einen AK-Klon um 999,-- Euro nicht..?

Die Potenzielle Bedrohung, an die man den Preis anpassen sollte, sollte man vielleicht nicht von der Waffe ausgehend berechnen, sondern vom Besitzer; schließlich ist die Waffe an und für sich ja nicht gewaltbereit...?
Wie wärs, der Familienvater mit Haus, Kombi und stabilem sozialem Umfeld zahlt Hausnummer 500 Euro, der Herr Direktor kriegt sie um 300, die alleinerziehende Halbtagskraft beim Bipa mit 2 Kindern soll 1000 Euro bezahlen, und der Computerfreak mit sehr eingeschränktem Freundeskreis, einem Faible für Halflife und dem IQ von 160 - dem nehmen wir 3000 Mücken ab?

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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von haunclesam » Di 12. Jul 2011, 11:11

kemira hat geschrieben:Wie wärs, der Familienvater mit Haus, Kombi und stabilem sozialem Umfeld zahlt Hausnummer 500 Euro, der Herr Direktor kriegt sie um 300, die alleinerziehende Halbtagskraft beim Bipa mit 2 Kindern soll 1000 Euro bezahlen, und der Computerfreak mit sehr eingeschränktem Freundeskreis, einem Faible für Halflife und dem IQ von 160 - dem nehmen wir 3000 Mücken ab?

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Ich hoffe sehr, dass dies nicht ernst gemeint war und mein Ironiedetektor noch offline ist ...

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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von Maggo » Di 12. Jul 2011, 11:29

haunclesam hat geschrieben:
kemira hat geschrieben:Wie wärs, der Familienvater mit Haus, Kombi und stabilem sozialem Umfeld zahlt Hausnummer 500 Euro, der Herr Direktor kriegt sie um 300, die alleinerziehende Halbtagskraft beim Bipa mit 2 Kindern soll 1000 Euro bezahlen, und der Computerfreak mit sehr eingeschränktem Freundeskreis, einem Faible für Halflife und dem IQ von 160 - dem nehmen wir 3000 Mücken ab?

Wär nur so ein Vorschlag...

Ich hoffe sehr, dass dies nicht ernst gemeint war und mein Ironiedetektor noch offline ist ...


Nicht Ironie,das war sogar ein vorschlag eine Sondersteuer einzuheben.
Wir diskutieren grad darüber wie die Kriterien auszusehen haben.........


Mal im Ernst,das kann doch nicht euer ernst sein?Wer die WBK hat,ist eh schon überprüft worden,hat einen psychotest. Reicht das nicht aus um auch eine HA AK zu besitzen?
Was ist der unterschied zwischen einer AUG Z oder einen M1 Garand?
Solche Verbote entstehen nur in den Köpfen irgendwelche Politiker oder Beamten die zu viele US ,Kiminalserien gesehen haben...........
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von Stefan » Di 12. Jul 2011, 11:34

meine fresse, da kommen ansichten raus.

eine ausfilterung in geeignet und ungeeignet ist selbstverständlich nötig. die haben wir auch in form der WBK. aber eigentlich bedarf es keiner zweiten ausfilterung unter den WBK besitzern in "der darf nur pistolen, KW munition carabiner haben" und in "der darf alles haben" eben durch künstlich hoch gehaltene preise. wozu soll das auch gut sein. jeder WBK besitzer hat belegt, dass er geeignet ist verantwortungsvoll mit schusswaffen umzugehen. da ja nicht die waffe selbst die gefahr darstellt, sondern immer der nutzer, sehe ich keinen legitimen grund hier unter belegt geeigneten personen erneut auszufiltern.

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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von kemira » Di 12. Jul 2011, 11:36

haunclesam hat geschrieben:Ich hoffe sehr, dass dies nicht ernst gemeint war und mein Ironiedetektor noch offline ist ...

Offensichtlich... aber ich war der Meinung, daß die Ironie auf der Hand liegt - das kann man eigentlich gar nicht ernst meinen, wenn man seine 7 Zwetschgen noch beisammen hat...

Maggo hat geschrieben:Mal im Ernst,das kann doch nicht euer ernst sein?

Nicht wirklich, nein... o.g. Vorschlag ist genauso absurd, wie jemandem, der die WBK hat, den Besitz eines Gewehres zu verbieten, nur weils billig ist...

Maggo hat geschrieben:Wer die WBK hat,ist eh schon überprüft worden,hat einen psychotest. Reicht das nicht aus um auch eine HA AK zu besitzen?

Meiner Meinung nach schon... aber offenbar gehört für einige auch noch ein entsprechender finanzieller Background dazu.
HA für alle Berechtigten? Wo kämen wir denn da hin... :whistle:
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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von kemira » Di 12. Jul 2011, 12:04

Stefan hat geschrieben:meine fresse, da kommen ansichten raus.

Ja, beängstigend, nicht?
Ich will mir gar nicht vorstellen müssen, daß es LWB gibt, die mit solchen Methoden wirklich Feuer und Flamme wären... da kommt mir die blanke Gänsehaut.
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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von pointi2009 » Di 12. Jul 2011, 12:14

shit nochmal... bin computer fuzi, hab keinen IQ :lol: und spiel zwar nicht halflife, dafür aber COD :evil:


:( also bei mir wirds nichts mit an HA, 3000,- oder mehr hab ich nicht :(
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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von Gladius V » Di 12. Jul 2011, 12:15

mehr sturmgewehrtypen für wbk-besitzer wäre ja kein problem.
aber da hier ja auch immer wieder der psychotest angezweifelt und der stopp der polizeilichen überprüfung gefordert wird, ergibt das bei gewehren zu schleuderpreisen grundsätzlich eine hürdenlose verfügbarkeit von geräten, die eben nicht jeder bekommen sollte.
in so einem fall ist nämlich der einzige unterschied zwischen illegaler und legaler ak ein kleiner finanzieller mehraufwand für die wbk.

und wenn die einzige bedingung des staates für eine größere kat b auswahl eine hürde in form eines bestimmten finanziellen rahmens ist, dann bin ich bereit hier zugeständnisse zu machen. zumal ich die denkweise auch nachvollziehen kann. dass sich in gewissen kreisen herumspricht, ein völlig legales halbautomatisches sturmgewehr wäre schon um insgesamt 500 euro zu haben, halte ich für entbehrlich.
noch mal: über einen remingtonrepetierer um 1300 regt sich keiner auf, aber bei einer halbautomatischen ak um 1000 euro bricht die welt zusammen?
wenn ein neuling hier nach einem zielfernrohr um die 300 euro sucht, wird ihm auch gleich an den kopf geworfen, er hätte das falsche hobby, da der schießsport teuer wäre.

das beste wäre die von euch erwähnte bewusstseinsveränderung der gesellschaft hin zu vernünftigen, gewaltlosen, sich gegenseitig respektierenden bürgern; wenn man sich keine sorgen mehr über affekt-ausraster wie jetzt auf der donauinsel machen muss. aber versucht das einmal zu erreichen...
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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von pointi2009 » Di 12. Jul 2011, 12:21

wir sprechen aber auch von einem AK HA und nicht von einem OA-15 oder AUG-Z, die haben ja eh schon ihre Preise. Nur auch wenn ich den Psycho anzweifle, die Kontrolle für entbehrlich halte, bin ich dennoch ein WBK Besitzer, der ,wenn einen GK HA kauft, diesen registrieren muss. Und meiner Meinung nach ist das Hürde genug, dass nicht jeder so ein Teil bekommen kann.

Wie schon angeführt, kauf dir eine Norinco 1911A1 + ein Triari Teil und du hast das selbe Ergebnis (ok 7,62x39 bummst mehr) um fast den selben Preis, also was soll das dann, dass HA´s Sturmgewehre dann so teuer sein sollten??
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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von Gladius V » Di 12. Jul 2011, 12:36

pointi2009, du hast prinzipiell schon recht. aber ob jemand mit einem sturmgewehr ausrastet oder mit einem pistolenkaliber macht für mich einen unterschied aus.

ich sage nicht, dass die finanzielle hürde die lösung aller probleme ist. ich weiß auch nicht, ob sie helfen würde - das kann uns nur die zeit und die statistik lehren.
ich sage nur, dass ich dem gedanken etwas abgewinnen kann und unter leuten, die nicht mehr als 400 euro ausgeben können, vermutlich eher problemfälle anzutreffen sind, als in der gebildeten, finanziell und arbeitsmäßig gut situierten schicht.

also wenn die bedingung der politik eine gewisse finanziellee schwelle ist, würde ich sagen, ist das eine gesprächsbasis. ich schätze aber, dass die Verband und die meisten waffenbesitzer hier garnicht ansetzen wollen.
aber mir sind lieber russenhalbautomaten um 1000 euro, als gar keine.
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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von pointi2009 » Di 12. Jul 2011, 12:58

sorry aber diesen Ansatz fänd ich contraproduktiv oder einfach gesagt abslout unsinnig - denn egal aus welcher von dir angesprochener Bildungs- , Finanz- oder Arbeitsschicht der Käufer kommen mag, wenn einer einen HA um 2000,- will, dann kauft sich der den und wenn er sich quer durch die Verwandtschaft schnorrt.
Die kaufen sich auch Autos um unsinnig Geld, behängen sich mit Schmuck wie ein Weihnachtsbaum oder prassen mit Geld beim Fortgehen am Abend.

da auch ich mir keinen HA um 2000,- oder mehr kaufen kann, in welche Lade fall ich da? :think: ... Ok verkauf das Haus, meine Frau, mein Kind, mein Auto; zieh in eine 40qm Wohnung dann jaaaaaaa dann.... :lol:

Hürde ist und bleibt meiner Meinung nach eine WBK/WP, denn nur für einen Schein 300,- hinblättern samt den vorher notwendigen Tätigkeiten schreckt die Leute ab.


Ich würd da eher einen Weg gehen mit intensivem Kurs, lernen von Fachwissen bis hin zu Praxis und zum Schluss ein Test. (steinigt mich nicht für diesen Ansatz, sind nur meine Gedanken) - ähnlich wie Jagdkurs aufgebaut, halt rein auf Schusswaffen bezogen. Hier würd sich dann eher zeigen, ob wer will und kann, als mit Preisgesaltung der HA´s.

Und ich denke - 9mm, .357Mag, .45ACP oder 223 auf 50-100Meter ist schnuppe - alles macht AUA ... (OK 9mm eher zu klein :D)
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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von Expat » Di 12. Jul 2011, 13:07

Ich bin auch ein Befürworter eines "Waffenführerscheins" für den Erwerb von Schusswaffen... und damit meine ich nicht den lächerlichen Zettel den es bereits gibt, sondern etwas ernstzunehmendes. Man muss ja kein Büchsenmacherkurs absolvieren, aber so viel Training & Wissen, damit man für sich und andere keine Gefahr darstellt, sollte das Minimum sein.

Öh, sorry für OT.
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Re: HK MR223 + MR308 ... hat sich was getan?

Beitrag von eXistenZ » Di 12. Jul 2011, 18:19

Bin ebenfalls kein großer Freund dieser finanziellen Aussortierungsidee.
Ein (finanziell bessergestellter) Bekannter hätte sowas schon vor Jahren gefordert (Kat. B Waffen ab 10.000 Euro, ja auch deine Glock :shock: )

Gibt immer wieder ein paar die derartigen Aussortierungsideen verfallen, solange sie selbst nicht zu den aussortierten gehören. ;)
Mindestpreis für Sprit 10 Euro / Liter (für Privatpersonen) wäre ein weiterer Vorschlag von ihm gewesen. Damit nicht die "Falschen" zu oft den Straßenverkehr gefährden.

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