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Wiener Adressen Psychotest WBK?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von raptor » Mi 11. Mai 2011, 13:23

BigBen hat geschrieben:Ich kenn einige Leute die sicher keine Standardpersönlichkeiten sind, und alle haben den Test problemlos bestanden. Ein brauchbarer Psychologe verlässt sich auch nicht nur auf das Testergebnis, sondern vor allem auf seinen Eindruck den er beim persönlichen Gespräch hat!


Ein ehrlicher schon. Einer, der sich 250.- zusätzlich verdienen will bzw. sich rein auf den Test verläßt, findet womöglich in den Skalen eine Begründung für eine "erweiterte Überprüfung".

Wobei das nicht in Psychologenbashing ausarten soll, denn in der Literatur habe ich die Behauptung gefunden, daß nur ein Bruchteil der Psychologen den MMPI in ihrer Arbeit einsetzen. Detto ist es bei den Waffentesten, ich weiß von Prüfungen, wo der Überprüfte gar keinen Kreuzerltest machen mußte (bitte Poster mit ähnlichen Erfahrungen: keine Namen nennen!). Die anderen Psychologen werden die beiden Tests halt der guten Ordnung halber machen und sich auf das Gespräch verlassen bzw. eine Testung, die ihnen persönlich geeigneter scheint. Das alles zeigt zusätzlich, daß der Waffentest kompletter Mumpitz ist. Zudem widerspricht sich der Erlaß selbst, denn einerseits werden die beiden genannten Tests vorgeschrieben bzw. eine Kombination zweier anderer Tests, andererseits heißt es, der Psychologe sei in der Wahl seiner Mittel frei. Was nun?

Zudem gibt es für den Patienten kein Recht auf Einsicht in die Testauswertung, Willkür ist also Tür und Tor geöffnet.

Mal ganz abgesehen davon, daß Irre den Psychologen eh meiden wie der Teufel das Weihwasser und ihre Tec9s bei Dragan im Cafe Belgrad kaufen bzw. zur Hacke vom Baumarkt greifen ...

Die schwarzen Innenminister der letzten Jahre hätten den Psychotest übrigens mit einem Federstrich beseitigen können, weil er lediglich auf einem Erlaß basiert. Die bösen Journalisten würden dann aber drei Tage lang abträgliches schreiben ... wir verstehen.

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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von Schlesi » Mi 11. Mai 2011, 17:29

war heute auch beim Psychologen, ein kurzes Gespräch über Job und privates und ein paar Bilder analysiert und schon war ich wieder draussen mit meinem Wisch :)
Es grüßt der Schlesi!

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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von Failboy » Mi 11. Mai 2011, 21:04

raptor hat geschrieben:Mal ganz abgesehen davon, daß beim KfV durchaus einige durchfallen, ich glaube, die haben sogar Zahlen veröffentlicht.

Der KfV hat mehrmals Zahlen veröffentlicht. In den Anfangsjahren sind so um die 25% durchgefallen. Inzwischen sind es etwas weniger. Wieviel Prozent bei anderen Testern im Allgemeinen durchfallen, kann seriös niemand sagen. Diese Zahlen werden nicht erhoben und könnten auch kaum erhoben werden.

Es ist einer der gravierenden Fehler der Verband, sich gegen den Test nicht mit Zähnen und Klauen zu wehren und diesen de facto zu akzeptieren bzw. sogar indirekt gutzuheißen, indem man ihn in die Argumentation einbaut ("Wir Legalen sind doch getestet blabla ..."). [...] Der Test ist m.M. der Hauptgrund dafür, daß die Zahl der WBKs rückläufig ist.

Ich habe früher auch so gedacht, aber ich glaube inzwischen, dass die Bedarfsprüfung für den Waffenpass das große strategische Problem ist. Die Verlässlichkeitsprüfung schadet dem Image von Waffenbesitzern nicht sehr viel, eher vielleicht sogar im Gegenteil - man weiß, dass Waffenbesitzer amtlich geprüft und für harmlos befunden sind, so schlecht kann das nicht sein. Der Bedarfsnachweis hingegen ist Gift, den würde ich um fast jeden Preis zuerst wegverhandeln wollen.

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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von Gw10 » Mi 11. Mai 2011, 22:23

extreeem hat geschrieben:war heute auch beim Psychologen, ein kurzes Gespräch über Job und privates und ein paar Bilder analysiert und schon war ich wieder draussen mit meinem Wisch :)



du auch? :lol: :dance:
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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von Vintageologist » Do 12. Mai 2011, 01:42

Failboy hat geschrieben:
Es ist einer der gravierenden Fehler der Verband, sich gegen den Test nicht mit Zähnen und Klauen zu wehren und diesen de facto zu akzeptieren bzw. sogar indirekt gutzuheißen, indem man ihn in die Argumentation einbaut ("Wir Legalen sind doch getestet blabla ..."). [...] Der Test ist m.M. der Hauptgrund dafür, daß die Zahl der WBKs rückläufig ist.

Ich habe früher auch so gedacht, aber ich glaube inzwischen, dass die Bedarfsprüfung für den Waffenpass das große strategische Problem ist. Die Verlässlichkeitsprüfung schadet dem Image von Waffenbesitzern nicht sehr viel, eher vielleicht sogar im Gegenteil - man weiß, dass Waffenbesitzer amtlich geprüft und für harmlos befunden sind, so schlecht kann das nicht sein. Der Bedarfsnachweis hingegen ist Gift, den würde ich um fast jeden Preis zuerst wegverhandeln wollen.


Und, glaubst du, dass das so einfach ist? Gerade wenn man ein Vorstandsmitglied der Verband ist, die ja ohnehin so ziemlich überall als ****** gebrandmarkt sind? :D
Zuletzt geändert von BigBen am Do 12. Mai 2011, 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von Failboy » Do 12. Mai 2011, 02:36

Vintageologist hat geschrieben:Und, glaubst du, dass das so einfach ist?

Öhm, nein. Hab ich irgendwo behaupet, dass das einfach ist? :?

Ich mein's Ernst. Keine andere Einschränkung versaut der Community das Image langfristig so wie die Bedarfsprüfung. Es ist subtil, aber böse.

Wenn man den Umfragen glauben darf, wird die FP bei den nächsten Wahlen ordentlich abräumen und dürfte in der nächsten oder übernächsten Regierung wohl vertreten sein. Ich bin überzeugt davon, dass sie einer Liberalisierung gegenüber aufgeschlossen wäre und sie vielleicht auch aktiv mitbetreiben würde. Wenn ich an diesen Verhandlungen beteiligt wäre, würde ich zuerst und vor allem die Bedarfsprüfung weghaben wollen. Auch dann, wenn dafür vorübergehend Psychotests oder Verwahrungsbedingungen verschärft werden oder vielleicht Ammo noch weiter eingeschränkt wird. Das sind alles Themen für später.

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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von raptor » Do 12. Mai 2011, 03:43

Failboy hat geschrieben:Ich habe früher auch so gedacht, aber ich glaube inzwischen, dass die Bedarfsprüfung für den Waffenpass das große strategische Problem ist. Die Verlässlichkeitsprüfung schadet dem Image von Waffenbesitzern nicht sehr viel, eher vielleicht sogar im Gegenteil - man weiß, dass Waffenbesitzer amtlich geprüft und für harmlos befunden sind, so schlecht kann das nicht sein. Der Bedarfsnachweis hingegen ist Gift, den würde ich um fast jeden Preis zuerst wegverhandeln wollen.


Ich glaube, das ist ein Denkfehler, denn damit räumt man ja ein, daß der Wunsch nach Waffenbesitz an sich potentiell gefährlich ist und polizeilich sowie psychologisch überprüft gehört.

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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von raptor » Do 12. Mai 2011, 03:47

Failboy hat geschrieben:Wenn man den Umfragen glauben darf, wird die FP bei den nächsten Wahlen ordentlich abräumen und dürfte in der nächsten oder übernächsten Regierung wohl vertreten sein. Ich bin überzeugt davon, dass sie einer Liberalisierung gegenüber aufgeschlossen wäre und sie vielleicht auch aktiv mitbetreiben würde.


Da habe ich meine Zweifel, das scheint innerparteilich noch nicht ausgemacht (s. z.B. die Äußerungen on Egger in Vorarlberg: "Waffen haben in einem Privathaushalt nichts verloren."). Weiters braucht die FP einen Koalitionspartner. Ist das wieder die VP, dann werden die vom ersten Tag an derart von den Systemmedien gemobbt, daß sie sich an ein heikles Nebenthema wie Waffen gar nicht herantrauen.

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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von raptor » Do 12. Mai 2011, 04:02

Vintageologist hat geschrieben:Und, glaubst du, dass das so einfach ist? Gerade wenn man ein Vorstandsmitglied der Verband ist, die ja ohnehin so ziemlich überall als **** gebrandmarkt sind? :D


Ich habe den leisen Verdacht, daß das Vorstandsmitglied, dem sein WP gezupft wurde, daran sachlich nicht ganz unschuldig ist. Mal ganz abgesehen von der hysterischen Herumstreiterei mit einem Promianwalt und dessen Kebse, der über die Kinder ausgetragen wurde. Ein seriöser und menschlich abgeklärter Interessenvertreter hätte hier im Interesse der Sache und der Organisation auf der persönlichen Ebene deeskaliert. So hat es von allen Seiten ein selbstbeschädigendes hysterisches Geschrei gegeben, der WP ist weg und der Bub mußte Schule und nicht nur Klasse wechseln. Siege sehen anders aus ...

Mittlerweile hat man die Barden-Kebsen Tochter öfters im Fernsehen gesehen, diese ist derart schüchtern sowie komplexbeladen und sieht aus, als würde sie ein leiser Windhauch bereits nach China verfrachten. Das Mädel tut mir höchsten leid, aber Gegnerin für einen angeblich so wackeren Jungjäger-Sohn ist das keine.

M.W. (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) ist zum Entzug von dem via Internet ansonst sehr darstellungsfreudigen Herren wenig zu hören. Wie gesagt, korrigiert mich, falls ich ihm Unrecht tue ... denn auf der anderen Seite ist natürlich klar, daß die Bürokratie die Chance zum Gegenschlag erbarmungslos ausgenutzt und weit abseits jeder Verhältnismäßigkeit alles mögliche unternommen hat.
Zuletzt geändert von BigBen am Do 12. Mai 2011, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat von Admin entschärft

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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von Failboy » Do 12. Mai 2011, 08:55

raptor hat geschrieben:Da habe ich meine Zweifel, das scheint innerparteilich noch nicht ausgemacht (s. z.B. die Äußerungen on Egger in Vorarlberg: "Waffen haben in einem Privathaushalt nichts verloren.").

Die FPÖ weckt viele Erwartungen und wird wenige davon erfüllen können. Die Kriminalität wird nicht über Nacht verschwinden, die Jugendarbeitslosigkeit nicht, die Bürokratie und der Postenschacher nicht und die allgemeine Verlogenheit in der Politik auch nicht. Das Budget für die Polizei wird sich nicht über Nacht verdoppeln, das Benzin wird nicht schlagartig um die Hälfte billiger, die Kopftücher werden immer noch da sein, die Schulen immer noch scheiße und das Sozialsystem immer noch ein Sanierungsfall.

Der versprochene saubere Neuanfang wird ausbleiben, das Land wird sich nicht von heute auf morgen freier und gerechter anfühlen, aber eine Vielzahl von schmerzhaften gesellschaftlichen Umbrüchen wird weiter fortschreiten und weiter verunsichern.

Im Waffenrecht hätte die Partei die Chance, die vielleicht einmalige Chance, eines ihrer Wahlversprechen sauber und eins zu eins umzusetzen. Eine Liberalisierung würde erstens einmal nichts kosten. Zweitens kann man sie als aggressiven Beitrag zum Kampf gegen das Verbrechen darstellen. Drittens wäre sie ein Signal an die klassischen Liberalen und sicher auch sehr gut für die Moral der eigenen Funktionäre: echte Liberalisierung auf einem derart symbolträchtigen Gebiet wäre ein klarer moralischer Sieg für die Bewegung.

Weiters braucht die FP einen Koalitionspartner. Ist das wieder die VP, dann werden die vom ersten Tag an derart von den Systemmedien gemobbt, daß sie sich an ein heikles Nebenthema wie Waffen gar nicht herantrauen.

Die VP ist immer noch mehr eine Partei von Landwirten und Jägern als von AWNs. Auch wenn sie eventuell nicht absolut glücklich mit der Liberalisierung wäre, würde sie sich wahrscheinlich nicht unbedingt mit Händen und Füßen dagegen wären. Und irgendeinen Sieg muss sie dem Koalitionspartner ja lassen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie der FP trostweise den Knochen "Waffenrecht" hinwirft, nachdem sie sie auf allen Gebieten von akuter Budgetrelevanz kalt abblitzen gelassen oder jovial ausgetrickst hat.
Zuletzt geändert von Failboy am Do 12. Mai 2011, 08:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von Failboy » Do 12. Mai 2011, 08:58

raptor hat geschrieben:Ich glaube, das ist ein Denkfehler, denn damit räumt man ja ein, daß der Wunsch nach Waffenbesitz an sich potentiell gefährlich ist und polizeilich sowie psychologisch überprüft gehört.

Das kann man so sehen, gebe ich gerne zu. Man kann es aber eben auch anders sehen. Oder drehen. Mein Verdacht ist, dass sich das gegenseitig mehr oder weniger aufhebt. Andere Einschränkungen halte ich wie gesagt für PR-mäßig fieser.

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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von Failboy » Do 12. Mai 2011, 09:29

raptor hat geschrieben:M.W. (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) ist zum Entzug von dem via Internet ansonst sehr darstellungsfreudigen Herren wenig zu hören.

Naja, so ca. einmal im Monat wärmt er das Thema schon auf.

Mittlerweile hat man die Barden-Kebsen Tochter öfters im Fernsehen gesehen, diese ist derart schüchtern sowie komplexbeladen und sieht aus, als würde sie ein leiser Windhauch bereits nach China verfrachten. Das Mädel tut mir höchsten leid, aber Gegnerin für einen angeblich so wackeren Jungjäger-Sohn ist das keine.

Ich sehe kein österreichisches Fernsehen, aber es gibt einen Querschuss zu dem Mädchen. Zakrajsek findet, dass sie noch hässlicher als ihre Mutter ist. Wenn das stimmt, ist es schon ziemlich schlimm, also zumindest wenn man sich an den zahlreichen Querschüssen zu ihrer Mutter orientiert. Zakrajsek ist anscheinend auch nicht allein mit seiner Meinung. RITM findet, dass das Mädchen ein ein Gesicht wie eine wandelnde Burkha-Werbung hat, und die anderen Kommentatoren geben sich auch nicht übermäßig beeindruckt.

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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von Floody » Do 12. Mai 2011, 10:31

Es geht hier um Wiener Adressen für den WBK-Psychotest. Man möge dahin zurückkehren. ;)

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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von raptor » Do 12. Mai 2011, 11:12

Failboy hat geschrieben:Naja, so ca. einmal im Monat wärmt er das Thema schon auf.


Ja, die ganze Affäre, aber nicht den Entzug des waffenrechtlichen Dokuments im speziellen. Über die ganze Sache kann jeder, den das interessiert, im Internet jedes "Der hat gesagt, daß der gesagt hat ..." nachlesen, warum der Paß gezupft wurde aber nicht.

Failboy hat geschrieben:Ich sehe kein österreichisches Fernsehen, aber es gibt einen Querschuss zu dem Mädchen. Zakrajsek findet, dass sie noch hässlicher als ihre Mutter ist. Wenn das stimmt, ist es schon ziemlich schlimm, also zumindest wenn man sich an den zahlreichen Querschüssen zu ihrer Mutter orientiert. Zakrajsek ist anscheinend auch nicht allein mit seiner Meinung. RITM findet, dass das Mädchen ein ein Gesicht wie eine wandelnde Burkha-Werbung hat, und die anderen Kommentatoren geben sich auch nicht übermäßig beeindruckt.


Das ist unter meinem Niveau. Und es sollte auch unter dem Niveau einer Legalwaffenvertretung sein. Zumal Zakrajsek und RITM selbst ja auch nicht gerade Ölgemälde sind ...
Das Mädel sieht ziemlich aus wie ein durschnittlicher schlachsiger Teenager bzw. eine Jungerwachsene, eine Plain Jane genau so viel oder wenig attraktiv wie die Lugnertocher oder Paris Hilton.

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Re: Wiener Adressen Psychotest WBK?

Beitrag von raptor » Do 12. Mai 2011, 11:12

Floody hat geschrieben:Es geht hier um Wiener Adressen für den WBK-Psychotest. Man möge dahin zurückkehren. ;)


Sorry. www.waffentest.at hat alles, was man braucht. End of thread. ;)

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