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Welche legale Waffe für Haushalt?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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IT Guy
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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von IT Guy » Di 12. Aug 2014, 21:54

Also für mich liest sich Dein Text schon so, dass man bei einem Halbautomaten eine Gummischrot vorladen, also in die Kammer geben, soll. Oder? Und das halte ich für Suboptimal, weil die Gummipatrone wohl zuwenig rums hat, um dann eine "echte" nachzuladen.

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Al3x
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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von Al3x » Di 12. Aug 2014, 22:08

Ich habe keinen Schrot HA, kann ich nicht sagen und ja wenn du nur einen Schrot HA besitzt, wirst das schon mit der so machen, WENN du Gummi verwenden willst - ich würds nicht, denn wie gesagt wenn die Bedrohung imminent und gerechtfertigt (eigenes oder dir anvertrautes Leib und Leben ist, muss er fallen ohne danach noch einmal ein (Gegen)Aussage tätigen zu können.
Gewo hat die Sachlage eh beschrieben, so ists nunmal, er hat nur vergessen was alles als Waffe anzusehen ist.

gewo hat geschrieben:
und wenn wer wo oefftlich raet auf unbewaffnete eindringlinge mit gummischrot zu schiessen dann muss man schon fragen was den herrn reiten so was zu tun

mit so einer aktion (einsatz einer schusswaffe gegen einen unbewaffneten eindringling ) landest praktisch sicher im hefen


Das kann so nicht stimmen, auf Unbewaffnete zu schiessen wird nie empfohlen, da hat BigBen sicher Recht, hab das glatt übersehen und verstehe jetzt deine Aufregung.

Ist ja komplett widersinnig wie du selbst angibst und absolut gegen jedes Notwehrrecht dass eben diese Personen auch lehren.
Mag aber auch sein dass der Autor des Artikels damit nur Schusswaffen meinte, Messer und Werkzeuge dienen ja auch als tödliche Hieb- und Stichwaffen.

Werkzeuge wie Hammer, Axt oder Meissel und Messer sowieso auf unter 7m Entfernung werden als tödliche Bedrohung akzeptiert.
Hat schon mal wer versucht einen Messerangreifer der sich bewegen kann auf 7m zu treffen?
Das ist ein Ausbildungsteil bei der WEGA und kaum einer trifft den auch nur einmal bis er angestochen wird.

Und Einbrecher haben meistens Werkzeug dabei, Schusswaffen brauchts da keine dazu...deswegen legt man bei der Exekutive auch jeden mit Messer nach einer Warnung beinhart um.
Ein Polizist den ich kenne erschoss einen 130kg. Mann weil er von ihm in einer Schlägerei sonst umgebracht worden wäre, er am Boden lag und der auf ihm drauf.

Die von dir genannten Punkte stimmen in der Praxis auch nicht alle, ein Bekannter von mir hat einem flüchtigen Einbrecher mit der Beute in der Hand am Grundstück den Unterschenkel am Knie mit der Schrot komplett weggeschossen und kam ungeschoren davon weil der Einbrecher auf ihn zuging obwohl er die Waffe schon im Anschlag hatte, aber dann senkte und nicht in den Oberkörper schoss. Diese Abwehr der Bedrohung genügte dem Richter als Notwehr.

Ist jetzt nur ein Akt und speziell in Wien kann derselbe Fall im Häfn enden, ganz klar und das ist die eigentliche Diskrepanz - es kommt auf den Richter an.
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http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/

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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von gewo » Di 12. Aug 2014, 22:26

Al3x hat geschrieben:...und verstehe jetzt deine Aufregung...


nah...

keine aufregung
glaub mir, das liest sich ganz anders

ich wollte das nur nicht so stehen lassen
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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von gewo » Di 12. Aug 2014, 22:28

Al3x hat geschrieben:....absolut gegen jedes Notwehrrecht dass eben diese Personen auch lehren.....


hi

ok, ich klink mich dann mal aus ...
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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von Styrax » Di 12. Aug 2014, 22:33

Ich bin mal so frei und frag einfach mal nach, weil bei mir keine Referenzen/Erfahrungen dazu vorhanden sind.

Wie geht man nun mit einer Situation um wenn man einen bewaffneten Einbrecher angeschossen / erschossen hat?

Polizei, Rettung, Bestattungsinstitut anrufen?
Was schildert man genau am Telefon?
Was kommt dann danach?

Gleich eine ganze Cobrakompanie mit Schutzwesten und bis an die Zähne bewaffnet?

Waffe weggelegt und mit erhobenen Händen die Türe öffnen? Wird überhaupt noch angeklopft oder fliegt einem gleich die Türe samt Türstock entgegen beim eintreffen der Ordnungshüter?

Muss ich erste Hilfe leisten, wenn ich sehe der Angeschossene lebt noch?

Sind ernstgemeinte Fragen.

Hoffe dies kann man sachlich erklären.

Mfg
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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von Omega » Di 12. Aug 2014, 22:36

ja du musst erste hilfe leisten, sonst erfüllst du den tatbestand der unterlassenen hilfeleistung

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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von Al3x » Di 12. Aug 2014, 22:40

gewo hat geschrieben:nah...

keine aufregung
glaub mir, das liest sich ganz anders

ich wollte das nur nicht so stehen lassen


Ich hatte diesen Artikel nur noch im Hinterkopf und als ich dann das Wort Gummischrot las, klickte es und suchte das Blattl schnell raus ohne es genau zu lesen, deshalb war ich erstmal etwas perplex als ich deinen Post las.
Wie gesagt, ich würds nicht einsetzen und suchte nur einen Beitrag.

Und ausklinken musst ned, es geht einfach darum dass diese Schiessausbilder der Behörden ihre Ausbildung so gestalten dass du mit dem Notwehrrecht nicht in Konflikt kommst.

Da gehts nicht um juristische Kurse von Nichtjuristen, sondern um praxisnahe Ausbildung unter Stress und Beibehaltung der Verhältnismässigkeit, denn wie du richtig sagst, juristische Praxiserfahrung haben nur die Rechtsverdreher.
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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von _Jack_ » Mi 13. Aug 2014, 00:44

gewo hat geschrieben:
es ist wertlos dass im gesetz steht dass du zb auch bei verlust von hohen eigentumswerten dein eigentum mit der waffe verteidigen darfst
faktum ist dass du in der gaengigen judikatur dafuer verurteilt werden wirst



Das interessiert mich jetzt welche Entscheidungen du meinst. Ich bin mir zu 99,9 % sicher dass es dabei darum ging dass die Notwehrhandlung nicht das mildeste Mittel war. Ob ein hoher Eigentumswert bedroht ist oder das Leben ist in der hinsicht völlig egal. Mag sein (bzw ist sicher so) dass das Gericht genauer hinschaut wenn "nur" das Eigentum bedroht ist aber das OGH Urteil basiert sicher auf der Notwehrhandlung (solange es nicht im Grenzbereich ist was den Eigentumswert anbelangt).

Gab doch in DE mal den Fall dass ein Pensionist auf den mit Beute flüchtenden Dieb schoss. Das Eigentum war nicht anders zu retten als mit der Schussabgabe -> klarer Freispruch. Die Rechtslage, die (mehr oder weniger) einheitliche Lehrmeinung und auch die Rechtsprechung in Österreich (soweit du mir nicht ein ganz absonderliches Urteil präsentierst) sieht das genau so.

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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von Twister » Mi 13. Aug 2014, 00:50

Kann es sein das der Threat-Ersteller trollen wollte?
Ich will hier niemanden etwas unterstellen aber er hat genau nur EINMAL geantwortet! Ja es wurde viel Offtopic geantwortet aber es waren auch einige gute Antworten dabei!

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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von Zev » Mi 13. Aug 2014, 01:11

Bud Spencer hat geschrieben:Da wirds heikel und sicher genau geprüft. Schusswinkel, fingerabdrücke des angreifers auf deiner waffe, verletzungen deinerseits usw

Wenn Fingerabdrücke auf der Waffe zu finden sind dann ist es potentiell zu spät. Es wünscht sich ja eh keiner dass das jemals passiert, aber wenn wer auf dich trotz gezogener Waffe und Aufforderung das Weite zu suchen losstürmt ist das ein Angriff und eine potentielle "er oder ich" Situation und spätestens dann muss der Gebrauch der Waffe gerechtfertig sein. Schon klar dass man nachher vorm Richter steht aber immer noch besser als mit der eigenen vom Angreifer entrissenen Waffe 6 feet under...

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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von Zev » Mi 13. Aug 2014, 01:28

Styrax hat geschrieben:Wie geht man nun mit einer Situation um wenn man einen bewaffneten Einbrecher angeschossen / erschossen hat?
[...]
Muss ich erste Hilfe leisten, wenn ich sehe der Angeschossene lebt noch?
[...]

Tod feststellen kann nur ein Arzt, also Rettung rufen, Polizei rufen, beiden kurze Schilderung mit "Einbrecher angeschossen, Adresse, kommts sofort".
Klarerweise Erste Hilfe leisten. (Sofern noch zumutbar)
Bevor die Einsatzkräfte auftauchen die Waffe entladen und zur Seite legen oder noch besser zurück in den Tresor ist sicher auch nicht verkehrt denk ich mir mal. (Sofern du die Zeit dafür hast)

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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von gewo » Mi 13. Aug 2014, 02:08

hi

ich moechte an dem thread hier eigentlich nimmer teilnehmen

was ich gemeint habe ist dass du laut gesetz auch " nur" fuer verlust von eigentum - ohne ueberhaupt persoenlich bedroht zu sein - waffengewalt anwenden duerftes

stgb § 3. (1) Nicht rechtswidrig handelt, wer sich nur der Verteidigung bedient, die notwendig ist, um einen gegenwärtigen oder unmittelbar drohenden rechtswidrigen Angriff auf Leben, Gesundheit, körperlicher Unversehrtheit, Freiheit oder Vermögen abzuwenden ....


sich das in der praxis aber nicht der gaengigen judikatur wiederspiegelt ...
wennst sowas machst wirst verknackt ...

falls sich noch fragen ergeben sollten die direkt an mich gerichtet sind, bitte per email oder PN
danke

_Jack_ hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:
es ist wertlos dass im gesetz steht dass du zb auch bei verlust von hohen eigentumswerten dein eigentum mit der waffe verteidigen darfst
faktum ist dass du in der gaengigen judikatur dafuer verurteilt werden wirst



Das interessiert mich jetzt welche Entscheidungen du meinst. Ich bin mir zu 99,9 % sicher dass es dabei darum ging dass die Notwehrhandlung nicht das mildeste Mittel war. Ob ein hoher Eigentumswert bedroht ist oder das Leben ist in der hinsicht völlig egal. Mag sein (bzw ist sicher so) dass das Gericht genauer hinschaut wenn "nur" das Eigentum bedroht ist aber das OGH Urteil basiert sicher auf der Notwehrhandlung (solange es nicht im Grenzbereich ist was den Eigentumswert anbelangt).

Gab doch in DE mal den Fall dass ein Pensionist auf den mit Beute flüchtenden Dieb schoss. Das Eigentum war nicht anders zu retten als mit der Schussabgabe -> klarer Freispruch. Die Rechtslage, die (mehr oder weniger) einheitliche Lehrmeinung und auch die Rechtsprechung in Österreich (soweit du mir nicht ein ganz absonderliches Urteil präsentierst) sieht das genau so.
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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von BigBen » Mi 13. Aug 2014, 07:45

gewo hat geschrieben:sich das in der praxis aber nicht der gaengigen judikatur wiederspiegelt ...
wennst sowas machst wirst verknackt ...


konkrete fälle?
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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von Musashi » Mi 13. Aug 2014, 08:10

Ein Tipp wäre der HESA Rechtskunde-Kurs, dort unterrichtet ein langjähriger Strafrechts-Richter.
Mag sein, dass die erste Instanz das Notwehrrecht einschränken will, der OGH sieht Vermögen
definitiv als notwehrfähiges Gut.
Bild

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Re: Welche legale Waffe für Haushalt?

Beitrag von pointi2009 » Mi 13. Aug 2014, 08:56

Ablauf nach einer solchen Tat, Polizei rufen, um Rettung bitten, Telefon nicht auflegen und sich zurück ziehen. Es wird von dir NICHT verlangt, dem Täter "Erste Hilfe" zu leisten.... Hier greift die unterlassene Hilfeleistung nicht.
Keine Spuren beseitigen, Rechtsanwalt anrufen und wenn die Polizei kommt - speziell der als erster an den Tatort kommt macht dann das Erstprotokoll - kooperativ sein, aber nur das nötigste aussagen. Keine Details zum Vorfall und du bist das Opfer, also auch so verhalten... Die Tatwaffe ist zu versorgen aber nichts daran tun - also nicht zum putzen anfangen.

Und am besten Rechtskurse besuchen, sich mit dem Anwalt des Vertrauens vorher schon mal zusammen reden. Wenn ein Strafverteidiger darin erfahren ist, wäre das ideal.
Serenity Prayer from Niebuhr: "God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
courage to change the things I can,
and wisdom to know the difference."

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