ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
Forumsregeln
Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
Benutzeravatar
Yukon
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1406
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 12:37
Wohnort: BN

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von Yukon » Fr 26. Jun 2020, 19:15

Lindenwirt hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 19:00
Und schon wieder sind wir in der depperten, weil unendlichen Diskussion WP für alle oder nicht. Hatten wir gefühlt 100mal die letzten Jahre, gebracht hats nie was. Wenn aber selbst die Mods mitzündeln wirds schon so passen. Zeigt dass das Kollektiv eine Lernkurve gegen null hat hier. Bravo.
Btw.: Ich kenne besagten Jurist, da ist kein Gschichtl dran und da brauchts auch keine Unschuldsvermutung. Der Typ war ein Psycho und Stalker durch und durch. WBK hatte er natürlich trotzdem.
Nachdem das offensichtlich an mich gerichtet ist, darf ich dir an dieser Stelle widersprechen.
Es handelt sich keineswegs um zündeln, sondern um Fragen, die einen mehr als eindeutigen Bezug zu den aufgestellten Behauptungen haben.
Mir geht es vordergründig um die Einstellung "mir wird ein Recht zugestanden, welches möglichst niemanden anderen zugestanden werden soll" und ich möchte gerne wissen, wie es zu dieser Einstellung kommt.
Und eine sachlich geführte Diskussion ist das exakte Gegenteil einer Lernkurve, die gegen Null tendiert.
Die gefährlichste Waffe sind die Menschen kleinen Kalibers.

Grün = Mod

Benutzeravatar
Lindenwirt
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2612
Registriert: Mi 23. Jul 2014, 09:14
Wohnort:

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von Lindenwirt » Fr 26. Jun 2020, 19:18

War eigentlich an Gunlove gerichtet.
s.
gunlove hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 18:11
@Yukon
Bist du dir sicher dass er das kann? ;)
Deine Fragen finde ich legitim bzw. die Argumentation von Fangschuss scheint auch für mich eher egoistisch veranlagt. Eine sachliche Diskussion herrscht hier dennoch nicht.
Generell bin ich ebenfalls kein Freund von WP für alle, damit ist man hier aber automatisch AWN oder "Linker" obwohl ich weder das eine noch das andere bin. Vielleicht gibt es tatsächlich ja mal eine sachliche Diskussion zu dem Thema, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Benutzeravatar
Nostromo
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1124
Registriert: Fr 25. Jan 2019, 11:10
Wohnort: Salzburg

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von Nostromo » Fr 26. Jun 2020, 19:29

Lindenwirt hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 19:18
War eigentlich an Gunlove gerichtet.
s.
gunlove hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 18:11
@Yukon
Bist du dir sicher dass er das kann? ;)
Deine Fragen finde ich legitim bzw. die Argumentation von Fangschuss scheint auch für mich eher egoistisch veranlagt. Eine sachliche Diskussion herrscht hier dennoch nicht.
Generell bin ich ebenfalls kein Freund von WP für alle, damit ist man hier aber automatisch AWN oder "Linker" obwohl ich weder das eine noch das andere bin. Vielleicht gibt es tatsächlich ja mal eine sachliche Diskussion zu dem Thema, die Hoffnung stirbt zuletzt.
einige Kommentare wurden hier durchaus sachlich geführt, als so abschweifend habe ich es nicht empfunden.
I'd rather be judged by 12 than carried by 6


Patronensammler: Wer seltene Kaliber besitzt, bitte melden. (vorrangig Kurzwaffenkaliber)

Benutzeravatar
gunlove
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 6834
Registriert: Do 15. Nov 2012, 16:29
Wohnort: Niederösterreich

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von gunlove » Fr 26. Jun 2020, 19:31

Lindenwirt hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 19:18
War eigentlich an Gunlove gerichtet.
s.
gunlove hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 18:11
@Yukon
Bist du dir sicher dass er das kann? ;)
Irgendwie hatte ich schon den Verdacht, dass ich gemeint sein könnte. :whistle:
Schön dass es jemand bemerkt hat! Schade dass niemand bemerkt hat warum!
Ich begebe mich mit derartigen Aussagen genau auf die Stufe von der sich ein anderer User in diesem Thread schon seit etlichen Postings präsentiert. Ich verwende die gleichen "Waffen" wie mein gegenüber!
Oder wie ich es beschreiben würde, weil das ist die Intention dahinter, ich halte den Spiegel vor!
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

Benutzeravatar
Alex87
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 961
Registriert: Di 13. Feb 2018, 18:54
Wohnort: Tirol

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von Alex87 » Fr 26. Jun 2020, 20:27

doc steel hat geschrieben:
Di 23. Jun 2020, 08:37
ich seh da am ehesten noch das "britische" problem.
wenn jeder kriminelle weiss, dass sicherheitspersonal keine waffe trägt, ist dieser personenkreis eher bedroht als wie wenn er eine waffe tragen dürfte.
egal ob er sie benützen würde oder nicht.

allerdings sehe ich beim sicherheitspersonal auch nur eine eingeschränkte notwendigkeit für das trage einer waffe, denn was will er damit im ernstfall wirklich verhindern?
wenn der geldtransporter überfallen wird? hände hoch, nimm da die marie und verschwind, is eh versichert, wäre da mein zugang.
fremdes geld, auch wenn es in meinem auftrag stünde, würde ich nicht mit meinem eigenen leben verteidigen.
oder glaubt ihr, dass speziell bei den derzeit herrschenden politischen kräften gscheit ist den überfaller niederzuballern, nur damit er nicht an die kohle kommt?
das ist der beste weg, um als möder abgestempelt und eingenäht zu werden.
damit versaut man sich seine komplette zukunft. na bin i deppert?

und mal ehrlich, wie oft wird jemand aus dem hinterhalt überfallen, niedergerungen etc. sodaß er sein leben nur mit waffeneinsatz schützen kann?
wiegesagt, es ist zweischneidig.
aus demokratischer sicht bin ich dafür dass jeder der gefährdet ist eine waffe tragen dürfen soll. keine frage.
wenn wir uns aber über die tatsächliche brauchbarkeit, entlang unseren gesetzen und wie sie exekutiert werden unterhalten, stellt sich mir die frage nach der sinnhaftigkeit.
ich darf mich schützen, deswegen darf ich eine waffe besitzen aber benutzen darf ich sie erst wenn ich ein loch im bauch habe.
drum ist und bleibt mein credo:
metriger akaziprügel in kombination mit vorausschauenden verhalten unter nutzbarkeit der anderen strassenseite.
Beim Geldtranaporter geb ich dir recht. Kein Geld der Welt, wenn es nicht meines ist, würde ich mit meinem Leben verteidigen. Haben die Geldtransport-Fahrer jedoch keine Waffen, sind sie erst recht Freiwild.
Und dass man erst ein Loch im Bauch haben muss um sich mit einer Schusswaffe zu verteidigen halte ich für Unsinn.
Ließ dir mal den § 3 StGB durch, da gibt es keine Verhältnismäßigkeit, aber dass ich einen Faustschlag nicht mit einer Schusswaffe abwehren kann, ist auch logisch.

Benutzeravatar
Nostromo
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1124
Registriert: Fr 25. Jan 2019, 11:10
Wohnort: Salzburg

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von Nostromo » Fr 26. Jun 2020, 20:47

Alex87 hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 20:27
doc steel hat geschrieben:
Di 23. Jun 2020, 08:37
ich seh da am ehesten noch das "britische" problem.
wenn jeder kriminelle weiss, dass sicherheitspersonal keine waffe trägt, ist dieser personenkreis eher bedroht als wie wenn er eine waffe tragen dürfte.
egal ob er sie benützen würde oder nicht.

allerdings sehe ich beim sicherheitspersonal auch nur eine eingeschränkte notwendigkeit für das trage einer waffe, denn was will er damit im ernstfall wirklich verhindern?
wenn der geldtransporter überfallen wird? hände hoch, nimm da die marie und verschwind, is eh versichert, wäre da mein zugang.
fremdes geld, auch wenn es in meinem auftrag stünde, würde ich nicht mit meinem eigenen leben verteidigen.
oder glaubt ihr, dass speziell bei den derzeit herrschenden politischen kräften gscheit ist den überfaller niederzuballern, nur damit er nicht an die kohle kommt?
das ist der beste weg, um als möder abgestempelt und eingenäht zu werden.
damit versaut man sich seine komplette zukunft. na bin i deppert?

und mal ehrlich, wie oft wird jemand aus dem hinterhalt überfallen, niedergerungen etc. sodaß er sein leben nur mit waffeneinsatz schützen kann?
wiegesagt, es ist zweischneidig.
aus demokratischer sicht bin ich dafür dass jeder der gefährdet ist eine waffe tragen dürfen soll. keine frage.
wenn wir uns aber über die tatsächliche brauchbarkeit, entlang unseren gesetzen und wie sie exekutiert werden unterhalten, stellt sich mir die frage nach der sinnhaftigkeit.
ich darf mich schützen, deswegen darf ich eine waffe besitzen aber benutzen darf ich sie erst wenn ich ein loch im bauch habe.
drum ist und bleibt mein credo:
metriger akaziprügel in kombination mit vorausschauenden verhalten unter nutzbarkeit der anderen strassenseite.
Beim Geldtranaporter geb ich dir recht. Kein Geld der Welt, wenn es nicht meines ist, würde ich mit meinem Leben verteidigen. Haben die Geldtransport-Fahrer jedoch keine Waffen, sind sie erst recht Freiwild.
Und dass man erst ein Loch im Bauch haben muss um sich mit einer Schusswaffe zu verteidigen halte ich für Unsinn.
Ließ dir mal den § 3 StGB durch, da gibt es keine Verhältnismäßigkeit, aber dass ich einen Faustschlag nicht mit einer Schusswaffe abwehren kann, ist auch logisch.
Beim Werttransportfahrer dient die Waffe der Sicherheit für Leib & Leben, nicht dem Geld...
I'd rather be judged by 12 than carried by 6


Patronensammler: Wer seltene Kaliber besitzt, bitte melden. (vorrangig Kurzwaffenkaliber)

Benutzeravatar
Alex87
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 961
Registriert: Di 13. Feb 2018, 18:54
Wohnort: Tirol

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von Alex87 » Fr 26. Jun 2020, 20:51

Nostromo hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 20:47
Alex87 hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 20:27
doc steel hat geschrieben:
Di 23. Jun 2020, 08:37
ich seh da am ehesten noch das "britische" problem.
wenn jeder kriminelle weiss, dass sicherheitspersonal keine waffe trägt, ist dieser personenkreis eher bedroht als wie wenn er eine waffe tragen dürfte.
egal ob er sie benützen würde oder nicht.

allerdings sehe ich beim sicherheitspersonal auch nur eine eingeschränkte notwendigkeit für das trage einer waffe, denn was will er damit im ernstfall wirklich verhindern?
wenn der geldtransporter überfallen wird? hände hoch, nimm da die marie und verschwind, is eh versichert, wäre da mein zugang.
fremdes geld, auch wenn es in meinem auftrag stünde, würde ich nicht mit meinem eigenen leben verteidigen.
oder glaubt ihr, dass speziell bei den derzeit herrschenden politischen kräften gscheit ist den überfaller niederzuballern, nur damit er nicht an die kohle kommt?
das ist der beste weg, um als möder abgestempelt und eingenäht zu werden.
damit versaut man sich seine komplette zukunft. na bin i deppert?

und mal ehrlich, wie oft wird jemand aus dem hinterhalt überfallen, niedergerungen etc. sodaß er sein leben nur mit waffeneinsatz schützen kann?
wiegesagt, es ist zweischneidig.
aus demokratischer sicht bin ich dafür dass jeder der gefährdet ist eine waffe tragen dürfen soll. keine frage.
wenn wir uns aber über die tatsächliche brauchbarkeit, entlang unseren gesetzen und wie sie exekutiert werden unterhalten, stellt sich mir die frage nach der sinnhaftigkeit.
ich darf mich schützen, deswegen darf ich eine waffe besitzen aber benutzen darf ich sie erst wenn ich ein loch im bauch habe.
drum ist und bleibt mein credo:
metriger akaziprügel in kombination mit vorausschauenden verhalten unter nutzbarkeit der anderen strassenseite.
Beim Geldtranaporter geb ich dir recht. Kein Geld der Welt, wenn es nicht meines ist, würde ich mit meinem Leben verteidigen. Haben die Geldtransport-Fahrer jedoch keine Waffen, sind sie erst recht Freiwild.
Und dass man erst ein Loch im Bauch haben muss um sich mit einer Schusswaffe zu verteidigen halte ich für Unsinn.
Ließ dir mal den § 3 StGB durch, da gibt es keine Verhältnismäßigkeit, aber dass ich einen Faustschlag nicht mit einer Schusswaffe abwehren kann, ist auch logisch.
Beim Werttransportfahrer dient die Waffe der Sicherheit für Leib & Leben, nicht dem Geld...
Hab ich etwas anderes behauptet?

Benutzeravatar
v0s
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 387
Registriert: Fr 20. Jan 2017, 23:32
Wohnort: südl. NÖ

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von v0s » Fr 26. Jun 2020, 20:51

Alex87 hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 20:27
doc steel hat geschrieben:
Di 23. Jun 2020, 08:37
ich seh da am ehesten noch das "britische" problem.
wenn jeder kriminelle weiss, dass sicherheitspersonal keine waffe trägt, ist dieser personenkreis eher bedroht als wie wenn er eine waffe tragen dürfte.
egal ob er sie benützen würde oder nicht.

allerdings sehe ich beim sicherheitspersonal auch nur eine eingeschränkte notwendigkeit für das trage einer waffe, denn was will er damit im ernstfall wirklich verhindern?
wenn der geldtransporter überfallen wird? hände hoch, nimm da die marie und verschwind, is eh versichert, wäre da mein zugang.
fremdes geld, auch wenn es in meinem auftrag stünde, würde ich nicht mit meinem eigenen leben verteidigen.
oder glaubt ihr, dass speziell bei den derzeit herrschenden politischen kräften gscheit ist den überfaller niederzuballern, nur damit er nicht an die kohle kommt?
das ist der beste weg, um als möder abgestempelt und eingenäht zu werden.
damit versaut man sich seine komplette zukunft. na bin i deppert?

und mal ehrlich, wie oft wird jemand aus dem hinterhalt überfallen, niedergerungen etc. sodaß er sein leben nur mit waffeneinsatz schützen kann?
wiegesagt, es ist zweischneidig.
aus demokratischer sicht bin ich dafür dass jeder der gefährdet ist eine waffe tragen dürfen soll. keine frage.
wenn wir uns aber über die tatsächliche brauchbarkeit, entlang unseren gesetzen und wie sie exekutiert werden unterhalten, stellt sich mir die frage nach der sinnhaftigkeit.
ich darf mich schützen, deswegen darf ich eine waffe besitzen aber benutzen darf ich sie erst wenn ich ein loch im bauch habe.
drum ist und bleibt mein credo:
metriger akaziprügel in kombination mit vorausschauenden verhalten unter nutzbarkeit der anderen strassenseite.
Beim Geldtranaporter geb ich dir recht. Kein Geld der Welt, wenn es nicht meines ist, würde ich mit meinem Leben verteidigen. Haben die Geldtransport-Fahrer jedoch keine Waffen, sind sie erst recht Freiwild.
Und dass man erst ein Loch im Bauch haben muss um sich mit einer Schusswaffe zu verteidigen halte ich für Unsinn.
Ließ dir mal den § 3 StGB durch, da gibt es keine Verhältnismäßigkeit, aber dass ich einen Faustschlag nicht mit einer Schusswaffe abwehren kann, ist auch logisch.
Absolut richtig. So gut werden wir nicht bezahlt dass ich um die Kohle kämpfen würde. Und ohne Waffe schätze ich das Risiko eines Überfalls höher ein als ohne, Abschreckung und so. Außerdem für den Fall dass man an einen Räuber gerät der erst schießt und hat man noch die geringe Chance dass er erstmal nix trifft und man sich noch verteidigen kann. Was man aber leicht übersieht oder nicht bedenkt, auch viele der Kollegen nicht, ist dass man auch außerhalb der Arbeitszeit ein potentielles Ziel sein kann. Routen, Codes, Passwörter, Abläufe usw. sind für Profis durchaus Interessant und die können sie sich auch beim Fahrer zuhause besorgen, und da gehts dann um Dinge/Personen für die ich sehr wohl mit meinem Leben verteidigen würde.
Bild

Benutzeravatar
Fangschuss
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1508
Registriert: Sa 29. Okt 2011, 12:23
Wohnort: Steiermark

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von Fangschuss » Fr 26. Jun 2020, 20:57

gunlove hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 19:31
Lindenwirt hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 19:18
War eigentlich an Gunlove gerichtet.
s.
gunlove hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 18:11
@Yukon
Bist du dir sicher dass er das kann? ;)
Irgendwie hatte ich schon den Verdacht, dass ich gemeint sein könnte. :whistle:
Schön dass es jemand bemerkt hat! Schade dass niemand bemerkt hat warum!
Ich begebe mich mit derartigen Aussagen genau auf die Stufe von der sich ein anderer User in diesem Thread schon seit etlichen Postings präsentiert. Ich verwende die gleichen "Waffen" wie mein gegenüber!
Oder wie ich es beschreiben würde, weil das ist die Intention dahinter, ich halte den Spiegel vor! :lol:
Ui Gunlove, da geht offenbar nicht mehr, das Posting ist wieder mal furchtbar! Und nun hat man Dich zum Mod gemacht!

BTT: Bitte denkt mal darüber nach, was passiert, wenn es neue Präzedenzfälle gibt: Im Fall von Rene P. hat es zuvor eine Verlustmeldung der Waffe gegeben. Damit wollte der Täter den Entzug der Waffe verhindern. Man überlege sich nun, was für ein Verdacht für uns LWB aufkommen kann, wenn es im Streitfall mit einer Person zu einer Verlustmeldung kommt. Vermutlich hat man seitens der Justiz davon "gelernt" und das kann dann in der U-Haft enden.

Was will ich damit sagen: Je mehr Berechtigungen es gibt, desto eher wird es neue Präzedenzfälle geben. Die Szene denkt immer, je mehr LWB, desto besser ist es. Stimmt aber nicht, da es LWB mit einem gewissen Intelligenzquotienten sein sollten. Qualität zählt mehr als Quantität. Wenn ich im Extremfall jedem in Österreich eine Waffe umhänge, dann habe ich eine Explosion in den Fällen. Es sollten nur jene eine Waffe dann führen, bei denen es sinnvoll ist.

Ich kann mich in den 90ern an jemanden erinnern, der hat an einem Würstelstand bei einem Streit die Jacke geöffnet. Der Gegner hat ihm dann eine gehaut und die Polizei gerufen. Mit seinem blauen Auge ist er mit Waffe und Glück der Ringfahndung entgangen. Sonst wäre der WP weg gewesen und die gefährliche Drohung wäre im Raum gestanden.

Es gibt Fälle, bei dem es gut und richtig ist, eine Waffe zu führen. Vor allem, wenn es um Schutzinteressen im Beruf geht. Nicht sinnvoll ist, immer bewaffnet zu sein, weil das in gewissen Situationen nachteilig sein kann. Wenn man dann die Waffe gesetzeswidrig im Auto lassen muss oder vielleicht Kinder Zugriff haben könnten, weil sich die Situation so einstellt, dann wird es wirklich gefährlich. Und dafür war der WP nie gedacht.

Und nochmal, die LWB-Szene sollte sich nicht auf jeden Dahergelaufenen stützen, sondern auf jene, die gewisse Standards erfüllen. Genauso wie dieses Forum hier, in dem alle alten User und Mods mit Erfahrung verschwunden sind. Wir brauchen diese erfahrenen Leute, nicht was Dahergelaufenes, dem wir dann auch noch den Sheriffstern wie "Lassie" seine Hundemarke umhängen.
Zuletzt geändert von Fangschuss am Fr 26. Jun 2020, 21:01, insgesamt 4-mal geändert.

Benutzeravatar
Alex87
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 961
Registriert: Di 13. Feb 2018, 18:54
Wohnort: Tirol

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von Alex87 » Fr 26. Jun 2020, 20:58

v0s hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 20:51
Alex87 hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 20:27
doc steel hat geschrieben:
Di 23. Jun 2020, 08:37
ich seh da am ehesten noch das "britische" problem.
wenn jeder kriminelle weiss, dass sicherheitspersonal keine waffe trägt, ist dieser personenkreis eher bedroht als wie wenn er eine waffe tragen dürfte.
egal ob er sie benützen würde oder nicht.

allerdings sehe ich beim sicherheitspersonal auch nur eine eingeschränkte notwendigkeit für das trage einer waffe, denn was will er damit im ernstfall wirklich verhindern?
wenn der geldtransporter überfallen wird? hände hoch, nimm da die marie und verschwind, is eh versichert, wäre da mein zugang.
fremdes geld, auch wenn es in meinem auftrag stünde, würde ich nicht mit meinem eigenen leben verteidigen.
oder glaubt ihr, dass speziell bei den derzeit herrschenden politischen kräften gscheit ist den überfaller niederzuballern, nur damit er nicht an die kohle kommt?
das ist der beste weg, um als möder abgestempelt und eingenäht zu werden.
damit versaut man sich seine komplette zukunft. na bin i deppert?

und mal ehrlich, wie oft wird jemand aus dem hinterhalt überfallen, niedergerungen etc. sodaß er sein leben nur mit waffeneinsatz schützen kann?
wiegesagt, es ist zweischneidig.
aus demokratischer sicht bin ich dafür dass jeder der gefährdet ist eine waffe tragen dürfen soll. keine frage.
wenn wir uns aber über die tatsächliche brauchbarkeit, entlang unseren gesetzen und wie sie exekutiert werden unterhalten, stellt sich mir die frage nach der sinnhaftigkeit.
ich darf mich schützen, deswegen darf ich eine waffe besitzen aber benutzen darf ich sie erst wenn ich ein loch im bauch habe.
drum ist und bleibt mein credo:
metriger akaziprügel in kombination mit vorausschauenden verhalten unter nutzbarkeit der anderen strassenseite.
Beim Geldtranaporter geb ich dir recht. Kein Geld der Welt, wenn es nicht meines ist, würde ich mit meinem Leben verteidigen. Haben die Geldtransport-Fahrer jedoch keine Waffen, sind sie erst recht Freiwild.
Und dass man erst ein Loch im Bauch haben muss um sich mit einer Schusswaffe zu verteidigen halte ich für Unsinn.
Ließ dir mal den § 3 StGB durch, da gibt es keine Verhältnismäßigkeit, aber dass ich einen Faustschlag nicht mit einer Schusswaffe abwehren kann, ist auch logisch.
Absolut richtig. So gut werden wir nicht bezahlt dass ich um die Kohle kämpfen würde. Und ohne Waffe schätze ich das Risiko eines Überfalls höher ein als ohne, Abschreckung und so. Außerdem für den Fall dass man an einen Räuber gerät der erst schießt und hat man noch die geringe Chance dass er erstmal nix trifft und man sich noch verteidigen kann. Was man aber leicht übersieht oder nicht bedenkt, auch viele der Kollegen nicht, ist dass man auch außerhalb der Arbeitszeit ein potentielles Ziel sein kann. Routen, Codes, Passwörter, Abläufe usw. sind für Profis durchaus Interessant und die können sie sich auch beim Fahrer zuhause besorgen, und da gehts dann um Dinge/Personen für die ich sehr wohl mit meinem Leben verteidigen würde.
Die Route sollten sich täglich ändern, macht aber keiner, weil jeder die schnellste Route fahren will, um schneller daheim zu sein.
Codes gibt es nicht viele, weil die Geldboxen mit einem Chip geöffnet werden und unterwegs brauchst du mehrere Chips, sonst bekommst du ihn nicht auf und/oder er geht hoch.
Codes für die Einfahrt in die Zentrale ändern sich täglich und bringen dir als Außenstehender nichts, denn dort kommst du so leicht nicht hinein.
Die meisten Überfälle gehen aufs Konto von Mitarbeitern.

Benutzeravatar
gunlove
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 6834
Registriert: Do 15. Nov 2012, 16:29
Wohnort: Niederösterreich

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von gunlove » Fr 26. Jun 2020, 21:01

Fangschuss hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 20:57
.... nicht was Dahergelaufenes, dem wir dann auch noch den Sheriffstern wie "Lassie" seine Hundemarke umhängen.
Möchtest du uns vielleicht mitteilen, wer damit gemeint ist?
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

Benutzeravatar
Nostromo
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1124
Registriert: Fr 25. Jan 2019, 11:10
Wohnort: Salzburg

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von Nostromo » Fr 26. Jun 2020, 21:03

Alex87 hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 20:51
Nostromo hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 20:47
Alex87 hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 20:27


Beim Geldtranaporter geb ich dir recht. Kein Geld der Welt, wenn es nicht meines ist, würde ich mit meinem Leben verteidigen. Haben die Geldtransport-Fahrer jedoch keine Waffen, sind sie erst recht Freiwild.
Und dass man erst ein Loch im Bauch haben muss um sich mit einer Schusswaffe zu verteidigen halte ich für Unsinn.
Ließ dir mal den § 3 StGB durch, da gibt es keine Verhältnismäßigkeit, aber dass ich einen Faustschlag nicht mit einer Schusswaffe abwehren kann, ist auch logisch.
Beim Werttransportfahrer dient die Waffe der Sicherheit für Leib & Leben, nicht dem Geld...
Hab ich etwas anderes behauptet?
Nein, wollte es nur unterstreichen... ;)
I'd rather be judged by 12 than carried by 6


Patronensammler: Wer seltene Kaliber besitzt, bitte melden. (vorrangig Kurzwaffenkaliber)

Benutzeravatar
gunlove
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 6834
Registriert: Do 15. Nov 2012, 16:29
Wohnort: Niederösterreich

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von gunlove » Fr 26. Jun 2020, 21:33

Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. Der User Fangschuss wurde gesperrt. Nachdem er hier im Thread zuletzt fast nur noch provoziert hat, hat er es mit seiner letzten Aussage endgültig übertrieben.
Nachdem die drei neuen Moderatoren von Weissi im entsprechenden Thread viewtopic.php?f=41&t=49746 als die "3 neuen Sheriffs in der Stadt" präsentiert wurden, ist wahrscheinlich jedem User klar wen er mit seiner unten zitierten Aussage gemeint hat.
Fangschuss hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 20:57
.... nicht was Dahergelaufenes, dem wir dann auch noch den Sheriffstern wie "Lassie" seine Hundemarke umhängen.
Kein einziger Moderator hat es verdient oder muss es sich gefallen lassen als "was Dahergelaufenes" bezeichnet zu werden. Weder ich, noch ein anderer Moderator.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

Benutzeravatar
combatmiles
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 3024
Registriert: Fr 27. Jan 2017, 09:18

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von combatmiles » Fr 26. Jun 2020, 21:52

Danke!


Dein Beitrag besteht aus 6 Zeichen.
Es müssen mindestens 10 Zeichen verwendet werden.
suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)

Emil
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 399
Registriert: So 28. Jul 2019, 16:35

Re: Keine Waffenpässe mehr für Sicherheitsdienste?

Beitrag von Emil » Sa 27. Jun 2020, 06:45

Fangschuss hat geschrieben:
Mi 24. Jun 2020, 06:32

Das ist Habenwollen, sonst nichts. Nur weil das bei dir vielleicht so ist schließe bitte nicht auf andere.
Inklusive mir kenne ich keinen WP-Inhaber, der ständig eine Waffe mitschleppt. Dann hast offenbar du als auch die dir bekannten WP Inhaber keinen nennenswerten Bedarf (mehr), das sagt aber nichts über andere Personen aus.
Umgekehrt hast sie nicht dabei, wenn Du sie brauchen würdest. In Österreich sind die Fälle, in denen Du als Normalo eine Waffe brauchst, so häufig wie ein Lottogewinn. Vielleicht solltest du dabei einmal überlegen ob das nicht auch gerade daran liegt, dass Kriminelle derzeit noch befürchten müssen, dass viele der für sie "interessanten" Personen durchaus bewaffnet sein könnten und deshalb von einem Angriff von vorn herein absehen. Damit definiere ich Fälle, wo Du sie einsetzen darfst, ohne nachher selbst verurteilt zu werden. Kannst du bitte einen einzigen Fall nennen, wo ein WP Inhaber in den letzten 20 Jahren seine Waffe gegen jemanden, der ihn angegriffen hat eingesetzt hat und anschließend dafür verurteilt wurde? Und wenn einer rasch mit dem Messer kommt, bist vermutlich auch der Zweite. Das ist kein stringentes Argument gegen die Vergabe von WP. Dann das Problem Schiessen bei Menschenansammlungen...Wenn es beruflich keinen eindeutigen Grund gibt, vergiss es... Zahlst du dann den Polizeischutz für alle gefährdeten Personen oder dürfen wir alle das für dich aliquot übernehmen? Heutzutage muss man ja schon alles haben...Aber mir ist lieber, nicht jeder Anfang- Zwanziger rennt mit der Knarre herum, weil er glaubt, dass es cool ist. Wenn es die Frauen als Motivation sein könnten, dann muss ich Dir sagen, dass die meisten Frauen von dem nichts halten. Das sind nur Jugendliche Gedanken... Kenne mehr das Gegenteil, dass auch Frauen führen würden nur reicht die konkrete Bedrohungslage nach derzeitiger Rechtssprechung nicht aus.

Das macht Österreich so sicher, wie es ist... Die teilweise völlig überzogen strenge Vergabe von WP ist sicher nicht der Grund warum Österreich so sicher ist wie es ist.
Fangschuss hat geschrieben:
Mi 24. Jun 2020, 09:45

Wenn Du mal geführt hast, dann wird Dir klarer sein, was mit einer Waffe zu bedenken ist. Außerdem überlegst Du Dir dann, was für ein Waffetyp wie geführt wird. Träume, wie ein schweres Trumm ständig mitschleppen, haben nur grüne Jungs. Kenne persönlich mehrere die für ihren WP full size Waffen haben. Wenn einer unter Deiner Jacke was blitzen sieht, kannst schon einen Cobra-Einsatz haben... Das hängt von den Umständen des Einzelfalls ab, der WP berechtigt grundsätzlich auch zum offenen Führen nur darf das nicht für andere Personen verstörend wirken, in z.B. einer Security Uniform ist mir kein kein solches Problem bekannt.
Fangschuss hat geschrieben:
Do 25. Jun 2020, 06:18

Gunlove, in einem Waffenforum wird man wohl Leute kennen, die Ihren WP auch nützen. Da brauchen wir wohl nicht darüber diskutieren. Ich rede von einem Umfeld abseits von dieser Szene hier; und von Personen, die nicht Wachmann wurden, um unbedingt führen zu dürfen. Und da ist meine Erfahrung, dass diese Leute wenig oder gar nicht führen, besonders nach Jahren nach dem Erhalt des WP. Nimm bitte nicht Bekannte aus dem Forum als Grundgesamtheit an. Auch ich kenne einen Fall wo jemand vor weit über einem Jahrzehnt geführt hat, dann viele, viele Jahre nicht, dann hat sich aber die Bedrohungslage wieder geändert und die Person führt wieder. Das von dir dargelegte ist alles zusammen kein Argument für die überzogen strenge Vergabe von WP.
Fangschuss hat geschrieben:
Do 25. Jun 2020, 20:25

Nicht böse sein, aber ich hab nichts davon, dass Du oder andere ohne Begründung mit einer Waffe herumrennen. Ich sehe ehrlich gesagt auch keine Verpflichtung, mich für soetwas als Legalwaffenbesitzer auszusprechen, nur weil man sich kollektiv einbildet, es ginge um eine gemeinsame Front gegen die AWN. Tatsächlich ist es besser, wenn weniger passiert in Österreich, ergo weniger Vorfälle mit WP und WBK passieren. Ich hab den uneingeschränkten WP und das reicht für mich. Der Großteil der User hier im Forum dürfte noch einen "uneingeschränkten" Führerschein haben und siehe da, per Gesetz verlieren die alle mit Ablauf des 19. Jänner 2033 ihre Gültigkeit und man muss einen neuen beantragen. Wenn das schon beim Führerschein geht - der fast jeden betrifft - dann denke doch vielleicht einmal daran, dass dir das mit deinem "uneingeschränkten" WP schneller passieren kann als du glaubst - und nach der heutigen Rechtslage bekommst du nie wieder einen. Scheinbar hast du deinen WP vor Jahrzehnten für die Jagd ausgestellt bekommen - viel Erfolg damit wenn du in 5 Jahren deinen Bedarf neu rechtfertigen musst, keine Chance. Wenn dir dann ein Licht aufgeht worum es hier grundsätzlich geht ist es aber dann schon zu spät.
Fangschuss hat geschrieben:
Do 25. Jun 2020, 21:00

Sorry, mir ist klar, dass es eine ungute Stimmung erzeugt. Aber es ist mein Standpunkt. Beim Eigenschutz geht es auch um "mich", es ist hart für andere. Ich brauch hier kein schönes Märchen erzählen, sag, wie es ist... Da redest du dir wohl selbst ein Märchen ein, weil du dich mit deinem "uneingeschränkten" WP auf der sicheren Seite fühlst - das kann aber sehr, sehr schnell anders werden, siehe oben. Du erzeugst nicht nur ungute Stimmung sondern gefährdest deinen "uneingeschränkten" WP mit dieser Einstellung und deinen Kommentaren selbst, siehe oben.
Ich habe noch nie einen WP Inhaber mit solch einer Einstellung erlebt, deinen "uneingeschränkten" WP Besitz glaube ich dir erst wenn du ihn (persönliche Daten natürlich geschwärzt) Vorder- und Rückseite je mit einer Flasche Almdudler daneben hier postet.

So ein Unsinn alles zusammen.

Edit:
gunlove hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 21:33
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. Der User Fangschuss wurde gesperrt. Nachdem er hier im Thread zuletzt fast nur noch provoziert hat, hat er es mit seiner letzten Aussage endgültig übertrieben.
Danke, habe ich zu spät gesehen, naja er kann meinen letzten Beitrag ja als nicht registrierter Benutzer lesen ;)

Antworten