<BigM> hat geschrieben:Mittlerweile hats auch die WKO kapiert:
https://www.wko.at/Content.Node/branche ... l.original
Hätte ich nicht gedacht dass die das so(positiv) kommentieren!

<BigM> hat geschrieben:Mittlerweile hats auch die WKO kapiert:
https://www.wko.at/Content.Node/branche ... l.original
euvassal hat geschrieben:S.g.Puls4Team, in ihrem Artikel
http://www.puls4.com/puls-4-news/Oester ... ikel/15596
stellen Sie folgende Behauptung auf "Auch in Paris besassen die Täter die Waffen legal"
Bitte senden Sie mir hierzu die Quellenangabe.
Vielen Dank!
Guten Tag Herr ....,
da handelte es sich um eine Verwechslung, die von uns bereits ausgebessert wurde. Die Verwechslung war "nur" in dem Artikel, im TV kam das nie vor.
So etwas sollte natürlich nicht vorkommen. Danke, dass sie so ein aufmerksamer Zuseher sind und uns auf den Fehler aufmerksam gemacht haben.
Mit Freundlichen Grüßen
.............
Incite hat geschrieben:den Brief habe ich heute auch gekriegt ^^
Al3x hat geschrieben:Wenn ihr jetzt damit anfängt die Namen der Politiker zu unterschlagen finde ich das ungut.
Politiker sind unsere Angestellten und eines der Dinge die es in Österreich so gut wie gar nicht gibt, ist Transparenz.
Wenn ihr Antworten hier postet, dann bitteschön die ganze mit Absender, ich will wissen wer wozu steht, das ist mein Recht, denn hierbei handelt es sich IMMER um die Parteilinie und niemals um private Meinungen!
Al3x hat geschrieben:Wenn ihr jetzt damit anfängt die Namen der Politiker zu unterschlagen finde ich das ungut.
Politiker sind unsere Angestellten und eines der Dinge die es in Österreich so gut wie gar nicht gibt, ist Transparenz.
Wenn ihr Antworten hier postet, dann bitteschön die ganze mit Absender, ich will wissen wer wozu steht, das ist mein Recht, denn hierbei handelt es sich IMMER um die Parteilinie und niemals um private Meinungen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund der jüngsten Entwicklungen und vermeintlichen Veränderung des Waffenrechts, welches von Europäischen Union vorgeschlagen wurde und innerhalb der nächsten 3 Monate in Kraft treten soll, bitten wir Sie um Unterstützung der Petition gegen eine Änderung des aktuellen Waffenrechts in Deutschland und Europa.
Diese Waffenrechtsänderung ist kein Gerücht und es ist egal ob sie ISPC Schütze, Jäger, Target rifle Schütze, Sammler, Long Distance Schütze, Pistolenschütze, Tontaubenschütze oder Schreckschuß-Waffenbesitzer sind, Sie werden in jedem Fall früher oder später von den Änderungen betroffen sein.
Unter dem folgenden Link können Sie mehr Informationen einsehen und sich gegen die Äderung auszusprechen und die Petition unterstützen:
Petitionslink: https://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership/u/14316910?recruiter=432381750&utm_source=share_update&utm_medium=email&utm_campaign=share_email_responsive
Sehr geehrter Herr X!
Wir bestätigen dankend den Erhalt Ihres an die Frau Bundesminister für Inneres gerichteten Schreibens vom 5. Dezember 2015.
Das Bundesministerium für Inneres möchte dazu wie folgend Stellung nehmen:
Im Lichte der jüngsten terroristischen Anschläge hat die Europäische Kommission am 24. November 2015 ihren erst für 2016 erwarteten Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 91/477/EWG des Rates über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen vorgelegt.
Der Entwurf enthält unter anderem Vorschläge betreffend Präzisierungen und Ergänzungen im Zusammenhang mit den Regelungen über Deaktivierung, Waffenhändler, Makler und die Markierung von Schusswaffen sowie für die Aufnahme von weiteren Waffen, wie etwa „Schreckschuss- und Signalwaffen“, in den Anhang I betreffend die Kategorisierung von Feuerwaffen.
Durch die Schusswaffen-Richtlinie (RL 91/477/EWG, geändert durch RL 2008/51/EG) wurden insbesondere Regeln für den Erwerb und den Besitz nichtmilitärischer Schusswaffen sowie für Reisen innerhalb der EU der „Europäische Feuerwaffenpass“, mit entsprechenden Erleichterungen für Jäger und Sportschützen, eingeführt. Bei den Verhandlungen zu dieser Richtlinie nahm Österreich bekanntlich eine sehr kritische Haltung ein und lehnte eine übermäßige Erschwerung des legalen Waffenerwerbs und Waffenbesitzes ab.
Selbstverständlich beobachtet das Bundesministerium für Inneres mit großer Sorge die jüngsten Entwicklungen im Bereich des Terrorismus und setzt – wie auch vom Europäischen Rat gefordert – alles daran, die Verfügbarkeit von Feuerwaffen zur Durchführung terroristischer Straftaten soweit wie möglich einzudämmen. Daher unterstützt unser Ressort effiziente Maßnahmen zur Eindämmung des illegalen Erwerbs und der illegalen Nutzung von Schusswaffen. Darunter fällt auch die Schließung allenfalls vorliegender Regelungslücken etwa im Zusammenhang mit der Deaktivierung von Feuerwaffen.
Österreich hat ein ausgewogenes, die Interessen sowohl der Befürworter als auch der Gegner des privaten Waffenbesitzes berücksichtigendes Waffengesetz, das die einschlägigen EU Vorschriften optimal umsetzt. Nach Ansicht des Bundesministeriums für Inneres ist ein verantwortungsvoller Umgang mit und der Zugang zu Waffen im Rahmen der gesetzlichen Regelungen auch in Zukunft sicherzustellen. Das Bundesministerium für Inneres wird sich daher unter Berücksichtigung der Festlegungen der Staats- und Regierungschefs in Verbindung mit der Bekämpfung des Terrorismus sowie nach Maßgabe der Regelungen der österreichischen Bundesverfassung und der einfachgesetzlichen Bestimmungen für eine kohärente österreichische Positionierung in den Diskussionen und bei der Behandlung des gegenständlichen Entwurfes in den einschlägigen EU-Gremien einsetzen.
Die Beratungen auf EU-Ebene haben Ende November 2015 im Rat der EU begonnen. Parallel zu den Beratungen im Rat werden demnächst auch die Arbeiten des Europäischen Parlaments starten, da die Schusswaffen-Richtlinie – wie bereits in der Vergangenheit – im Mitentscheidungsverfahren zwischen Rat der EU und Europäischem Parlament beschlossen werden muss.