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SV-Muni im Ernstfall

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von pointi2009 » Mi 18. Jan 2012, 10:56

und wenn ich mal Wiederlade, dann bastle ich mir eine "supertödliche Ramboladung" - denn nochmal, um das Leben meiner Liebsten und mir zu schützen, verwende ich jedes Mittel, welches mir zur Verfügung steht. Lieber im Knast, dafür leben meine Lieben noch, als ich muss mir vielleicht, weil ich als einziger überlebt hab, irgendwann vorwerfen, hätt ich doch besser.......
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von BigBen » Mi 18. Jan 2012, 11:10

pointi2009 hat geschrieben:und wenn ich mal Wiederlade, dann bastle ich mir eine "supertödliche Ramboladung" - denn nochmal, um das Leben meiner Liebsten und mir zu schützen, verwende ich jedes Mittel, welches mir zur Verfügung steht. Lieber im Knast, dafür leben meine Lieben noch, als ich muss mir vielleicht, weil ich als einziger überlebt hab, irgendwann vorwerfen, hätt ich doch besser.......


Ist ja komplett unnötig...gute TM HP Muni kaufen und gut ist....wirkt genauso, ist jahrelang erprobt und es kann einem rechtlich niemand einen Strick drauß drehen (zumindest wenn Schützenpass oder Jagdkarte vorhanden). Ich würde da zumindest nicht mit Handladungen rumexperimentieren...außer du hast eine Möglichkeit diese wirklich sinnvoll auf Zuverlässigkeit und Wirksamkeit zu testen.
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von pointi2009 » Mi 18. Jan 2012, 11:28

hmmm testen.... hmmm "Suche" fred aufmachen :lol:

es ging mir nur darum, dass wenn ich wollt, würd ich tun. TM HP muss ich erst kaufen. es ging mir um den Gedanken, dass ich aus Rücksicht wegen rechtlicher Konsequenzen nicht tun würde, was nötig ist. Allein der Gedanke, soweit hat uns das System gebracht, dass man wegen Angst vor Strafe lieber das Wohl der Liebsten riskieren würde find ich krass. Auch ohne Schützenpass oder Jagdkarte würd ich alles nötige tun, und wenns erwiesen ist, dass TM HP wesentlich bessere Stopwirkung hat, dann nehm ich die.
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von sponsi » Mi 18. Jan 2012, 11:47

Musashi hat geschrieben:Bitte nix Selbstgestricktes zur SV verwenden! Daraus dreht jeder Staatsanwalt einen Strick



Das halte ich für ein Gerücht, ein guter Verteidiger (denn braucht man dann sowieso) hilft.

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von heimwerker » Mi 18. Jan 2012, 13:31

Ich will hier keinen Glaubenskrieg entfachen, aber für den angestrebten Zweck würde ich einen Revolver in .38 Special einer .45 ACP bei Weitem vorziehen.
Begründung:
In einer derartigen Situation ist einfachste Bedienung überlebenswichtig. Daher darf die Waffe keine Sicherung haben, die unter Streß leicht vergessen werden kann, muß über einen Spannabzug verfügen, muß trotz einer Patrone im Lager so sicher sein, daß sie gefahrlos getragen werden kann, muß jede Geschoßform einwandfrei verschießen (bei Pistolen ist das sehr oft nicht der Fall), muß nach einem abgegebenen Schuß entspannt sein, um nicht in der Aufregung einen weiteren, unabsichtlichen Schuß leicht auslösen zu können, muß bei einer eventuellen Ladehemmung (Zündversager, Ladehemmung wegen falscher Geschoßform usw.) durch einen einfachen Druck auf den Abzug sofort wieder feuerbereit sein. Viele Pistolen erfüllen alle diese Forderungen halt leider nicht.
Die .38 Special hat bei gleichen Geschoßgewichten gegenüber einer .357 Magnum höchstens 10 bis 15 Prozent weniger Leistung, reicht also bei Weitem in Verbindung mit einer geeigneten Geschoßform, einen Angreifer zu stoppen.
Das Geschoß wiederum muß so gewählt werden, daß nach Möglichkeit Unbeteiligte (Durchschuß) keiner Gefahr ausgesetzt werden, also wäre ein Steckschuß mit voller Abgabe der Energie, auch bei nicht tödlichen Treffern,
wünschenswert.
Vor vielen Jahren wurde für diesen Zweck den amerikanischen Wiederladern folgender Rat gegeben:
Revolver, Kal. .38, möglichst schweres Wadcutter-Bleigeschoß verkehrt herum geladen.

heimwerker

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von Hellboy » Mi 18. Jan 2012, 14:01

die idee mim wadcutter find ich durchaus interessant, zumals nicht so ne sauerei macht wenns keinen durchschuss gibt ..

die vorteile des revolvers glaub ich aber mit meiner glock auch zu haben ..

Incite
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von Incite » Mi 18. Jan 2012, 14:04

heimwerker hat geschrieben:Ich will hier keinen Glaubenskrieg entfachen, aber für den angestrebten Zweck würde ich einen Revolver in .38 Special einer .45 ACP bei Weitem vorziehen.
Begründung:
In einer derartigen Situation ist einfachste Bedienung überlebenswichtig. Daher darf die Waffe keine Sicherung haben, die unter Streß leicht vergessen werden kann, muß über einen Spannabzug verfügen, muß trotz einer Patrone im Lager so sicher sein, daß sie gefahrlos getragen werden kann, muß jede Geschoßform einwandfrei verschießen (bei Pistolen ist das sehr oft nicht der Fall), muß nach einem abgegebenen Schuß entspannt sein, um nicht in der Aufregung einen weiteren, unabsichtlichen Schuß leicht auslösen zu können, muß bei einer eventuellen Ladehemmung (Zündversager, Ladehemmung wegen falscher Geschoßform usw.) durch einen einfachen Druck auf den Abzug sofort wieder feuerbereit sein. Viele Pistolen erfüllen alle diese Forderungen halt leider nicht.
Die .38 Special hat bei gleichen Geschoßgewichten gegenüber einer .357 Magnum höchstens 10 bis 15 Prozent weniger Leistung, reicht also bei Weitem in Verbindung mit einer geeigneten Geschoßform, einen Angreifer zu stoppen.
Das Geschoß wiederum muß so gewählt werden, daß nach Möglichkeit Unbeteiligte (Durchschuß) keiner Gefahr ausgesetzt werden, also wäre ein Steckschuß mit voller Abgabe der Energie, auch bei nicht tödlichen Treffern,
wünschenswert.
Vor vielen Jahren wurde für diesen Zweck den amerikanischen Wiederladern folgender Rat gegeben:
Revolver, Kal. .38, möglichst schweres Wadcutter-Bleigeschoß verkehrt herum geladen.

heimwerker


meinst du bei der 38 P+++ wiedergeladen? ;)

Bei Fabrikmun kommt man da nämlich nicht hin, bei weitem nicht. Auch nicht mit 38 P+

dann gleich a gscheite 357er

lg
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von hungarus_old » Mi 18. Jan 2012, 14:07

heimwerker hat geschrieben:Ich will hier keinen Glaubenskrieg entfachen, aber für den angestrebten Zweck würde ich einen Revolver in .38 Special einer .45 ACP bei Weitem vorziehen.
Begründung:
In einer derartigen Situation ist einfachste Bedienung überlebenswichtig. Daher darf die Waffe keine Sicherung haben, die unter Streß leicht vergessen werden kann, muß über einen Spannabzug verfügen, muß trotz einer Patrone im Lager so sicher sein, daß sie gefahrlos getragen werden kann, muß jede Geschoßform einwandfrei verschießen (bei Pistolen ist das sehr oft nicht der Fall), muß nach einem abgegebenen Schuß entspannt sein, um nicht in der Aufregung einen weiteren, unabsichtlichen Schuß leicht auslösen zu können, muß bei einer eventuellen Ladehemmung (Zündversager, Ladehemmung wegen falscher Geschoßform usw.) durch einen einfachen Druck auf den Abzug sofort wieder feuerbereit sein. Viele Pistolen erfüllen alle diese Forderungen halt leider nicht.
Die .38 Special hat bei gleichen Geschoßgewichten gegenüber einer .357 Magnum höchstens 10 bis 15 Prozent weniger Leistung, reicht also bei Weitem in Verbindung mit einer geeigneten Geschoßform, einen Angreifer zu stoppen.
Das Geschoß wiederum muß so gewählt werden, daß nach Möglichkeit Unbeteiligte (Durchschuß) keiner Gefahr ausgesetzt werden, also wäre ein Steckschuß mit voller Abgabe der Energie, auch bei nicht tödlichen Treffern,
wünschenswert.
Vor vielen Jahren wurde für diesen Zweck den amerikanischen Wiederladern folgender Rat gegeben:
Revolver, Kal. .38, möglichst schweres Wadcutter-Bleigeschoß verkehrt herum geladen.

heimwerker



IMHO:

Geschosse:
Geschosse und Munition generell Testen! Ich vertraue doch mein Leben, und das meiner Fam nicht der einen Packung super teurer Muni an die ich außer im Safe niemals geladen habe! Zündversager gibts auch bei Revolvern! Ich würde lieber Muni nehmen die ich auch wirklich geschossen habe! wenns auch nur die FMJ Ball ist. (Tut auch weh wenn man getroffen wird)

Sicherungen: Training oder Glock :) Ich weiß zumindest von mir das die Sicherung bei meiner 1911 kein Problem darstellt... das muss aber jeder für sich wissen und entscheiden.

Der Einzige wirkliche vorteil der Revolver (nochmals!: imho!) ist das meine keine Doublefeeds, Feed-Probleme hat und sollte man wirklich ein zündversagen haben, kann man einfach nochmal abziehen.

und zu guter letzt:

Der Glaubenskrieg ist entfacht! Lasset die Spiele begingen! :D

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von warbird » Mi 18. Jan 2012, 14:11

hungarus hat geschrieben:Der Glaubenskrieg ist entfacht! Lasset die Spiele begingen! :D


genau :lol:

Wenn ich was zuverlässiges auswählen soll und die wahl zwischen Revolver und Glock hab nehm ich die Glock :at1:

Und wie schon gesagt wurde, muni muss man sowieso testen, da merkt man ggf eh wenn was probleme bereitet.
Bild,

Online
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von kemira » Mi 18. Jan 2012, 14:12

Ein Webley Mk VI, geladen mit .455 Mk III - Munition bzw. entsprechenden Handloads dürft auch reichen.

Bild

(des mitn Loch vorn im Wadcutter ham die Engländer vor 115 Jahren schon gehabt...)
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von Abbath » Mi 18. Jan 2012, 14:20

heimwerker hat geschrieben:Ich will hier keinen Glaubenskrieg entfachen, aber für den angestrebten Zweck würde ich einen Revolver in .38 Special einer .45 ACP bei Weitem vorziehen.
Begründung:
In einer derartigen Situation ist einfachste Bedienung überlebenswichtig. Daher darf die Waffe keine Sicherung haben, die unter Streß leicht vergessen werden kann, muß über einen Spannabzug verfügen, muß trotz einer Patrone im Lager so sicher sein, daß sie gefahrlos getragen werden kann, muß jede Geschoßform einwandfrei verschießen (bei Pistolen ist das sehr oft nicht der Fall), muß nach einem abgegebenen Schuß entspannt sein, um nicht in der Aufregung einen weiteren, unabsichtlichen Schuß leicht auslösen zu können, muß bei einer eventuellen Ladehemmung (Zündversager, Ladehemmung wegen falscher Geschoßform usw.) durch einen einfachen Druck auf den Abzug sofort wieder feuerbereit sein. Viele Pistolen erfüllen alle diese Forderungen halt leider nicht.
Die .38 Special hat bei gleichen Geschoßgewichten gegenüber einer .357 Magnum höchstens 10 bis 15 Prozent weniger Leistung, reicht also bei Weitem in Verbindung mit einer geeigneten Geschoßform, einen Angreifer zu stoppen.
Das Geschoß wiederum muß so gewählt werden, daß nach Möglichkeit Unbeteiligte (Durchschuß) keiner Gefahr ausgesetzt werden, also wäre ein Steckschuß mit voller Abgabe der Energie, auch bei nicht tödlichen Treffern,
wünschenswert.
Vor vielen Jahren wurde für diesen Zweck den amerikanischen Wiederladern folgender Rat gegeben:
Revolver, Kal. .38, möglichst schweres Wadcutter-Bleigeschoß verkehrt herum geladen.

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+1
In der Theorie ist der Ruger LCR mein Favorit.

Praktisch halte ich die Coach Gun mit 00 plated Buckshot bereit - und übe Nachladen.

Da hat wirklich jeder seine eigene Philosophie.


Der obligatorische Nachtkastlrevolver hat in den letzten Jahrzehnten schon unzählige Leben gerettet.
Genauso wie Pistolen, Flinten, Kleinkalibergewehre etc.

Wichtig sind neben der mentalen Bereitschaft sich zu verteidigen nur die geladene und möchlichst rasch zugriffsbereite Waffe und das richtige Handling.
bild.de: "Talibankämpfer von US Marines angel*delt."

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von Musashi » Mi 18. Jan 2012, 14:24

hungarus hat geschrieben: Zündversager gibts auch bei Revolvern!


Nicht nur das- etwa auch ein Festsitzen der Trommel durch beim Rückstoß gelockerte Geschosse.
Revolver laufen unter Schießstandbedingungen einigermaßen ok, doch wenns hemmt, hemmts gewaltig.

Dann gibts wohl niemanden der dank des DA Abzugs unter Stress einen Revolver besser schießt als eine Glock.

Und dann gibts mir persönlich einfach zu viele Stories wo Täter etwas zu viele FFW-Schüsse (vor allem .38er)
recht unbeeindruckt eingesteckt haben. Trefferquote in shootouts lag übrigens beim ok trainierten NYPD und ihren
S&W Mod. 10 unter 30%- und von denen stoppt nicht jeder sofort. Ich glaube es ist klar, weshalb ich in Zeiten
von organisierten Einbrecherbanden als FFW die 17er mit optimaler Defensivmunition bevorzuge.
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von trenck » Mi 18. Jan 2012, 14:27

heimwerker hat geschrieben:Ich will hier keinen Glaubenskrieg entfachen, aber für den angestrebten Zweck würde ich einen Revolver in .38 Special einer .45 ACP bei Weitem vorziehen.


Ich würde die Waffe vorziehen, die ich im Ernstfall blind beherrsche. Das ist bei mir die Glock 17, kann bei jedem anderen anders sein. Diskussionen wie "Revolver ist in jedem Fall besser als Pistole" oder umgekehrt sind sinnlos.

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"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
Javier Milei

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von josephiner » Mi 18. Jan 2012, 14:36

trenck hat geschrieben:
heimwerker hat geschrieben:Ich will hier keinen Glaubenskrieg entfachen, aber für den angestrebten Zweck würde ich einen Revolver in .38 Special einer .45 ACP bei Weitem vorziehen.


Ich würde die Waffe vorziehen, die ich im Ernstfall blind beherrsche. Das ist bei mir die Glock 17, kann bei jedem anderen anders sein. Diskussionen wie "Revolver ist in jedem Fall besser als Pistole" oder umgekehrt sind sinnlos.

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Ich würde im Ernstfall die Waffe/ Munition verwenden die ich gerade zu Hand habe. :mrgreen: :mrgreen:

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von kemira » Mi 18. Jan 2012, 14:40

Des werd schwierig. Bis ich mich da entschieden hab bin ich 3 x erschlagen worden... :lol:
illegitimi non carborundum
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