diver99 hat geschrieben:Was ist mit den Produzenten?
hi
der anteil an munition der in den zivilen bereich fliesst ist sehr gering
der militaerische anteil ueberwiegt bei weitem
fuer die produzenten ist es nicht geschaeftsentscheidend
diver99 hat geschrieben:Was ist mit den Produzenten?
rubylaser694 hat geschrieben:Hane hat geschrieben:Dude72 hat geschrieben:Gibt es eine leistbare Alternative zu Blei?
Kenn mich mit dem Thema nicht aus.
eventuell Zinn?
Nein!
Blei 1.767 $ / Tonne
Zinn 20.153,01 $ / Tonne
(Kurse von 2015-01-15)
http://www.ariva.de/rohstoffe/
gewo hat geschrieben:..
fuer die produzenten ist es nicht geschaeftsentscheidend
gewo hat geschrieben:diver99 hat geschrieben:Was ist mit den Produzenten?
hi
der anteil an munition der in den zivilen bereich fliesst ist sehr gering
der militaerische anteil ueberwiegt bei weitem
fuer die produzenten ist es nicht geschaeftsentscheidend
RR1000 hat geschrieben:Das mag sein, aber am zivilen Markt wird Geld verdient
heimwerker hat geschrieben:RR1000 hat geschrieben:Das mag sein, aber am zivilen Markt wird Geld verdient
Nö, die Masse macht's.
heimwerker
Kapselpracker hat geschrieben:gewo hat geschrieben:..
fuer die produzenten ist es nicht geschaeftsentscheidend
Na da bin ich gespannt was z.b. H&N dazu sagen wird.
RR1000 hat geschrieben:@Heimwerker
Einfaches Beispiel:
Zwei Waffenhändler verkaufen ausschließlich Munition.
Händler A hat nur Kunden, welche ihre Munition ausschließlich in Großmengen kaufen, also ein paar tausend Schuss zu entsprechenden Preisen
Händler B hat auch solche Kunden, aber auch solche, die Munition auch mal Päckchenweise kaufen
Welchem Händler wirds wohl besser gehen, auch wenn beide genau dieselbe Menge verkaufen?
Nehmen wir halt irgendeine Cadmiumlegierung
gewo hat geschrieben:vor allem bekommen die "draussen" in der EU ja dzt noch garnicht mit welches ei ihnen hier von oesterreich aus gerade gelegt wird
am verbreiten dieser information arbeiten allerdings soweit ich sowas als kleiner haendler mitbekomme aber eh gerade eine menge leute. warum man sich da nun entschieden hat neben der bisherigen arbeit hinter geschlossenen tuere aktiv um unterstuetzung nach aussen hin zu ersuchen weiss ich nicht
aber es scheint da eine deathline fuer irgendwas in ein paar tagen zu geben soweit ich das verstanden habe ..
CLP (classification, labelling, packaging of substances and mixtures, EU-VO Nr.1272/2008) wiederum befasst sich mit der Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen. Ausgangspunkt ist das auf UN-Ebene verhandelte GHS (globally harmonised system of classification and labelling of chemicals), dessen Umsetzung in der EU die CLP-VO darstellt. Mit GHS hat die UNO der verstärkten Globalisierung Rechnung getragen.
1.6.2015: Gemische sind gem. CLP-VO einzustufen, zu kennzeichnen und zu verpacken, optional auch vor diesem Datum.
heimwerker hat geschrieben:Aber das interessiert den Staat nicht im Geringsten, solange die Einnahmen durch die MWSt und die ESt zumindest gleich bleiben.
heimwerker
Öffentlich wirst da nix finden, das wird intern vorbereitet und die kommen damit wenn's fix und fertig ist..
Introduction
The Socio-economic Analysis (SEA) is submitted by DEZA, a.s., as part of its Application for the
Authorisation of the use of dibutyl phthalate (DBP, EC No. 201-557-4, CAS No. 84-74-2) in
propellants (including the formulation and industrial use of nitrocellulose-based propellant grains).
It accompanies (a) a Chemical Safety Report (CSR) which demonstrates that the exposure of
workers to the substance is maintained below the effect threshold that has been established for its
reprotoxic effect, and (b) a detailed Analysis of Alternatives (AoA) which demonstrates that there
are currently no technically and economically feasible alternatives to DBP for either the applicant or
his immediate downstream users, the manufacturers of propellants.